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Wie/Wann seid Ihr zu Pentax gekommen??

Analog war ich zu Schulzeiten mit einer Praktica Super TL 1000 angefangen. Die erste eigene SLR war dann eine Minolta Dynax 500.
Die erste DigiCam gab es dann 2001 mit der Kodak DC4800 gefolgt von der Fuji S7600. Irgendwann reichte das nicht mehr. Die Minolta staubte ein, die Fuji war zwar fein, aber schnell auch überfordert und ich wollte eine DSLR. Ich liebäugelte mit der Dynax 5d, weil man die "alten" Objektive weiter nutzen konnte. Allerdings waren meine nicht auf der Kompatibilitätsliste, Sony kaufte zwischenzeitlich die DSLR Sparte von KonicaMinolta und der erste Test der Alpha war ziemlich übel.
Das Thema schlief erstmal wieder ein. Als ich mich dann wieder aktiver wurde brachte in Internetbekannter die Pentax ins Spiel. Unter anderem die Nutzung von Altobjektiven, das bei Pentax noch geht, bei Nikon und Canon nicht, da es da heftigere Schwenks gab. als die K10D dann endlich in D (auch kurzfristig) lieferbar war, habe ich dann zugeschlagen. Inzwischen bin ich bei der K7.
 
Mir fällt auf, dass hier ganz viele sich zu Pentax bekennen, die schon 20, 30 oder 40 Jahre fotografieren. Ist Pentax die Marke für die Silberlockengeneration?
Erstmal müsste man wissen, wie alt die Nutzer der anderen Marken sind. Im Schnitt jünger? Ich glaube das nicht.

Ich fotografiere auch schon seit über 20 Jahren mit Pentax, bin aber noch kein Oldie (ausser vielleicht aus Sicht von 18-jährigen).
 
Hmm, bin zwar über vierzig, aber fotografiere erst seit ein paar Jahren wieder ernsthafter. Das mit DSLRs, das seit 2007 und seitdem mit Pentax.

Mit den ASLR fehlte mir die direkte Rückmeldung im Bild und damit auch das zeitlich direkte "Fehler erkennen". Für mich waren die Digi-Kameras (egal mit oder ohne Spiegel) ein gewaltiger Fortschritt im Fotografieverständnis (technisch und für den Bildaufbau), da ich das Ergebnis sofort sehe, eigene Fehler gleich erkennen kann und zudem mit meinem wahrgenommenen Szeneneindruck (den ich ja einfangen will) vergleichen konnte.

Pentax ist es geworden, weil damals die K100D Super im Verhältnis zu dem Preis die funktionell leistungsfähigste Einsteiger-DSLR war. Das war mein Testballon, ob ich daran überhaupt längerfristig Interesse finde. Unter dieser Maßgabe hätte es jeder andere Hersteller auch werden können, da ich bei Null anfing.

Gruß
Rookie
 
Ich bin wieder DSLR-Neueinsteiger (Ende 2010), hatte vorher eine Canon Analog-SLR, dann Canon-Ixus Digital-Cam. Seit ich die digitale habe, hab ich die Analog-DSLR nicht wieder angerührt. Die Bildqualität der 4MB-Ixus-Taschenknipse war durchaus ertragbar aber irgendwann hat sie sich mit magenta Streifen im Bild verabschiedet :grumble:

Ich bin schon normalerweise etwas träge im Wechsel und bleib bei der eingefahrenen Schiene. Aber Canon hat mich mal mit dem Service abfahren lassen, weswegen ich dann doch wieder innerlich ergebnisoffen auf der Suche war. :D

Die BQ der Compacten - vor allem der neueren 8MB++ Modelle - spricht mich nicht mehr an. Also sollte es wieder was ordentliches werden und ich wollte mich dem Hobby auch wieder mehr widmen. Zunächst hab ich mich recht intensiv im Nikon-Lager umgeschaut und wenn ich 1 Jahr früher dran gewesen wäre, hätte ich jetzt wohl eine D90. Dann hab ich die K-7 gefunden, die damaligen Einführungs-Test-Blogs gelesen, im Media-Markt angefasst. Klasse.

Schließlich hatte die K-5 das, was mich an der K-7 noch ein klein wenig gestört hatte und das wars nun. Jetzt bin ich Pentaxianer :top:

Mir gefällt die Größe (bzw. die Kompaktheit), das Handling, der Sensor sowieso, und ich liebe einige der Features. Und schließlich wäre ich mit einem vergleichbaren Nikon-System (D7000) alles zusammen doch ein paar Hunderter teurer geworden. (in erster Linie, weil ich für die K-5 doch im preiswerten Linsensegment gut fündig geworden bin).

