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Wie oft reinigt Ihr Sensor und Objektivlinsen?

von den Flecken der anderen Bilder ist nichts zu sehen.
der Dreck ist aber ganz sicher nicht auf der Frontlinse! Denn von dem sieht man in den gemachten Bildern erstaunlich wenig, nicht mal von Beschädigungen, "bestenfalls" wenn das Licht blöd drauf trifft...
 
Ich gehöre ja eher zu den "Reinigungsmuffeln", nutze keine Filter zum Schutz und greife eher zum Hemdzipfel als zum Superduperspezialtuch. Aber das schadet offenbar nicht, ich habe jüngst Kameras und Objektive nach einigen Jahren nicht besonders pfleglicher Nutzung an einen Fachhändler verkauft und fast alles wurde mit Zustand A bewertet...
 
Man kann Dinge halt auch kaputt reinigen...
 
Hmm Interessant, meine D750 hatte ich bestimmt 100-200x Gereinigt ( Oel Problem)
Die Z6II auch bestimmt 1x im Monat (Pinsel), die z8 bis jetzt noch garnicht.
 
Btw Pollen:
Pollen enthalten Eiweiß und werden irgendwann unter für sie guten Bedingungen zu schimmeln anfangen! Wenn man es weiß, den Lichtschacht wenigstens einmal zuviel kontrollieren - besser is das.
Je nach dem, wann und wo man im Jahr unterwegs ist, ist Pollenflug vegetations- und wetterabhängig unterschiedlich stark ausgeprägt. Es gibt genug Nicht-Allergiker, so dass es vllt. nicht Allen bewusst ist oder bedacht wird.
 
Es gibt Leute, die reinigen Objektiv und Kamera nach getaner Arbeit mit der Dusche.

Beitrag #22
 
Ich habe in allen Zeiten noch niemals den Sensor einer meiner (nicht wenigen) Kameras reinigen lassen. Objektive reinige ich natürlich, da kommt mal etwas Staub und ähnliches dran. Aber auf dem Sensor einer Kamera - kann ich mir nicht wirklich vorstellen...

Ich fotografiere allerdings auch keine Limikolen liegend am Ostseestrand, wenn es stürmt. Weshalb auch? Das macht mir keinen Spaß und meiner Technik ebenfalls nicht.

Bei Shootings in staubigen Lost Places kann man sich das nicht aussuchen, da gehe ich aber so sorgfältig mit meiner Technik um, dass ich nur Objektive reinigen muss.

Und "Objektiv-Schutzfilter", die Licht und Qualität kosten, sind aus meiner Sicht komplett überflüssig. Das macht maximal ein Anfänger...


Das mal meine 2 cents zu diesem immer wieder auftauchenden Thema. Ich fotografiere lieber. :)

.
 
Und "Objektiv-Schutzfilter", die Licht und Qualität kosten, sind aus meiner Sicht komplett überflüssig. Das macht maximal ein Anfänger...
Sind UV- und Schulzfilter sinnlos? Anders Uschold

Ein klarer Beführworter von „guten“ Filtern. Nicht wegen möglichen Glasbruch, sondern wegen der schleichenden Verschlechterung der Frontlinse wie kleinen Kratzer die auch die Kontraste „versauen“ können. Das Objektiv schickt man selten ein, den Filter hat man leichter getauscht.

Wurde aber auch 2019 schon hier diskutiert:
https://www.dslr-forum.de/threads/benutzt-ihr-uv-filter-zum-schutz-der-linse.1965360/
 
Einziger Umstand, die Kamera war eine Kundenretour innerhalb des 14tägigen Umtauschrechts.
Meine Nikon Z5 hab ich damals auch als Aussteller bzw. Retoure (weiß ich gar nicht mehr) vom MM gekauft, die hatte zwar nicht so krasse Verschmutzung wie deine, aber dennoch mehr als alle anderen Kameras die ich zuvor, auch deutlich länger, benutzt habe.

Wurde hier schon fünf Milliarden mal diskutiert und hat noch nie irgend jemanden weiter gebracht... ;)
 
Ich benutze seit der Lumix G1 spiegellose Kameras verschiedener Hersteller und habe alle Sensoren selbst gereinigt. Wenn man die Geräte vernünftig behandelt, macht man das selten. Aber das Thema ist so was von ausgelutscht. Hat jemand beim Sensorreinigen den Sensor beschädigt? Ich kenne niemanden.
 
Bei meinen Anwendungen (in der Nachbearbeitung massiv "Dunst entfernen" in der Unterwasserfotografie) sieht man den Sensordreck leider recht deutlich. Blasebalg verteilt den Staub leider im Gehäuse.
Geholfen hat ein extrem vorsichtiges aussaugen. Eine feuchte Sensorreinigung braucht es ja eigentlich nur sehr, sehr selten, da der Dreck auf dem Sesor doch meist lose ist.
 
