Warum sollte das so sein?...
Genau - und auf eben diese Weise akkumulieren sich diese Objektive in den Rückläufern.![]()
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Warum sollte das so sein?...
Genau - und auf eben diese Weise akkumulieren sich diese Objektive in den Rückläufern.![]()
Stimmt, ist ja bei den Japanischen Autos auch so das die zum Hersteller nach Asien gehen wenn mal was dran ist.und schickt es nach Asien zum Hersteller?
Ich würd mir n bissl doof vorkommen, wenn ich diesem Satz abgesetzt hätte ...Stimmt, ist ja bei den Japanischen Autos auch so das die zum Hersteller nach Asien gehen wenn mal was dran ist.![]()
So ist halt das deutsche Gesetz. Nicht mein Problem.trifft ja den Verkäufer dann auch stärker, wenn er den Preis reduzieren muss, nur weil einem irgendwas am Objektiv oder der Kamera nicht gefallen hat.
Deine Vorstellung vom Fotohandel stammen woher? Ich habe wenigstens lange Zeit dort gearbeitet und heute noch sehr gute Kontakte zu vielen meiner (ehemaligen) Lieferanten.Und der Händler nimmt das Ding dann aus dem Verkauf und schickt es nach Asien zum Hersteller?
Nee. Aber wird DEIN Problem, wenn die Hersteller und Händler die Preise von vorneherein hochsetzen, um mehr Luft für das ganze Retourenmanagement zu haben.So ist halt das deutsche Gesetz. Nicht mein Problem.
Offensichtlich ist es auch hart zu verstehen, was ich mit meinem Beitrag aussagen wollte. Ersetze gerne Asien durch Portugal oder Peine. Es wird dann etwas günstiger beim Shipping, der Aufwand beim Händler und Hersteller wird aber nicht geringer. Personalkosten, Logistik usw... aber wenn deine Erfahrung aus langer Zeit im Fotohandel dir da was anderes sagt, dann ist doch gut. Ich transferiere einfach Wissen aus anderen Branchen und nehme noch etwas gesunden Menschenverstand dazu. Und schwupps steht meine Meinung fest, dass es Humbug ist, wenn erwartet wird, dass ein Händler jedes (wegen angeblicher technischer Mängel) retournierte Objektiv gleich zum Hersteller/Service schickt.Ich kenne nicht einen Händler in Europa, der direkt an das Herstellerwerk liefern oder von dort beliefert würde. Bleib doch bitte in der Realität, die ich hart genug.
Nein, ich wusste schon, was du sagen wolltest. Ich habe mich nur kurz gehalten, weil vom Handy.Offensichtlich ist es auch hart zu verstehen
Aus meiner persönlichen Erfahrung ist es halt so, dass Händler keine Relationen mit Fehlerangabe möchten und auch nicht akzeptiere sondern nur einen einfachen Widerruf wollen. Macht ja erst mal weniger Arbeit und irgendein Kunde wird es dann schon nicht merken und das Teil behalten. Genau dieses Verhalten macht mich bzgl. Rückläufern so skeptisch.Wobei dazu eben auch gehört, dass der Rücksender einen Mangel als solchen angibt. Und nachdem er das beim Widerrufsrecht "nicht muss", passiert es immer seltener.
Amazon ist ein Sonderfall, weil dort a) Seriennummern nicht mal im Eingang festgehalten werden, weil b) die Artikel eines Modells in nur einer HL-Platz-Position gelagert werden, egal von welchem Verkäufer.von Amazon
Auf genau die Weise wie du schreibst: man kann es ja testen und zurückschicken.Warum sollte das so sein?
Das ist nicht nur eindeutig erlaubt und legal, sondern dafür ist das Gesetz sogar da.Auf genau die Weise wie du schreibst: man kann es ja testen und zurückschicken.
Viele welche mit dem Objektiv halt doch nicht so zufrieden sind (oder es tatsächlich eine kleine Macke hat) machen von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch und senden es auch ohne Fehlerbeschreibung zurück - was ja auch eindeutig erlaubt und legal ist.
Wenn es defekt ist, sollte man das selbstverständlich auch beim Umtausch oder Rückgabe so angeben. Habe nie was anders behauptet, sonder nehme das als selbstverständlich an.Der Händler müsste nun jeden Rückläufer auch ohne Fehlerbeschreibung genauestens auf Herz und Nieren prüfen ob es sich um ein perfektes Exemplar handelt, oder vielleicht doch irgendwo eine kleine Abweichung vorhanden ist. Wird er aber in den allermeisten Fällen nicht tun.
Das Gesetz ist genaugenommen dazu da, den Verbraucher beim Onlinekauf die Chance zu geben, die Ware so in Augenschein zu nehmen, wie er es im Ladengeschäft auch machen könnte. Und es ohne Angabe von Gründen zurückzugeben, wenn es nicht gefällt. Es ist aber ausdrücklich nicht dazu da, sich ein Dutzend Objektive zu bestellen, die alle auszupacken und zu testen, bis man das für sich beste (perfekt zentrierteDas ist nicht nur eindeutig erlaubt und legal, sondern dafür ist das Gesetz sogar da.
Habe ich doch auch nicht geschrieben. Nur dass ich wenn ich was bestelle, bei einem Objektiv habe ich noch nie mehr als ein Exemplar eines Objektivs bestellt, es anschaue und teste ob es meinen Vorstellungen entspricht. Und genau dafür ist das Gesetz auch da..... Es ist aber ausdrücklich nicht dazu da, sich ein Dutzend Objektive zu bestellen, die alle auszupacken und zu testen, bis man das für sich beste (perfekt zentrierte) gefunden hat und die anderen elf Linsen dann zurückschickt. ...
ein Exemplar eines Objektivs bestellt, es anschaue und teste ob es meinen Vorstellungen entspricht. Und genau dafür ist das Gesetz auch da.
(...) dem Verbraucher beim Onlinekauf die Chance zu geben, die Ware so in Augenschein zu nehmen, wie er es im Ladengeschäft auch machen könnte. Und es ohne Angabe von Gründen zurückzugeben, wenn es nicht gefällt.
Warum muss man immer mehr hinein interpretieren als das was da steht. Im Laden würde ich auch kein Objektiv kaufen, welches ich nicht zumindest kurz auf der Kamera hatte.Streng genommen ist das Gesetz genau dazu nicht da! Es ist nicht dazu da, dass du munter 2 Wochen ein Objektiv bei allen Gelegenheiten/Witterung/etc. "testen" kannst, sondern lediglich dazu:
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Warum muss man immer mehr hinein interpretieren als das was da steht.(...). Zuhause kann man entspannter und besser testen ohne dass man dem Produkt eine nennenswerte Gefahr aussetzen würde.