Also, ich war frei in der Systemwahl und könnte wohl mit jedem der großen DSLR-Systeme leben. Pentax war aber seitens der Features und des Systempreises die attraktivste Variante. (was man noch weiter untersetzen könnte, aber das wird wohl zu lang hier)


Ralf
 
Mir fällt auf, dass hier ganz viele sich zu Pentax bekennen, die schon 20, 30 oder 40 Jahre fotografieren. Ist Pentax die Marke für die Silberlockengeneration?
Ja, ich fotografiere zwar bewusst erst seit ca. 15 Jahren, zähle mich aber ohne mich zu schämen zu den von dir zitiertren "Silberlocken". Ich bekenne mich dazu und strotze nur so vor Selbstbewußtsein. Ich wäre gespannt darauf zu erfahren, ob mich hier jemand wegen meiner Silberlocken in Zweifel stellen möchte...
Man könnte das als diffamierend deuten - aber ich gehe davon aus dass das bestimmt nicht deine Absicht war....
 
wollte eigentlich eine canon eos30d konnt sie mir aber nicht leisten bzw. war nicht 100% überzeugt von der haptik und produktphilosophie von canon, sag ich mal. als ich dann das erste mal von der pentax k10d gelesen hab war ich hin und weg... das war sie, die kamera die ich immer wollte. und zack gekauft, das war 2006 oder 2007 und benutze sie immer noch. die hohen iso sind natürlich nicht mehr konkurrenzfähig, aber die bildquali bei basisiso kann sich immer noch sehen lasssen denk ich.
 
Böse war die Behauptung mit der Silberlockengenearation von mir nicht gemeint, bekomme schließlich auch schon die ersten grauen am Bart.
Aber nach der Übersicht im Nachbarforum stelle ich fest, dass bei Pentax die Generation Ü40 dominiert.

VG Max
 
Bei mir war das ein Kampf.
Wollte von der Kompaktklasse in die DSLR Klasse aufsteigen.
Hatte also noch keine Gläser.
3 Kameras standen zur Wahl.
Canon Eos 500D, Nikon D3100 und Pentax K-r.
Canon war irgendwie recht schnell raus da ich zu viel Marktmacht nicht mag.
Nikon war zwar gut aber Belichtungsreihen bei ner DSLR zu streichen war dann doch zu viel....Raus.
Also ab zum Underdog Pentax.
Gute Bilder macht sie aber das mit dem FF nervt etwas.
Hoffe es tut sich was via Firmware sonst muss ich sie nach Hamburg schicken.
 
ich hatte vorher eine Pana FZ38 und wollte eine bessere Bildquali/Schnelligkeit.

Also hab ich nach einer guten ralativ kompakte DSLR gesucht.
Letztendlich ahb ich mir dann die K-x auch wegen des äußerst attraktiven Aussenseiterdaseins gekauft.
Seit Weihnachten gekauft:
Pentax F50 1.7
Exakta Blitz
Fernauslöser
Sigma 28 1.8
Samyang 8mm Fisheye
diverses

D.h der Spiegelreflexwahn hat mich voll erfasst...

mfg MArkus Waltl
 
Wie ich zu Pentax kam:

Das ist eine ein klein wenig lustige Geschichte:
Mein Vater wollte vor 4 Jahren von seiner Nikon F60 SLR auf eine DSLR umsteigen. Angedacht war von anfang an, dass ich diese etwas mitnutzen kann.

Noch bevor ich mich informieren konnte hatte er sich entschieden.
Es sollte eine abgedichtete Kamera werden, eine Samsung GX-10.
Als einziges Objektiv dazu gab es ein Tamron 18-250mm.

Irgendwann dann relativ am Anfang habe ich sie mir ausgliehen und er wollte mir bescheidsagen, wenn er die GX-10 wieder braucht.

Die GX-10 hat er in genau einem Urlaub dabei gehabt. Dort hat er am 2. Tag die Farbtöne verstellt und alle Fotos hatten einen extremen Blaustich :-)

Inzwischen sind viele Objektive und Zubehör hinzugekommen und der Body GX-10 wurde gegen eine Pentax k-x getauscht.

Mein Vater besitzt inzwischen um digitale Fotos zu machen eine Panasonic Lumix FZ-18. In allen größeren Urlauben werden nachwievor Dias mit der Nikon F60 geschossen :-)


Tja, so war das.



Grüße

Till
 
Bei mir entschied die Haptik. Nach einer analogen Praktika und anschließenden Minolta kam als erste digitale die Fuji S6500 dazu, und als mir die geklaut wurde, die Alpha 100. Mit der fotografierte ich zwei, drei Jahre, doch dann kam ich an die Grenzen bezüglich High Iso, Belichtungsreihen u.a. Ich probierte die Alpha 500, wurde mit der Kamera aber nicht warm. Dann vor einem Jahr eine gebrauchte K20D gekauft und das war für mich schon haptisch ein Vergnügen.:top: Da ich keinen schnellen AF brauchte, aber den Stabilisator im Body, war Canonikon für mich uninteressant. Mittlerweile, mit Schnibi und Sucherlupe, ist das fotografieren mit der K20D für mich echt ein Genuß, und die Ergebnisse finde ich sehr ansprechend.
 
