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Wie geht‘s weiter mit der Kamerabranche?

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Na ja, aber ich muss ihm schon recht geben.
Ich schlürfe aber gerne den Kaffee mit.

*einen Kaffee rüberschieb*;)

Die beiden genannten, laut Forum, schon seit ca. 15 Jahren. :D

Ja...stimmt auch wieder. Totgesagte leben länger:D

Aaaach...es wäre schade wenn diese Marken verschwinden würden:(
 
Und genau solche Adapter haben es möglich gemacht, zumindest aber erleichtert, das eine Sony E vom Markt angenommen wurde.
Herrlich verkehrte Welt.
 
Ausgehend von der worst case Vermutung des Canon Bosses. Würde und werde ich jedem davon abraten. Sich eine Spiegellose zu kaufen, wo er mangels Auswahl nativer Objektive darauf angewiesen ist. FX oder EF Objektive mittels Adapter nutzen zu sollen / müßen.
Denn wenn dessen Vermutung sich bestätigen sollte. Dann sind FX und EF in ein paar Jahren wohl tot.
 
Fuji, Olympus und Pentax können in der Nische überleben. Alle drei streben nicht nach Marktbeherrschung.

Das Canon den Markt verlässt ist derzeit irgentwie unvorstellbar. Am Gesamtmarkt werden sie aber trotzdem am meisten verlieren, da derzeit vor allem bei den DSLRs der Markt schrumpft. Bei Kompakten ist ja kaum noch was da was schrumpfen könnte. Auch Nikon wird hier natürlich schrumpfen. Canon und Nikon werden aber beide einen mit einem schrumpfenden DSLR Markt rechnen. Das ist ein Grund auf den DSLM Markt zu drängen, nicht aber unbedingt ganz zu verschwinden.

Am ehesten ist noch sowas wie Wachstum bei den teureren Spiegellosen mit Kleinbildsensor zu sehen. Daher würde ich das als den Dreh- und Angelpunkt sehen wie sich die Marktverhältnisse in Zukunft entwickeln.

Das ist der Markt den Sony in den letzten Jahren quasi ganz für sich alleine hatte. Auch wenn dieser Markt etwas wächst, wird er nicht für vier Schwergewicht reichen. Zumindes zu anfangs muss Sony wohl oder übel Marktanteile abgeben. Bisher punkten sie gegeüber Canon und Nikon vor allem durch Features.

Canon und Nikon wollen mit aller Macht in den Markt und die gleiche Stellung bei DSLMs wie die sie bei DSLRs haben. Beide haben eine große und treue Kundenbasis, die auch auf so manches Feature verzichten würde, und denen das Handling und die gewohnte Produktqualität wichtiger ist.

Panasonic wird immer wieder als "Kleiner" eingeschätzt, ist aber eigentlich der größte von allen. Zumindest wenn man den Gesamtkonzern betrachtet. Sie werden vor allem als klein eingeschätzt weil sie bei Kameras nur mit MFT aufgetreten sind. Allerdings sollte man auch bedenken dass der DSLM Markt für Panasonic ausserordentlich wichtig sein könnte. Panasonic gilt als Marktmacht bei Video, also in den letzten Jahrzehnten bei Camcordern. Camcorder verliern noch deutlich stärker an Bedeutung als Fotokameras. Besonders durch die Konkurenz durch Fotokameras, speziell DSLM. Will Panasonic eine Marktmacht in sachen Video bleiben, müssen sie zweifelsohne eine Marktmacht auch bei DSLMs werden. Von daher werden sie mit aller Macht, ähnlich wie Canon, auch bei den KB Kameras auf den Markt drängen. Anders als Canon und auch Nikon haben sie keine riesige treue Anhängerschaft. Allerdings haben sie einen sehr guten Ruf im Bereich Video und im Bereich Produktqualität und Handhabung. Sie werden also versuchen mit Feature überladenen und Hochwertigen Kameras auf den Markt zu drängen.

Und genau deshalb glaube ich, es wird schwer für Sony. Canon und Nikon kommen mit wertigen Kameras und gutem Handling, auf die ihre große Nutzerscharen schwören. Das wäre zu verkraften. Es gibt eben so viele bestimmte Features einfach immer haben wollen. Allerdings kommt jetzt auch Panasonic mit eben so Feature geladenen Kameras, die dann auch noch gutes Handling versprechen.

