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Wie gut ist der IS wirklich?

Belichtung durch Lampe, Zeit gestuert druch höhere iso
Wie waren denn überhaupt die ISO-Werte, die Du verwendet hast?

Man muß es ja nicht gerade auf die Spitze treiben wie sinar2 und alles >ISO200 ablehnen, aber ab ISO400 und spätestens ab ISO800 werden Bilder merklich unschärfer (wenn man den direkten Vergleich hat).

aber wieso dann diese Abneigung ?
Vermutlich daher, daß sich Leute, die IS Objetive kaufen, um den leichten Schärfeverlust (so er denn da ist) nicht so sehr die Gedanken machen. Wenn man (regelmäßig) die Wahl hat entweder mit IS die Bilder noch brauchbar hinzubekommen oder ohne IS zu verwackeln, dann gibt es halt nur die Alternative IS oder nicht fotografieren.

Der Einsatz eines Stativs, auch Einbein, ist halt nicht immer möglich und mir meist auch zu unhandlich. ISO hochdrehen geht manchmal auch nicht. Die 10D ist bei ISO1600 ohne NoiseNinja schon fast unbrauchbar, so daß ich, wenn ich die Wahl habe, eher auf ISO800, 1/160 und IS gehe als auf ISO1600, 1/320 und kein IS. Nach 2 Stunden Einsatz mit dem 70-200/2.8 L IS USM kann ich meist auch 1/200 bei 200mm nicht mehr ruhig halten.

Gruß Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier sind ein paar Bilder zu sehen im Vergleich IS und nicht IS:

Canon EOS 70-200mm L Lenses

Auch sonst ganz interessaner Bericht.

EDIT: Oh, passt nicht ganz, die Vergleichsbilder sind mit IS und ohne - aber ohne Stativ - fotografiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

hier mal ein extremes Beispiel:

70-200/2.8L IS @ 200mm, 2.8, 1/8s, sitzend, beide Armgelenke auf den Knien aufgestützt. Beleuchtung: Deckenleuchte 2x40W

Ich habe auf die Schnelle das Kunstlicht nicht ganz korrigieren können. Aber es ging ja um IS.

Gruß
ewm
 
gbox schrieb:
Hier sind ein paar Bilder zu sehen im Vergleich IS und nicht IS:

Canon EOS 70-200mm L Lenses

Auch sonst ganz interessaner Bericht.

EDIT: Oh, passt nicht ganz, die Vergleichsbilder sind mit IS und ohne - aber ohne Stativ - fotografiert.

Die Photo.net Seite liefert zu einem Haufen interessanter Fragen einige meist sehr gute Artikel...

Zum Verwackeln und IS sind noch interessant:

http://www.photo.net/equipment/canon/is_lenses/

http://www.photo.net/learn/poormansis/
 
Ich bin der Meinung, dass Udo einfach mal ein IS-Objektiv testen sollte. So findet er wahrscheinlich sehr schnell den Unterschied zwischen seinen vorhandenen Linsen und dem IS-Objektiv seiner Wahl heraus.

Eins kannst du glauben (ich habe hier auch schon einige Fotos gepostet, auf denen man das selbst auf den Verkleinerungen recht gut sehen kann), ein IS bringt, wenn man weg vom Stativ kommen möchte, also frei und flexibel sein will, genau das, was man dazu braucht, ohne dass man merkbar an Schärfe verliert (es sind zu einem Stativfoto nur Nuancen, öfters auch gar kein Unterschied).
Ich bin vor kurzem einmal in ein Schmetterlingshaus reingestiefelt, in dem ein "Profifotograf" (so zw. 55 u. 60 Jahren, wie Profi, der wirklich war weiss ich nicht, jedenfalls hat nur noch sein Studio gefehlt) am Werk war. Er ist fast ne Stunde um einen Riesenschmetterling (den ich später übrigens auch noch abgelichtet habe, 5 Shots mit dem IS und der Kamerad war im Kasten) mit all seinen Stativen Rucksäcken Blitzen und weiss der Teufel noch was für Kram, herumgeschwirrt, bis er ein Foto zu seiner Zufriedenheit hatte. Er hat genauso wie ich versucht das Tier einfach frontal abzulichten.
Der Unterschied (obs Bildqualitätsmässig oder gestalterisch einen grossen gab, bezweifle ich sowieso, da ich mit available-Light fotografiert habe, er mit Blitzen) von mir zu ihm war nicht nur der o.g., sondern, dass ich in dieser Stunde fast 100 Bilder von diversesten anderen Schmetterlingen, vollkommen losgelöst, machen konnte. Ich finde, dass das komplett andere Dimensionen in der Ausbeute sind... (ungefähr zu vergleichen, wie angeln mit einer Rute, und Fischen mit einem Schleppnetz)
Da ich für meine damals "revolutionäre" Aussage, dass ich ohne Stativ fotografieren wolle, in einem anderen Forum vor langer Zeit einmal heftige Prügel dafür bezogen habe (von wegen, was ich mir erlaube ohne Staiv fotografieren zu wollen...), sehe ich nun mit Genugtuung, dass diese hochintelligenten und sehr aggressiven Leute mich vollkommen zu Unrecht komplett auseinander genommen haben. Sollen sie nur mit ihren Stativen herum ziehen, ich habe mit meinen IS-Objektiven wesentlich mehr Zeit, die verschiedensten Fotos UND die verschiedensten Situationen zu schiessen, während sie alle vor einem Objekt hocken und versuchen es perfekt abzulichten... denn ich bin, noch bevor diese Fotografen auch nur ihr Stativ aufgebaut haben, auch schon wieder verschwunden... hin zur nächsten Location. Das zu diesem Thema. :)