Reinigen im Sinne abblasen, ausblasen vor allem Sensor und hintere Linse ? Öfters mal... von wegen in der Kamera verteilen, weiss ja nich was ihr für Kameras habt, be imir sitzt der Sensor ziemlich vorne und ziemlich spack, und rundrum ist das Gehäuse ziemlich glatt und nicht verwinkelt, da fliegt so ziemlich alles raus was nich da rein gehört.
Reinigen im Sinne nass auf dem Sensor ? ... noch nie. Linse vorne, mal ab und an, vor allem wenns mal n Hundeüberfall gab oder die Kids drauf geprustet haben....
Also kurz, von-bis.... vielleicht bin ich aber auch kein Masstab mich kratzen jetzt kleinere Macken an der Frontlinse nicht wirklich wenn ich mal ne gebrauchte probieren will, oder dieses "geringe Feuchtigkeit...." dann kommts halt in den Trockner und fertig. Ich behandle das Zeugs aber auch als Werkzeug und nicht als Goldtaler in der Sammelschatulle und Wertanlage das kann schon erstaunlich viel ab.
 
Ganz so sinnlos scheinen Protection Filter nicht zu sein, wenn man dies hier liest https://www.fredmiranda.com/forum/topic/1880898/ oder https://www.canonrumors.com/forum/threads/24-70-f-2-8-l-ii-front-coating-peeling-off.19396/page-6 Ich persönlich reinige Objektive nur wenn es wirklich notwendig ist.
Ich meinte ja nur dass die Diskussion keinen weiterbringt. Die beiden Seiten Pro/Contra Protect Filter scheinen unversöhnlich verstritten.

(Ich für meinen Teil benutze Protect-Filter, allein aus dem Grund, dass ich mein Objektiv ohne diese nervigen Deckel direkt in die Tasche schieben kann. (Ich benutze nämlich auch keine Gegenlichtblenden aus Platzgründen, aber das ist der nächste Aufreger.) Sag das bloß keinem weiter. :eek:)

EDIT: Tatsächlich erstaunt mich gerade, dass die Fluorine Coatings die Linse scheinbar anfälliger für Kratzer machen, dachte genau das Gegenteil sei der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:

Die Diskussionen über diese Filter tauchen immer mal wieder auf - fast immer von Anfängern gestellt, die Angst um ihre erste Technik haben.

Thema Filter als Schutz: Ich kenne durchaus allerhand Fotografen, die viel mehr als nur ambitioniert fotografieren. Niemand, kein einziger würde jemals ohne Not zusätzliches Glas vor die Linse schrauben. "Not" wären Langzeitbelichtungen oder auch mal ein Polfilter oder auch Verlaufsfilter.

Eine zum Teil mehrere tausend Euro teure Optik (die auch mal so viel wie ein Kleinwagen kosten kann) besteht aus genauestens berechneten und beschichteten Linsen. Jedes zusätzliche Glas davor verändert die optische Formel zB im Gegenlicht. Dessen sollte man sich beim Einsatz dieser Dinge vor Augen halten.

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Zuletzt bearbeitet:
Dein Bekanntenkreis mag schön sein, ich finde es überheblich zu sagen das nur Anfänger sowas kaufen. Schau einfach mal nach womit Anders Uschold seit Jahrzehnten sein Geld verdient… Sein Argument: Mit deinem „Putzfimmel“ arbeitest du dir schleichend Mikro-Kratzer in die Frontlinsen, die Qualität verschlechtert sich aber ohne Vergleichsfotos fällt es dir halt nie auf. Ein Filter kann man in 30 Sekunden wechseln…
 
..........Und "Objektiv-Schutzfilter", die Licht und Qualität kosten, sind aus meiner Sicht komplett überflüssig. Das macht maximal ein Anfänger...
Ich fotografiere seit 1975 und habe eine fototechnische Ausbildung genossen........ Bin also kein Anfänger.
Auch ich fotografiere mit UV-Filtern, jedenfalls vor meinen teuren Linsen.
Bei guten Filtern konnte ich nie einen Qualitätsverlust feststellen.
 
Noch nie einen Schutzfilter besessen,demnach auch noch nie genutz. Wenn mal wirklich was Risikoreiches ansteht, weiß ich das vorher und könnte dann noch handeln.
Pol und Graufilter habe ich, aber ich müsste schauen ob da überhaupt eins auf die "neuen" Objektive passt, in den letzten 4 Jahren nicht benutzt. Irgendwo fliegt noch ein Polfilter für das 180-600er rum, ein Geschenk. Könnte ich ja mal Testen :-)
 
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