Bei Panasonic sind noch die meisten Fragezeichen.
 
Ich kritisiere aber nicht ständig andere Kameramodelle die nicht meinen persönlichen Anforderungen entsprechen... Das ist der Unterschied..

Sorry, aber was ist der Dummfug gegen Sony denn sonst ?

Aaaach...es wäre schade wenn diese Marken verschwinden würden

Olympus zuckt wenigstens noch, während Pentax wohl längst auf der Intensivstation lieg, und zwangsbeatmet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau solche Adapter haben es möglich gemacht, zumindest aber erleichtert, das eine Sony E vom Markt angenommen wurde.
Herrlich verkehrte Welt.

Und genauso wie da, war es nur eine Zwischenlösung zumindest im AF Bereich, mit dem Unterschied das die wenigsten Sony A adaptiert haben, und alle anderen Adapter für Canon nicht von Sony kamen.

Eine ähnliche Herausforderung haben Nikon und Canon jetzt auch mit drei Vorteilen: sie bauen ihre eigenen Adapter, haben somit bestmöglichen Zugriff auf Kompatibilität, sie legen den Adapter den Kameras bei, sie haben ein extrem breites Sortiment an adaptierbaren Objektiven, die anscheinend sehr gut mit Adapter funktionieren.

Jetzt bleibt bloß die Frage wann die nächsten Modelle erscheinen. Die Objektiv Roadmaps sind ja schon bekannt, wenn auch noch etwas konservativ, besonders bei Nikon.
 
Ausgehend von der worst case Vermutung des Canon Bosses. Würde und werde ich jedem davon abraten. Sich eine Spiegellose zu kaufen, wo er mangels Auswahl nativer Objektive darauf angewiesen ist. FX oder EF Objektive mittels Adapter nutzen zu sollen / müßen.
Denn wenn dessen Vermutung sich bestätigen sollte. Dann sind FX und EF in ein paar Jahren wohl tot.
Kannst du uns diese coole Logik mal näher bringen?
Canon wie Nikon ermöglichen mittels Adapter einen sanften Umstieg von der DSLR auf DSLM. Beide haben einen ausgezeichnet ausgebauten Objektivpark, welcher zum größten Teil weiter genutzt werden kann und erhalten durch die Firmeninterne Anbindung ein bestmögliche Kompatibilität. Weiterhin werden beide Hersteller ihren Objektvpark für das neue Bajonett ausbauen.
Da sehe ich jetzt nirgends eine Sackgasse.
 
Kannst du uns diese coole Logik mal näher bringen?
Canon wie Nikon ermöglichen mittels Adapter einen sanften Umstieg von der DSLR auf DSLM. Beide haben einen ausgezeichnet ausgebauten Objektivpark, welcher zum größten Teil weiter genutzt werden kann und erhalten durch die Firmeninterne Anbindung ein bestmögliche Kompatibilität. Weiterhin werden beide Hersteller ihren Objektvpark für das neue Bajonett ausbauen.
Da sehe ich jetzt nirgends eine Sackgasse.

Für jemanden der bereits EF oder FX Objektive besitzt, mag das eine akzeptable Lösung sein. Wenn das nicht der Fall ist, ist die Adpterlösung m.E. in etwa ebenso prickelnd, wie Champus der schon Tage lang offen rumsteht.
 
Hierbei wäre interessant zu wissen, wie sich die Zielgruppen zusammensetzen.

Wieviel Neukunden gibt es und wieviele Wechsler. Von welchen geht das höchstmögliche finanzielle Potential aus. Dazu können wir hier nur mutmaßen.

Jedoch wird es für Wechsler, allein durch die Anzahl, bei Canon und Nikon attraktiver sein, auch wenn die Kameras noch ein paar Defizite haben.

Nur ohne Neukunden geht es auch nicht. Für die ist Sony auf den ersten Blick wahrscheinlich attraktiver.
 
