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Wie wasserdicht ist eure 5D Mark III

Edit zur Ausgagsfrage des Threads: gar nicht!

Das glaube ich mittlerweile auch ... heute morgen war ich noch anderer Meinung!
 
im märz war ich in florida st.petersburg zum indycar auftakt. und wie es in florida nun mal os ist, regnets dort auch mal, mitunter heftiger. neben mir im mediacenter hatte ein semi-profi platz genommen, also kein reiner sport fotograf, sondern einer, der auch hochzeiten etc. knipst.
der mußte natürlich im regen mit seiner 5dIII draußen rummachen, ich als hobbyfotograf verkneife mir sowas.
tja, der kam dann auch ganz "bedröppelt" wieder rein, naß bis auf die haut und war ziemlich angepi$$t, daß seine cam den geist aufgegeben hatte. dabei war es angeblich garnicht so schlimm mit dem regen und er hätte die kamera auch meist mit dem körper abgedeckt.
er wollte sie dann über nacht gleich in eine kiste reis legen zum trocknen, und wenn das keinen erfolg hat, seinem händler vor die füße werfen. zum glück hatte er mehrer bodies am start.
ich weiß jetzt nicht, was daraus geworden ist, aber eins habe ich gelernt: im regen entweder einen gut geschützten platz wählen oder eben gleich auf die bilder verzichten, vor allem wenn man alles selber zahlen darf.
 
pasbal, finde es gut dass du einfach ehrlich bleibst und den Service offen zu gibst dass die Kamera im Regen "gestorben" ist.

Auch für den Fall dass es regnet und man Fotos liefern will/muss gibt es Lösungen. Regenschutz ist ja bei den Sportfotografen in den Stadien auch immer angesagt. Sieht man ja öfters und DIE können wirklich nicht anders.

Mal sehen was der Service dafür will, würde mich auch interessieren.
 
Was eine 7d aushält kann man sich hier mal ansehen ;)
https://www.youtube.com/watch?v=RCT-YMgjm9k
Jupp, immer wieder unterhaltsam! Diese trockenen Kommentare sind einfach zu göttlich... :lol: :D (y)
 
@TO
Ich bewundere deine Gelassenheit und deine Objektivität, ...wünsche dir minimale Kosten und maximale Zufriedenheit nach der Serviceabwicklung (der KVA könnte vllt. Überraschungen bereitstellen).

+1 (y)

Möchte dem To auch meinen Respekt zollen... hab hier im Forum schon oft erlebt dass es Viele einfach nicht einsehen dass eine 2000 - 3000€ teure Kamera nicht wasserfest ist wo es doch diese "Billig" Dinger von Pentax gibt oder spezielle Outdoor Kompakte die ebenfalls deutlich günstiger sind.
Dann wird meistens die Schuld bei Canon gesucht und alles was von Denen kommt ist der letzte Dreck und überhaupt...
 
Hi,

es gibt Versicherungen für so eine doofe Situation.
Hilft nun nix mehr. Aber evtl. in Zukunft mal das Equipment schätzen
und versichern. Ist banal, hilft garantiert.

Beste Grüsse. Viel Glück. Ralf
 
Jeder der sich das fragt sollte einfach mal auf die Dichtung am Bajonett schauen.
nicht wirklich beeindruckend. So sie denn da ist. Dann mal überlegen wie Tubus und Zoomring abgedichtet sein werden.
oder die am Akkufach und der Kartenabdeckung, diese sind nicht mal rundum ausgeführt

Der Gummi über den Schnittstellen hält das Wasser auch nur bedingt fern.
 
