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wie hoch geht Ihr mit den ISOs

60d ISO 400 bis ISO 800 in Außnahmefällen
 
Hallo zusammen,

Oh jeh, ich hoffe, ich geh jetzt nicht mit meiner Laienhaftn Darstellung auf die Nerven....:p

Ich hab eine 50d und bin beeindruckt, welch ISO zahlen ich hier lese. :angel:

Wenn ich mein Tamron 70-300 vorschnalle max Brennweite und das Licht ist so lala, ich will aber die Blende bissel zu kriegen, um die Schärfe zu verbessern, dann komm ich mit Iso 400, 500 oder sogar 640 ganz gut zurecht.

Wenn aber das Licht so schlecht ist, dass ich unbedingt Blende 5,6 brauche und die Bel.- zeit von 1/50 frei Hand nicht unterschreiten will, und ich dreh deshalb über ISO 300... Dann rauschts wie verrückt.

Kompliziert ausgedrückt, einfach gefühlt: die selbe ISO zahl scheint mir bei schlechtem Licht bös zu rauschen, bei besserem Licht verträgt sichs gut. :confused:

Lieg ich falsch...?


Gruss

Frank
 
...
Kompliziert ausgedrückt, einfach gefühlt: die selbe ISO zahl scheint mir bei schlechtem Licht bös zu rauschen, bei besserem Licht verträgt sichs gut. :confused:

Lieg ich falsch...?
...
Nee,.. kann ich bestätigen. Bei meiner 500D, die ja den gleichen Sensor wie die 50D hat, rauscht es bei guten Licht scheinbar weniger als wenn es eh schon dunkel ist, bei gleicher ISO .. :eek:
Liegt aber nicht unbedingt an diesem Sensor, sondern ist wohl ein bekanntes "Phänomen".
 
wie hoch geht Ihr mit den ISOs

So niedrig wie möglich!

Der Dynamikumfang, Bildrauschen etc. ist von Bild zu Bild (bzw. in unterschiedlichen Lichtsituationen) ganz unterschiedlich.

Es gibt Situationen in denen weiß ich, dass ich höher gehen kann als in anderen Situationen bei denen es rauschen würde wie im dichten Nebel.

Das Problem in der Fotografie und insbesondere in diesem Forum ist, dass Leute nach festen Angaben suchen. Welche Blende, welche ISO maximal usw. So funktioniert das in der Fotografie nicht. Das sind alles situationsabhängige Variablen die sich zudem von einer Sekunde auf die andere verändern können.

Beispiel: Wenn ich am hellichten Tag bei leichter Bewölkung und wenig dynamischen Umfang im Bild fotografiere und eine kurze Verschlusszeit und viel Tiefenschärfe haben will dann kann ich an meiner Kamera locker bis ISO 3200 gehen. In einer Sitation mit wenig licht und vielen dunklen Bereichen, bzw. großem Helligkeitsunterschied im Bild rauschts dann bei 1.600 ggf. schon extrem. Daher ist eine Aussage wie ich gehe bei meiner Kamera bis ISO XXX völlig unsinnig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Wie hoch geht ihr mit der ISO-Einstellung?

Das halte ich für eine unsinnige Haltung ... die wohl zustande kommt, wenn man sich lange genug einreden läßt, wie furchtbar schlimm das Rauschen doch sei.

Doch Rauschen ist überhaupt nicht schlimm. Natürlich ist weniger Rauschen stets besser als mehr Rauschen – doch selbst viel Rauschen ist kein Grund, das Fotografieren einzustellen. Wirklich schlimm sind Verwacklungsunschärfen, die zustande kommen, weil der Fotograf aus lauter Angst vor dem bösen Rauschen eine zu lange Verschlußzeit verwendet hat.

Deshalb: ISO-Einstellung immer so niedrig wie möglich und so hoch wie nötig, bis zum Maximum der Kamera. Allerdings sollte man das Minimum der Kamera meiden, wenn es unterhalb ihrer Basis-ISO-Empfindlichkeit liegt (meist als "Pull" bezeichnet), weil diese Einstellungen auf Kosten des Dynamikumfanges gehen.