Hier nur die digitale Laufbahn:

Fujifilm FinePix 4800 Zoom (2001-2005) --> Pentax Optio 750Z (2005-2010) --> Pentax X90 (2010-xxxx) --> Pentax K-r (2011-xxxx)

Vor der Entscheidung zu Pentax K-r, waren noch die Mitbewerber Canon EOS 600D und Nikon D3100 und Nikon D5100 dabei. Wegen Preis-/Leistungsverhältnis aber ausgeschieden.
 
Ich habe 1979 mit einer gebrauchten Leica M3, 50er Objektiv und einem
Gossen Handbelichtungsmesser angefangen zu fotografieren. Parallel zur Leica
kam 1980 eine Canon A-1 dazu und dies bald bis Anfang 1990. Jetzt kaufte
ich dazu einige Nikon AF und MF-Kameras und die Canon bekam meine Frau
inkl. jahrelanger Fotoerfahrung und diverser Objektive. Zwei Systeme parallel
war uns dann aber doch zu umständlich, die Canon-Sachen wurden verkauft und ich war über die Preise damals sehr angenehm überrascht. Ein
top-gepflegtes 28mm Weitwinkel brache nach 10 Jahren noch fast den Neu-
preis. Das Geld wanderte in eine Mittelformatausrüstung von Rollei und Mamiya
welche immer dann zum Einsatz kam wenn absolute Qualität gefordert war.
Die digitale Fotografie habe ich anfangs erstmal außer acht gelassen und mich
einer Linhof Panoramakamera gewidmet, ist immer noch ein schönes Gerät.
Erst im Jahr 2007 habe ich mir dann eine Pentax K10D mit den "Kit-Linsenset"
geholt. Es war ein Experiment, wo ich einen Tausender einsetzte, um zu sehen
wie mir das System und die Art zu fotogafieren gefallen würde. Und wenn es
mich nicht zufriedengestellt hätte, dann hätte ich alles ohne größere Verluste
wieder verkaufen können. Es kamen einige Pentax-Cams und Linsen dazu und
es werden sicherlich auch noch mehr werden. Trotz kompakter DSLR's und
kompakter Ldt.-Objektive habe ich mir als dann als "Immerdabei-Cam" noch
eine Samsung NX-100 dazugeholt und muß schon sagen, daß ich diesen Kauf
auch überhaupt nicht bereut habe. Eine DSLR kann sie aber überhaupt nicht
ersetzen sondern eben nur ergänzen. Meine mir persönlich wertvollsten Cams
habe ich natürlich alle behalten, wenngleich ich schon zugeben muß, daß die
digitalen Cams bei mir überhaupt nicht den Sammelwillen auslösen wie etwa
eine Leica M3, eine Nikon F Photomic mit F36 Motor oder eine Nikon FM2/3 etc.
Es waren schließlich Cams die einem über Jahrzehnte tolle Dienste geleistet
haben und immer noch tadellos funktionieren und einen Service haben die noch
nie gesehen. Da konnte man zu seiner Cam noch ein anderes Verhältnis aufbauen
als wie zu einer Digi von heute, gleiches gilt auch für die
größeren Mittelformat-Cams. "Die Zeiten ändern sich..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwa 1980

Komillitonen bzw. Arbeitskollegen schwärmten der Pentax MX.

Hab sie mir daraufhin angeguckt, auch Canon, Olympus und Minolta's,
und mir dann die Pentax ME Super mit dem smc M 50/1.7 gekauft.

Der Body wurde mehrmals gegen bessere (schönere) ausgewechselt,
und inzwischen ist es nun doch eine MX, die in meiner Vitrine steht.

In bestimmten Situationen nehme ich sie immer noch, und ziehe mit
einigen Dia- oder S/W-Filmen los. Natürlich paßt fast jedes Objektiv
da dran, mal abgesehen vom DA 18-... oder DA 21
 
Tja... die Entscheidung für PENTAX war nicht ganz einfach:

Ich wollte nach diversen Kompakten die nächste Steigerung wagen, eine digitale Spiegelreflex sollte es werden.
Von den Kompakten war ich den LiveView gewohnt und wollte daher nicht darauf verzichten, obwohl Allewelt sagte, dass man den eigentlich nicht brauche.
Und kleine Videos aufnehmen zu können, war auch ein Kriterium.
Und mit diesen beiden Kriterien unter dem Arm, lief mir dann damals die K-x über den Weg.
Da sie auch noch etwas schöner in der Haptik war, als die Cannon 1000 oder ähnliche Modelle, sie war auch etwas kleiner und somit netter in der Hand, fiel die Entscheidung nicht schwer.
Fast wäre ich abgesprungen, da ich hier bei mir in der Ecke keinen Händler fand, der die K-x anbot. Aber Dank einem sehr kompetenten und netten Onlinehändler bin ich dann doch bei PENTAX gelandet!