Oh oh, wie man sieht bin ich wohl etwas nachtragend. Ist egal, für mich zählt nur, dass die sturen Besserwisser von damals ruhig schön auf der Stelle weitertreten sollen, ich habe ihnen mittlerweile etwas voraus...
 
Ich werde mir sicherlich auch solche IS-Dinger zulegen. Aber sage mir, Carsten, was machst Du nachts ohne Stativ? Oder kann man sogar dann ein Photo mit einer Wand zum Abstützen und IS halten? :confused:
 
Nein, littlesite, das funktioniert nicht.
Ich habe mich bis jetzt kaum für Nachtaufnahmen interessiert, aber in diesem Fall müsste ich natürlich meinen IS abschalten und ein Stativ aufbauen, und würde somit für kurze Zeit zur alten Garde gehören... :(

Ich hoffe sehr, dass du im Moment Objektive ohne IS verwendest (sorry, konnte deine Signatur beim Schreiben nicht sehen), so dass du auch richtig erleben kannst, was ein IS bringt. Ich denke, dass jemand, der von Anfang an nur mit IS schafft selbigen gar nicht so richtig zu schätzen weiss. :confused: :cool:
Aber jemand der Jahre oder ev. sogar Jahrzehnte ohne IS gearbeitet hat, wird begeistert davon sein! :eek: :) :cool:
 
Carsten Bürgel schrieb:
... Er ist fast ne Stunde um einen Riesenschmetterling (den ich später übrigens auch noch abgelichtet habe, 5 Shots mit dem IS und der Kamerad war im Kasten) mit all seinen Stativen Rucksäcken Blitzen und weiss der Teufel noch was für Kram, herumgeschwirrt, bis er ein Foto zu seiner Zufriedenheit hatte. Er hat genauso wie ich versucht das Tier einfach frontal abzulichten.
Der Unterschied (obs Bildqualitätsmässig oder gestalterisch einen grossen gab, bezweifle ich sowieso, da ich mit available-Light fotografiert habe, er mit Blitzen) von mir zu ihm war nicht nur der o.g., sondern, dass ich in dieser Stunde fast 100 Bilder von diversesten anderen Schmetterlingen, vollkommen losgelöst, machen konnte. Ich finde, dass das komplett andere Dimensionen in der Ausbeute sind... (ungefähr zu vergleichen, wie angeln mit einer Rute, und Fischen mit einem Schleppnetz)...

Für eine gestaltete Makroaufnahme mit "richtiger" Schärfentiefe und passendem Hintergrund sowie "perfekter" Beleuchtung hast Du im Endeffekt nur die Option, die Kamera auf ein Stativ zu setzen, entsprechene Blitze bzw Aufheller zu verwenden und Dich dann in aller Ruhe um das Motiv zu kümmern.

Sicherlich kann man sich auch 10 Sekunden frontal davor stellen, mit IS und 5 Bildern/ Sekunde eine Salve loslassen und dann auch ein scharfes Bild haben. Nur ist Schärfe eben bei weitem nicht alles.