Passieren kann halt immer was, egal um welche Kamera / Marke es sich handelt.
Genauso wie man von Ausfällen einer 1DsMkIII im Tropengewitter auf Costa Rica liest, liest man auch über Ausfälle der angeblich so dichten Pentax-Kameras.
Es ist halt ungefähr wie bei den Autos: auch Abstandsradar, ABS, ESP und Notbremsassistent sind kein Freibrief, bei dichtem Nebel oder Glatteisgefahr hirnlos durch die Gegend zu blasen.
So auch bei den Kameras. Eine 5Ct-Plastiktüte bei Regen drüber und schon ist das Risiko eines Schadens um das 10-fache minimiert ;)

Viele Grüße
Peter
 
er wollte sie dann über nacht gleich in eine kiste reis legen zum trocknen, und wenn das keinen erfolg hat,

Mit dem Reis ist gar keine blöde Idee. Die Iphone 5 von meine Frau ist in Klo gefallen. Also komplett untergetaucht. Ich habe es drei Tage lang in eine mit Reis gefüllte, abgeschlossene Plastik-Kiste gelegt. Seit dem funzt es, wie am ersten Tag.
 
Das in den Specs nichts von Waterproof bis 50m Wassertiefe steht
ist zutreffend. Auch das Mitleid einiger Fanboys mit Canon die ja hier zu
Unrecht an den Forenpranger gestellt werden ist aus weltanschaulichen
Gründen nachvollziehbar.
Dennoch wundere ich mich wieso es nicht gelingt in Bezug auf Wasserresistenz im professionellen Bereich bessere Kameras zu bauen, obwohl das immer wieder auf der Wunschliste der Fotografen steht.
Insofern darf man die Hersteller im Rahmen eines solchen Freds
auch mal verbal in den Hintern treten.

Es gibt noch Innovationspotential jenseits Software, Sensoren, und Platinen.
 
Dennoch wundere ich mich wieso es nicht gelingt in Bezug auf Wasserresistenz im professionellen Bereich bessere Kameras zu bauen, obwohl das immer wieder auf der Wunschliste der Fotografen steht.
Insofern darf man die Hersteller im Rahmen eines solchen Freds
auch mal verbal in den Hintern treten.

Es gibt noch Innovationspotential jenseits Software, Sensoren, und Platinen.

Genau das ist der Punkt - es gibt einen Unterschied zwischen wasserresistent und wasserdicht!
Wäre mir der Body in den Rhein gefallen würde ich mich klein und hässlich machen - aber ein Gewitter?


Übrigens habe ich den Body gestern abend für eine viertel Stunde bei 55° C im Backofen "gebraten" - heute morgen funktionniert wieder alles.

Meine Frage ist jetzt, ob ich das Ding jetzt doch zum Service schicken soll, oder ob ich es sein lassen soll - auf die Gefahr hin dass Restfeuchtigkeit zu Korrosion im Innern des Gehäuses führen kann :confused:
 
Ja, natürlich sind alle anderen Schuld - nur nicht der, der seine Kamera im Regen ungeschützt benutzt.

Es geht hier nicht um Schuld - es geht darum heraus zu finden ob das, was mir passiert ist "normal" ist oder ob es doch einen "aussergewöhnlichen" Grund gibt.

Wer hat nicht schon mal eine wasserdichte Armbanduhr gehabt, die nach dem ersten Batteriewechsel überhaupt nicht mehr wasserdicht war?

Falls das was mir passiert ist "normal" sein sollte, dann ist das dann doch ziemlich schwach für eine professionelle Kamera - und preiswert sind die Dinger ja auch nicht ...

Dass ich die Kamera hätte schützen können weiss ich - und wusste ich auch zuvor - ich habe eben halt bloss geglaubt dass eine 5D das nicht nötig hätte ... zumindest bin ich jetzt eines Besseren belehrt worden - so etwas wird mir nicht mehr passieren!
 
Falls das was mir passiert ist "normal" sein sollte, dann ist das dann doch ziemlich schwach für eine professionelle Kamera - und preiswert sind die Dinger ja auch nicht ...

Die 5DIII ist erstens keine wirklich professionelle Kamera, sie ist eine gute, Semipro-Kamera, die Ihren Preis wert ist. Insofern ist sie "preiswert". Billig dagegen ist sie sicherlich nicht.
Auch meine beiden Einser sind übrigens nicht komplett wasserdicht. eine ausreichend lange Trocknungsphase hat sie aber immer wieder zum einwandfreien Funktionieren gebracht.