Kann dem nur zustimmen!:)
Wieso soll man sich mit den ISO-Werten selbst beschneiden, wenn mehr möglich ist?:rolleyes:
Doch dann niemals OOC, sondern wie ich immer RAWs aufnehmen und in DxO entwickeln.:top:
So gehe ich wenn es notwendig ist bis 25600 ISO bei der 5DIII ohne mit den Augen zu zucken, in Ausnahmefällen sogar bis 51200 ISO!:D
 
Bei der Canon EOS 70D gehe ich ohne Bedenken auf ISO 3.200, bei der GM1 ebenso. ISO 6.400 stelle ich nur ein, wenn es unbedingt sein muss, dann versuche ich Crops aber so gut wie möglich zu vermeiden.
ISO 12.800 sind imo nur noch im absoluten Notfall zu gebrauchen, also wenn das Bild "alternativlos" ist.
Da ich eh nur RAWs mache, gilt bei mir auf jeden Fall die Devise: Lieber mehr Rauschen statt alles totgeglättet.
 
Bei der Canon EOS 70D gehe ich ohne Bedenken auf ISO 3.200, bei der GM1 ebenso. ISO 6.400 stelle ich nur ein, wenn es unbedingt sein muss, dann versuche ich Crops aber so gut wie möglich zu vermeiden.
ISO 12.800 sind imo nur noch im absoluten Notfall zu gebrauchen, also wenn das Bild "alternativlos" ist.
Da ich eh nur RAWs mache, gilt bei mir auf jeden Fall die Devise: Lieber mehr Rauschen statt alles totgeglättet.

Dann wurde bestimmt noch nicht DxO verwendet?
Mit diesem Konverter gewinnt man etwa 1 Blendestufe bzgl. des Rauschens!:top:
 
6D ISO 6400
60D ISO 1600


Das sind wirklich die Grenzen für mich. Wenn ich darüber gehe rege ich mich über das Rauschen auf.

Da ich mit den ISO 6400 der 6D plus 35mm 1.4 so gut wie immer aus der Hand Bilder machen kann würde ich mich freuen wenn bei der Sensorentwicklung mehr Wert auf andere Dinge gelegt werden. Dynamikumfang zum Beispiel.
 
So niedrig wie möglich!

Der Dynamikumfang, Bildrauschen etc. ist von Bild zu Bild (bzw. in unterschiedlichen Lichtsituationen) ganz unterschiedlich.

Es gibt Situationen in denen weiß ich, dass ich höher gehen kann als in anderen Situationen bei denen es rauschen würde wie im dichten Nebel.

Das Problem in der Fotografie und insbesondere in diesem Forum ist, dass Leute nach festen Angaben suchen. Welche Blende, welche ISO maximal usw. So funktioniert das in der Fotografie nicht. Das sind alles situationsabhängige Variablen die sich zudem von einer Sekunde auf die andere verändern können.

Beispiel: Wenn ich am hellichten Tag bei leichter Bewölkung und wenig dynamischen Umfang im Bild fotografiere und eine kurze Verschlusszeit und viel Tiefenschärfe haben will dann kann ich an meiner Kamera locker bis ISO 3200 gehen. In einer Sitation mit wenig licht und vielen dunklen Bereichen, bzw. großem Helligkeitsunterschied im Bild rauschts dann bei 1.600 ggf. schon extrem. Daher ist eine Aussage wie ich gehe bei meiner Kamera bis ISO XXX völlig unsinnig.

dem kann ich voll zustimmen :top:
 
natürlich situationsabhängig...max. aber 6400 bei der 6D, im notfall auch mal höher. wie schon geschrieben, leidet dann aber auch die dynamik, etc.
 
40D bis 1250 - darüber hinaus je nach Motiv mal bis 1600.
In einzelfällen auch 3200 - aber nur als Notlösung aber ja auch da kommen bei rum. Man darf diese dann nur nicht >A3 ausdrucken :D
Dann aber selektives Entrauschen und viel Nachbearbeitung

bei mft (e-pl1)
maximal bis iso 800
 
Dann wurde bestimmt noch nicht DxO verwendet?
Mit diesem Konverter gewinnt man etwa 1 Blendestufe bzgl. des Rauschens!:top:

Hallo,

kannst du einen Laien mal erklären, was "DxO" ist?:confused:

Nach den hier genannten, mächtig hohen ISO-Werten hab ich es einmal gewagt und gester Abend meine 50D mit vorgeschnalltem Tamron 70-300 so eingestellt:
Belichtung so lang wie möglich und frei Hand für mich haltbar, Blende ganz auf, ISO Auto. Die Bedingungen waren richtig mies. Schwarze Regenwolken, dunkler Wald. Dann traf ich auf die Ricke und das ist bei raus gekommen...
(ähm, das hochladen klappt irgendwie nicht.... ich versuchs mal unter "Wildtiere" in der Galerie, wer mag, kann ja da mal schauen...

Gruß

SWL
PS: Ah, jetzt hats geklappt, das Bild war zu groß, hier also verkleinert.
Bei 300 mm ist ISO 1600, bei 200mm ISO 500 raus gekommen...
 
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