Ich bin idR auch ein Frontalknipser und gerade digital ist die Variante ("probier ich mal 20 Bilder aus und verwende ein paar unterschiedliche Blenden, eins wird schon passen und wenn ich nen Blitz hätte bräuchte ich nicht mal aufs Licht achten...") sehr verlockend.
Aus meiner Sicht richtig gute Makros mit perfektem Licht habe ich hingegen vor einiger Zeit auf nem Diavortrag gesehen. Mit ner uralten Kamera, ISO 50 oder 100 Film und einem Makroobjektiv sowie divesen Aufheller-Folien. Und natürlich einem Stativ.

Ich persönlich finde, dass man es vielen Makro-Bildern ansieht, ob sie vom Stativ und mit viel Zeit oder frei Hand entstanden sind.

Vielleicht war de Profi ja mit einem einzigen guten Bild zufrieden? Ich würde mich auch etwas fragen, was ich mit 100 veschiedenen Schmetterlingsarten soll?

Die Frage nach der "richtigen Ausbeute" ist also ganz klar auch eine des persönlichen Geschmacks.

mfg

PS: Das war natürlich keine Aussage gegen den IS an sich. Meine F717 werde ich zu gegebener Zeit auch gegen eine neue Prosumer eintauschen (mehr Weitwinkel, CF Karten, billigere Akkus und VGA Videos) und nach aktuellem Stand würde ich da z.B. zur Minolta A200 greifen, u.a. auch wegen dem AS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja. Ein Stativ hat nicht nur den Sinn Verwacklungen zu vermeiden. Die Erfahrung lehrt, dass man mit einem Stativ viel bewusster fotografiert. Man nimmt sich (auch gezwungenermaßen) mehr Zeit für die Komposition des Bildes.
Daher sind die Fotografie mit Stativ und die mit IS zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Ciao, Udo
 
Cephalotus schrieb:
Für eine gestaltete Makroaufnahme mit "richtiger" Schärfentiefe und passendem Hintergrund sowie "perfekter" Beleuchtung hast Du im Endeffekt nur die Option, die Kamera auf ein Stativ zu setzen, entsprechene Blitze bzw Aufheller zu verwenden und Dich dann in aller Ruhe um das Motiv zu kümmern...

Das eben wage ich zu bezweifeln, ob sich der Aufwand für diese Nuancen im Bild lohnt. In meinen Augen nicht (der Aufwand ist mir in Bezug auf das Ergebnis nicht nur ein wenig, sondern viel zu gross)... und ich bin mir nicht so sicher, dass mir jemand bei 2 Bildern (Stativ/IS) sagen kann, welches vom Stativ ist und welches aus der Hand. Den Einsatz eines Ringblitz kann man dort schon erkennen/nachweisen, aber dann lassen die Vergleichspunkte schon drastisch nach.
Genau aus dem Grund, weil ich selbst mich schon bei meinen eigenen Bildern dieses Thema betreffend, geirrt hatte, und eines meiner Freihand-Bilder erst vorgestern noch ganz klar für ein Stativ-Bild gehalten hatte (Au Backe!), bleibe ich dabei, dass sich der immense Aufwand für das relativ gering bessere Ergebnis nicht lohnt.

PS @Udo
...würde sagen ...etwas bewusster fotografiert. Ich zumindest mache mir vom ersten Augenblick, in dem ich ein Objekt erspähe, Gedanken über Blende, Bildgestaltung, Hintergrund, Bildwinkel, Belichtung, ISO und was es sonst noch so alles zu bedenken gibt, und fotografiere sehr oft nur kaum bewusster als vom Stativ. Irgendwo, ist dann auch Schluss mit der Gestaltung, bei der ich überigens auch wesentlich schneller bin, da ich mich in Windeseile aus den verschiedendsten Bildwinkeln auf das Objekt zubewegen kann, ohne gleich 40 Schrauben für die neue Einstellung des Stativ betätigen zu müssen.

Ich glaube das nennt sich Actionfotografie. Deswegen missversehen wir uns wohl ein wenig. Ich wende diese Fotografie auf alles was ich sehe an, und habe so natürlich eine wesentlich höhere (aber qualitativ kaum schlechtere) Bildausbeute wie ein Fotograf, der ans Stativ gefesselt ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon erstaunlich, was der IS in der Praxis wirklich bringt. Den Test von McFish finde ich sehr praxisgerecht.