Schön dabei: PENTAX ist nicht so der Mainstream! Diese Philosopie habe ich auch schon bei der Wahl der Automarke - bloß nicht das, was alle fahren! Es muss irgendwie anders sein, möglichst individuell.
So fahre ich z.B. SAAB 9-3 Anniversary, SAAB 900 Turbo 16S und SAAB Sonett III - und alle in der Topausstattung!
Irgendwie neige ich wohl dazu, Produkte von Firmen zu haben, die zwar innovativ sind, denen es aber nicht so gut geht, und die immer mal den BEsitzer wechseln..... Bei SAAB ist es doch ähnlich, wie bei PENTAX.

So musste es logischerweise auch eine DSLR sein, die irgendwie anders ist!
Und die K-r passt da doch genau in das Schema!

Ich bin glücklioch mit PENTAX und froh, kein Produkt zu haben, wo beim Fotografieren links und rechts von mir Leute stehen, die genau das gleiche Gerät haben!

Ich freue mich auf weiterhin viel Spaß beim Fotografieren meiner SAABs mit der PENTAX :lol:
 
Bei mir war das so:
2002 kaufte ich mir ein Yakumo Mega Image 35 die ging 2004 kaputt, mech. Schaden, das war noch während der Garantie, umgetauscht und eine neue bekommen, die neue hielt ca. 6 Monate, die bekam dann einen elktr. Schaden, da war dann nichts mehr mit umtauschen.
2004 hab ich mir eine Casio Exilim S100 gekauft.
2005 überlegte ich mir eine DSLR zu kaufen, hatte dann auch sämtliche Marken in der Hand, aber irgendwie war mir da der Preis zu hoch was an Zubehör draufgeht. Da wurde dann die Sony DSC-H9 gekauft.
Letzendlich 2006, hab ich mir dann nach vielen Test durchlesen und wieder sämtliche Marken in der Hand gehaltene DSLR’s für die Pentax K10D entschieden.
Vor ca. 3 Wochen wollte ich mir einne neue kaufen und hatte mir die Nikon D7000 im doppel Kit gekauft, ist ja ein feines Teil, aber wenn man bei so einem Preis nicht mit der Kamera warm wird, ist das Beste die wieder einzutauschen. Ich hab da auch an den zwei Objektiven die „Quick-Shift-Funktion“ vermißt. Jetzt bleib ich erst mal bei der K10D :top: und kauf mir evtl. die K5 oder ein Objektiv und warte noch, was Pentax als nächste DSLR rausbringt.
 
Als ich mich vor ein paar Jahren nach meiner ersten DSLR umschaute, hatte ich eigentlich keine besondere "Wunsch-Marke". Wie sich nach längerer Recherche herausstellte, war die K200d im Doppelzoom-Kit einfach die beste Wahl für mich, da sie für "wenig" Geld viel mehr bot, als die Konkurrenz.

Ich hab die Kamera noch heute (auch wenn ein paar Linsen dazu gekommen sind...) und mache noch heute gern mit ihr Fotos. :top:
 
Bei mir war es Pragmatismus. Ich hab jahrelang analog mit Canon fotografiert, als ich dann aber 2006 beschlossen habe "jetzt muß eine DSLR her" gefielen mir die Canon-Modelle nicht, die ich mir leisten konnte und die die mir gefielen konnte ich mir nicht leisten.

Die Pentax *istDS hingegen gefiel mir und war für mich bezahlbar. Die wurde es dann. Nach knapp zwei Jahren hab ich sie dann durch eine K100D Super ersetzt, die ich immer noch besitze.

Mittlerweile hab ich zwar auch wieder Canon (seit etwas über einem Jahr), weil ich mir dort endlich meine jahrelange Traumkamera, die 5D leisten konnte, aber meine Pentax-Ausrüstung habe ich immer noch und verwende sie auch noch. Das wird auch so bleiben, denn irgendwie ist meine kleine Pentax einfach sympathisch. :)
 
OT entfernt

Zu Pentax gekommen bin ich, weil ich mir nicht sicher war ob DSLR was für mich ist... Daher wollte ich ne Kamera an der ich viele, vor allem alte, Objektive für wenig Geld testen kann. da ist mir gelich die K100dS aufgefallen. Und nach einigen gelesenen Tests wars ann um mich geschehen...
Jetzt hab ich hier im Forum ne K10d gekauft weil etwas mehr brauchte... Und ich liebe meine "alten" manuellen Objektive!

Liebe Grüße
Mortor
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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