Dass ich die Kamera hätte schützen können weiss ich - und wusste ich auch zuvor - ich habe eben halt bloss geglaubt dass eine 5D das nicht nötig hätte ... zumindest bin ich jetzt eines Besseren belehrt worden - so etwas wird mir nicht mehr passieren!

Canon sagt lediglich , sie ist bis zu einem gewissen Grad gegenüber Spritzwasser geschützt ist. Canon sagt nicht, dass sie wasserdicht ist! Knipsen im Wolkenbruch "is on your own risk"! Für solche Fälle gibt es spezielle Regen-Cover oder als DIY-Methode Plastiktüten.
Es wird im Nachhinein schwer fallen, die Schuld bei einem womöglich mangelhaften Service zu suchen und dies nachzuweisen.
Wir alle machen halt so unsere bisweilen leidigen und teuren Erfahrungen – und lernen daraus. Verbuche es darunter ab.
 
Auch meine beiden Einser sind übrigens nicht komplett wasserdicht. eine ausreichend lange Trocknungsphase hat sie aber immer wieder zum einwandfreien Funktionieren gebracht.

Also wenn sie nach der Trocknungsphase wieder funktioniert ist (prophylaktischer) Service überflüssig?
Was würdest Du machen?
 
Also wenn sie nach der Trocknungsphase wieder funktioniert ist (prophylaktischer) Service überflüssig?
Was würdest Du machen?

Einen solchen, wie von dir beschriebenen Totalausfall hatte ich bisher noch nicht. In sofern ist es für mich eine bislang müßige Spekulation. Wenn das Gerät danach aber wieder einwandfrei funktioniert, dann braucht es aber m.E. nicht zum Service.
 
... Genauso wie man von Ausfällen einer 1DsMkIII im Tropengewitter auf Costa Rica liest, liest man auch über Ausfälle der angeblich so dichten Pentax-Kameras.

Aber nur wenn man sie in den Fluss fallen lässt oder eines der raren (1:1 Mio ?) Montagsmodelle mit falsch sitzenden Dichtungen bekommen hat. Sonst gab es keine bekannten Ausfälle von abgedichteten Pentax-Kameras. Man muss auch bedenken, dass die Pentax-Bodies nur 500-1200 € kosten und trotzdem unverwüstlich sind.

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Es ist halt ungefähr wie bei den Autos: auch Abstandsradar, ABS, ESP und Notbremsassistent sind kein Freibrief, bei dichtem Nebel oder Glatteisgefahr hirnlos durch die Gegend zu blasen.
So auch bei den Kameras. Eine 5Ct-Plastiktüte bei Regen drüber und schon ist das Risiko eines Schadens um das 10-fache minimiert ;)

Das sind auch aktive Sicherheitsfeatures. Airbags, Schleudertraumasitze, Seitenaufprallschutz hingegen und auch eine Abdichtung passive Sicherheitstechnik. Die funktioniert bei bestimmten Bedingungen oder halt nicht.

Eine 5ct Plastiktüte senkt die Haptik und Bedienbarkeit eines 3.000 € Bodies auf Einwegkamera-Niveau.
 
Aber nur wenn man sie in den Fluss fallen lässt oder eines der raren (1:1 Mio ?) Montagsmodelle mit falsch sitzenden Dichtungen bekommen hat. Sonst gab es keine bekannten Ausfälle von abgedichteten Pentax-Kameras. Man muss auch bedenken, dass die Pentax-Bodies nur 500-1200 € kosten und trotzdem unverwüstlich sind.
Außer denjenigen, welcher damit ausgiebig am Strand die Kamera abwaschen gegangen ist ... ist es wohl so.

Aber wirkliche Wasserschäden von der 5D III wurden hier auch wenig berichtet. Die Tüte soll ja auch nicht die ganze Kamera einkleiden, oben drüber reicht schon. Mir ist es ohnehin unverständlich, wieso man bei solchen Regengüssen die Kamera vor der Brust tragen muss.
 
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