Ich jedenfalls möchte den IS bei langen Brennweiten nicht mehr missen. Hätte ich keinen IS, hätte ich viel mehr Ausschuss mit dem 300er. Stimme mit den Testergebnissen McFish überein: 1/50 ist Glückssache, 1/100 ist praktisch garantiert scharf. Kommt halt auch aufs ruhige Händchen drauf an, mein Vater schiesst bei 1/50 regelmässig scharfe Bilder und verwackelt erst etwa bei 1/30 oft.
Richtig praktisch wird der IS dann mit dem Extender. 420mm / 5.6 wären freihand ohne IS Hilfe schon recht diffizil.

PS: Der IS der modernen 2.8er Telezooms und der neuen Super Teles funktioniert auch auf den Stativ. Siehe Pölkings Bericht. Beim 300/4L geht das definitiv nicht.

Grüsse
Rufer
 
ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass viele Fotografen beim Vergleich der Objektive fast ausschliesslich nur Schnelligkeit/Lichtstärke/Abbildungsqualität beachten und sich danach ihren Objektivpark anlegen.
Dass aber bei IS-Objektiven sozusagen die losgelöste Fotografie hinzu kommt, dass erwähnt niemand. Mir allerdings ist das eins der wichtigsten Themen, weil man so von der Starrheit/Fesslung an das Stativ wegkommt.
Bedenkt doch beim nächsten Kauf eurer Objektive auch mal diesen Punkt... denn er erscheint mir nicht unwichtig.
 
*lach* Wenn man unter "funktioniert auch auf dem Stativ" versteht das der IS das erkennt und sich selbstständig abschaltet...

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
*lach* Wenn man unter "funktioniert auch auf dem Stativ" versteht das der IS das erkennt und sich selbstständig abschaltet...

Ciao, Udo

Na ja, zumindest laut Pölking ist Stativ/IS besser als Stativ/SVA.
Ich habe auch von Canon-Papst Westfall bereits Postings in anderen Foren gelesen, in denen er bestätigt dass IS der 3. Generation beim Einsatz auf einem Stativ darauf ausgelegt ist, die Schwingungen durch den Spiegelschlag zu kompensieren.
 
Naja. Ich sehe das auf den Beispielbilder hier aber anders... Das Bild ohne Stabilisator aber mit SVA kommt mir schärfer vor.

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
Naja. Ich sehe das auf den Beispielbilder hier aber anders... Das Bild ohne Stabilisator aber mit SVA kommt mir schärfer vor.

Ciao, Udo

Das ist mit dem 500/4 gemacht - laut der Liste ein IS der 2. Generation.
Meine Aussage bzw. die von Chuck Westfall bezog sich nur auf den IS ab der 3. Generation. Ein grosser Unterschied ist aber bei den Beispielbildern auch nicht festzustellen. Ausserdem sehe ich nirgendwo, ob das mit mit IS und SVA oder IS ohne SVA gemacht wurde. Das wäre ebenfalls interessant zu vergleichen, aber wie gesagt am Besten mit einem Objektiv mit IS ab der 3. Generation.

Verbaut Canon in den Superteles wirklich noch die alten IS Systeme?
Wenn ich das Geld für ein 400/2.8 hätte, würde ich zu dem Preis schon erwarten einen IS auf dem aktuellen Stand der Technik zu bekommen...
 
mwi schrieb:
Verbaut Canon in den Superteles wirklich noch die alten IS Systeme?
Wenn ich das Geld für ein 400/2.8 hätte, würde ich zu dem Preis schon erwarten einen IS auf dem aktuellen Stand der Technik zu bekommen...

Warum? Oder gibt es ein Nikon 400/2,8 VR? *g* So langsam müsste sich doch herumgesprochen haben, dass es bei Canon um die Gewinnmaximierung für das Unternehmen geht und nicht darum den Kunden das bestmögliche Werkzeug an die Hand zu geben....

Ciao, Udo
 
ubit schrieb:
Warum? Oder gibt es ein Nikon 400/2,8 VR? *g*

Noch nicht, aber wenn ich mir die letzten Objektive ansehe, die Nikon vorgestellt hat, wäre ein 400/2.8 der nächste Kandidat.
200/2 VR, 300/2.8 VR, ...
Kann natürlich sein, dass es nur ein 400/4 VR wird.
 
Mal ne Blöde Frage zum Thema:

Bei Canon spricht man von Generation 1-3 Beim IS

Welcher dieser Generationen entspricht der OS beim 80 400 Sigma
 
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