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Wie schlägt sich eure Camera bei Harten Lichtkontrasten?

Das war Henri Cartier-Bresson und es waren "nur" 10.000 Bilder ("Your first 10.000 Images are the worst") ;)

Richtig! Na gut, im digitalen Zeitalter sind es dann eben 100T - und die Zahl von Auslösungen ist ja schnell erreicht. Merkt man irgendwie... :evil:
 
Für Landschaft gibt es Grauverlaufsfilter. Hat hier den keiner analog photographiert? :confused:

Lange genug um zu wissen, daß man mit der geraden Schnittkante eines Grauverlaufs in den seltensten Fällen etwas anfangen kann. ;)
 
Ich wunder mich halt einfach das uralte Probleme für die es durchaus adequate Lösungen gibt in digital plötzlich unlösbar sein sollen. Immerhin haben DIAs das Problem noch stärker als dslrs...
 
Ich wunder mich halt einfach das uralte Probleme für die es durchaus adequate Lösungen gibt in digital plötzlich unlösbar sein sollen. Immerhin haben DIAs das Problem noch stärker als dslrs...

Sind ja nicht unlösbar. :confused:

Ich find ich komm damit ganz gut klar, es gehört eben tlw. etwas rumprobieren dazu.
 
Ich wunder mich halt einfach das uralte Probleme für die es durchaus adequate Lösungen gibt in digital plötzlich unlösbar sein sollen. Immerhin haben DIAs das Problem noch stärker als dslrs...

Für Landschaft nimmt man sich Zeit .... heißt es.

Wenn man Gelatine-Folie zurecht schneiden muss, stimmt das auch. :D
 
Was hat man früher gemacht (und kann das auch heute noch machen)?

Abwarten oder wiederkommen, denn irgendwann wird das Licht besser.

Oder auch wie früher: Draufdrücken und nach der Entwicklung über die Sch...kamera oder den besch... Film schimpfen.
 
Früher habe ich in der Dunkelkammer die hellen Stellen abgedeckt und hie und dort "gewedelt" mit einem Papier-Sternchen an der Rouladennadel!;)

Heute lege ich auf die Bilder mit harten Lichtunterschieden eine dunkler entwickelte zweite Version und radiere in PSPro herum.

Bei hunderten Bildern aus dem Bergurlaub gönne ich das den besten 10-20 Bildern, der Rest dokumentiert eben, dass weiße Wolken und schattige Wälder meinen Sensor überfordert haben!;)
 
Was hat man früher gemacht (und kann das auch heute noch machen)?

Abwarten oder wiederkommen, denn irgendwann wird das Licht besser.

Oder auch wie früher: Draufdrücken und nach der Entwicklung über die Sch...kamera oder den besch... Film schimpfen.

genau darum geht es. es gibt situationen da geht es eben NICHT mit dem wiederkommen wenns licht besser wird! aber ich merk schon, 90% der beiträge die hier kommen wenn man was fragt braucht man gar nich erst lesen, denn weiter helfen tun sie einem eh nicht.. naja
 
Was willst du den hören? Es gibt nunmal Situationen wo das Licht so *******e ist das keine Hilfmittel mehr helfen. Dann kann man entweder ein Problembild machen oder garkeins.
 
genau darum geht es. es gibt situationen da geht es eben NICHT mit dem wiederkommen wenns licht besser wird! aber ich merk schon, 90% der beiträge die hier kommen wenn man was fragt braucht man gar nich erst lesen, denn weiter helfen tun sie einem eh nicht.. naja

Wie sollen sie auch. Wie oben schon mehrfach beschrieben: bestimmte Dynamikumfänge lassen sich mit aktuellen Sensoren einfach nicht abbilden (Ausnahme - ein Stück weit - speziell für diesen Zweck gezüchtete Fuji-Sensoren). Es geht eben nicht. Und - auch das wurde schon geschrieben - die aktuelle Kamerageneration nimmt sich da Herstellerübergreifend *nicht* dramatisch viel. Die Frage ist eher, ob man in den Lichtern oder den Schatten mehr Headroom hat.

Auch die Lösungen wurden schon vorgetragen:

- RAW mit Filllight und Recovery
- Auf's Hauptmotiv belichten und in Gottes namen halt auch mal ausgerissende Spitzen oder abgesoffene Schatten in unwichtigen Bereichen in Kauf nehmen
- Später wiederkommen
- Auf ein Bild auch mal verzichten. Es geht einfach nicht immer alles.

Das kann man bedauern oder hinnehmen und auf die übernächste Sensorgeneration warten - die dann aber auch eher inkrementelle Fortschritte bringen wird.
 
Manchmal hilft ein Pol-Filter. Alternativ kann man je nach Kamerahersteller die JPEG Optionen so einstellen, dass eine gewisse Bildbearbeitung automatisch erfolgt. Bei Nikon nennt sich diese Option Aktiv D-Lightning und bewirkt, dass dunkle Bereiche durch in der Kamera durchgeführte elektronische Bildverarbeitung automatisch aufgehellt werden. Wie das bei Canon heist kann ich Dir leider nicht sagen.
 
Wie hier schon erwähnt wurde kann man die Bilder eigentlich alle per Shadow/Highlight in PS noch retten.. bis auf den Elefanten vielleicht.. da ist in einigen Punkten halt einfach keine Bildinformation mehr vorhanden.

Ich muss sagen, dass ich damit eigentlich keine Probleme habe, obwohl ich mit einer Olympus E-410 fotografiere, der ja gern ein geringer Dynamikumfang nachgesagt wird.

Steht die Sonne grade hoch, gehe ich halt per Belichtungskorrektur -0,3; -0,7 oder manchmal auch ne ganze Stufe runter. Dabei checke ich auch immer das Histogramm (dort sieht man leicht ob die Schatten noch Struktur haben, die Lichter ausgefressen sind usw). Übertrage ich die Bilder nun auf den PC sind sie natürlich unterbelichtet.. aber das kann man wie gesagt mit der oben genannten PS Funktion mit leichtigkeit ausgleichen.. wie ebenfalls schon vorher hier erwähnt wurde, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad.

Raus kommt am Ende ein Bild in dem weder die Schatten schwarz, noch die Lichter ausgefressen sind. Einfacher als so gehts eigentlich nicht :)
 
Wie hier schon erwähnt wurde kann man die Bilder eigentlich alle per Shadow/Highlight in PS noch retten.. bis auf den Elefanten vielleicht..

Alle Motive wären - vom RAW aus entwickelt - überhaupt kein Problem gewesen, auch der Elefant.

Es ist doch gerade der Vorteil von DSLRs, dass sie im RAW-Modus mehr Spielräume haben als analoge Farbmaterialien. Ich verstehe diesen Thread immer noch nicht ganz....
 
ALLLSO, ich habe ja ne Nikon und die hat damit ja überhaupt keine.. ne quatsch... :D

Ich denk auch das man sich für einen Bereich entscheiden muss, wenn der Kontrast zu stark ausfällt. Oben strahlende Sonne und unten in den Tunnel reinfotografieren geht nunmal einfach nicht.
Ausserdem ist unser Auge gar nicht so stark im Dynamikumfang aufnehmen, wie oft behauptet, wenn wir den Kopf drehen regelt das halt die Iris so schnell nach, das wir es nicht mehr mitbekommen.

Meist versuch ich die Lichter zu retten.

Wie schon jemand geschrieben hat, kann der Aufhellblitz in vielen Situationen nützlich sein. Insbesondere bei Personen im nahen Umkreis.
Ntürlich nicht bei ner 50m großen Brücke.
 
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