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Wie viel Geld kann ich nehmen? Warum kommen diese oder ähnliche Fragen so oft?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_85047
  • Erstellt am Erstellt am
Joah eben...d.h. involviert sind: Auftraggeber + derjenige, der fotografiert.
Wo ist da dann das Aufregepotential für all diese Threads dieser Art?
Außenstehende haben doch weder Vor noch Nachteile dadurch, dass in Naturalien statt Geld bezahlt wird.
 
Mal was zur Fragestellung:
Wie viel Geld kann ich nehmen? Warum kommen diese oder ähnliche Fragen so oft?

Die digitale (DSLR)-Fotografie hat es vielen ambitionierten Amateurfotografen ermöglicht, auf breiter Basis eine sehr gute Qualität abzuliefern.
Das Internet hat die Verbreitung von guten Fotos auf breiter Basis ermöglicht.
D.h. viele, die Bilder möchten oder benötigen, finden für ihre Ansprüche auch bei den Amateurfotografen ihre Motive.
Die Kunden finden schnell Kontakt zu den Amateuren und kontaktieren diese.
Es sind damit viel mehr Amateure als früher mit der Frage konfrontiert, ihre Bilder selbst preislich einzuschätzen.
Jemanden, der damit das erste Mal konfrontiert ist, kennt eben das ganze Preisgefüge zwischen möglich erzielbaren Preis nicht. Ihm fehlt, im Gegensatz ein einem Profi, das Gespür, das dem Kunden die Bilder Wert sind, bzw. was dieser bereit ist zu zahlen.
Manche Reportagen so mancher TV-Sender bringen dann noch Berichte über Fotografen, die für ein Bild /Bilderserie mehrere tausend Euro erhalten (Paparazzi/Erlkönigjäger etc...) was in der gängigen Realität oft nicht haltbar ist.

Dass Profis eben deutlich mehr verlangen müssen, weil die Unterhaltskosten höher sind, wird eben auch oft vom Kunden nicht beachtet bzw. ist einfach zu teuer. Wobei generell die Arbeitszeit in D aufgrund der "Nebenkosten" einfach wahnsinnig hoch ist.

Pros geben dann gerne Tips, wenn es in Bereichen ist, die für sie selbst nicht lukrativ sind. Gehts in die lukrativen Bereiche wie Hochzeiten, wird jeder versuchen, seine Lebensgrundlage zu verteidigen.
Andererseits haben Pros einen gewissen Zeitdruck. Da kann man sich nicht stundenlang mit dem bearbeiten jedes Bildes einer Serie aufhalten. Der Amateur kann das in seiner Freizeit. Deshalb können unter Umständen die Bilder eines Amateurs durchschnittlich qualitätiv besser sein als eines Pros.
Der Pro wird auch aus dem Zeitdruck genau die Qualität abliefern, die der Auftraggeber benötigt. Der Amateur kann besser sein.

Die Frage, was man für ein Bild nehmen kann, ist doch eigentlich gar nicht schlecht. Damit können Amateure sich selbst einmal den eigenen Zeitaufwand für ein Bild "errechnen", sie können evtl. Preise nehmen, die die Pros nicht in den Dumpingpreisbereich drängt, oder sie können Preise nehmen, die für Pros eh uninteressant sind und sich somit nicht in die Quere kommen.
 
Irgendwie ganz witzig finde ich immer Aussagen, wie dass es sich kein Profi erlauben kann unbearbeitete Fotos an Kunden rauszugeben...

Verschwiegen wird allzu gern, dass das Bearbeiten häufig in Aktionen in Photoshop abgelegt ist.

Gradationskurven, Sephia, S/W, Kontrastausgleiche,...etc. die Liste ist quasi beliebig zu ergänzen.
Jeder findige (nicht ganz doofe) Amateuer, schaut sich bei youtube die Tricks der Bildbearbeiter ab und zaubert innerhalb kürzester Zeit aus einem Durchschittsbild ein ansehnliches Foto.
Jeder, der sich etwas mehr damit beschäftigt kauft sich Fachbücher mit DVD, wo schon Aktionen mit dabei sind um eine Porzellanhaut zu basteln oder sonstige "Aufwertungstools".

Wenn wir ehrlich sind, auch Fotografen kochen nur mit Wasser. Ausserdem sollten die Pros gerade auf die Industrie sauer sein, die vermittelt dem Benutzer von Software, Kameras und Objektiven doch den Eindruck, als könne man professionelle Fotos erzeugen, alleine durch den Einsatz der Produkte. Auf der Canon-Seite wird übrigens gerade ein Herr vorgestellt, der "nebenberuflich" Hochzeiten fotografiert, jetzt die EOS 50D getestet hat und davor eine 350D benutzte. ;)
 
Hallo.

Auch wenn der Tread leicht angestaubt ist m, will ich doch meinen Senf dazu geben.

Bin selbst vom Newbie zum ...etwas anderen Aufgestiegen, Pro ...nein...sicherlich nicht....wer ist abe rein Pro.....?
Besorgt Euch die DVD
Master of wedding photography...

Die sind gut und bekommen 3000-10000 $ für eine Hochzeit.
ein inder Liga spiele ich nicht mit....

Aber :

Es gibt genug newbie's , Amateure (def: kein hautberuflich Fotograf) . Hobbyfotograf , der Locker einen 0815 mit ausbildung , Geschäft ,, Studio...an die Wand spielt.,...ich selbst zähle mich mal dazu....
Und wieso ?
Ehrgeiz , neugier und engegament!!!
Ich kann mir es leisten , an neuen techniken , posen , Photoshoptechniken , stunden lang zu sitzten...weil ich davon nicht leben muss.
Und somit habe ich nach den ersten 3-5 Hochzeiten , die Erfahrung der 0815 Berufsfotografen....habe aber selbst , so viel Zeit investiert und kann weiterhin Zeit investieren, womit ich den Berufsfotografen überlegen bin.
Natürlich gint es ausnahmen und beziehe mich auf einen durschnittlichen Fotografen...keine Hochzeitsfotografen die sich überregional einen Namen gemacht haben...!!!

Kommen wir zum Preis, ...
Schätz Dich kritisch ein, betrachte den MArkt und überzeug mit deinen Bildern.
AMbesten auf der HP, oder als Buch.....und dann werden die Leute den Preis zahlen....überzeugst Du nicht...bekommst Du keine Aufträge oder arbeitest zu Hungerlöhnen.

Knight
 
Und somit habe ich nach den ersten 3-5 Hochzeiten , die Erfahrung der 0815 Berufsfotografen....habe aber selbst , so viel Zeit investiert und kann weiterhin Zeit investieren, womit ich den Berufsfotografen überlegen bin.
Natürlich gint es ausnahmen und beziehe mich auf einen durschnittlichen Fotografen...keine Hochzeitsfotografen die sich überregional einen Namen gemacht haben...!!!

Wow! Du bezeichnest dich nach fünf fotografierten Hochzeiten schon als durchschnittlich erfahrenen Fotografen? Respekt.

Entschuldigung, aber warum müssen für diese Vergleiche immer die schlechtesten Fotografen hergenommen werden? Ich kann auch mehr, als einen Dönerspiess schneiden und würde mich trotzdem nicht ansatzweise als Koch bezeichnen.
 
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