Für jemanden der bereits EF oder FX Objektive besitzt, mag das eine akzeptable Lösung sein. Wenn das nicht der Fall ist, ist die Adpterlösung m.E. in etwa ebenso prickelnd, wie Champus der schon Tage lang offen rumsteht.
Wir sprechen hier von Kameras, die jenseits 2.000€/3.000€ kosten. Ob da wirklich auf komplette Neueinsteiger gesetzt wird, bzw. solche den großen Markt ausmachen.
Kann ich mir eher nicht vorstellen.
 
@Harri Hirsch

Wie stellst du dir das denn vor, wenn ich fragen darf. Firma xy bringt ein neues System auf den Markt und dann müssen direkt 30-40 verschiedene native Linsen zur Verfügung stehen ? Das hat noch niemand geschafft.
 
Leute ihr tut doch immer so, als sei die Möglichkeit altes Linsen mittels Adapter verwenden zu können, ein riesen Vorteil. Sodele, wenn Jemand schon Geraffel von Hersteller xy besitze, dann ist es ein Vorteil.

Besitze dieser Jemand aber bisher kein Geraffel von Hersteller xy, dann ist die Adapterlösung ganz klar ein Nachteil.
Hat alles eben zwei Seiten.

Und Sony hat mit wenig angefangen, Panasonic tut es nun ebenfalls
 
Wir sprechen hier von Kameras, die jenseits 2.000€/3.000€ kosten. Ob da wirklich auf komplette Neueinsteiger gesetzt wird, bzw. solche den großen Markt ausmachen.
Kann ich mir eher nicht vorstellen.

Und warum glaubst Du steigen Panasonic, Sigma und Leica zusammen in diesen Markt ein? Warum hat es Sony damals getan? Und Nikon und Canon haben nicht auf Professional APS-C gesetzt?

Langsam sollte doch klar sein, dass dieser Markt der einzige noch lukrative zu sein scheint, wenn 4 (7) Hersteller sich dafür entscheiden. Die werden das ausführlich analysiert haben und nicht mit Daumen in die Luft.

Von daher geht’s dort natürlich auch genauso um Neueinsteiger zu dem besagten Preisgefüge.
 
für mich nimmt die 'Diskussion' um das Thema "Wie geht‘s weiter mit der
Kamerabranche?" zunehmend den Verlauf eines 'Rechtfertigungs-Thread'
und "ich-weiß-es-sowieso-besser"...

es scheint augenfällig, dass sich viele die Entscheidung 'Für-oder-Wider'
eines Herstellers, bzw. eines Modells 'schön reden' müssen...

meine - unbedeutende - Meinung: wenn die Mobilfunkgeräte weiter so
aufholen, wie jetzt bei dem Handling, den Möglichkeiten und der BQ,
werden es sich am Ende des Tages nur noch die sehr großen Hersteller
'leisten' können, die dann entstandene Nische zu bedienen...
 
Wir sprechen hier von Kameras, die jenseits 2.000€/3.000€ kosten. Ob da wirklich auf komplette Neueinsteiger gesetzt wird, bzw. solche den großen Markt ausmachen.
Kann ich mir eher nicht vorstellen.

Da liegt ein weiteres Problem. Nikon und Canon bieten im Moment nur je ein recht hochpreisiges Modell an. Die übrigen spiegellosen Kameras dieser beiden Hersteller haben - wenn ich richtig informiert bin - ein anderes Bajonett. Ich gehe davon aus, dass nicht jeder Fotografierende, der jetzt von einen "Mittelklasse-Dslr" zu DSLM will, auch gleich auf KB-Format umsteigen will. Die beiden Großen werden also in absehbarer Zeit noch APSC-Modelle mit dem neuen Bajonett anbieten müssen. Im Moment liegt das Marktsegment zwischen 1000 und 2000 Euro völlig brach. Gerade da dürfte es aber potenziell mehr Kunden geben als im Top-Segment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da liegt ein weiteres Problem. Nikon und Canon bieten im Moment nur je ein recht hochpreisiges Modell an. Die übrigen spiegellosen Kameras dieser beiden Hersteller haben - wenn ich richtig informiert bin - ein anderes Bajonett. Ich gehe davon aus, dass nicht jeder Fotografierende, der jetzt von einen "Mittelklasse-Dslr" auch gleich auf KB-Format umsteigen will. Die beiden Großen werden also in absehbarer Zeit noch APSC-Modelle mit dem neuen Bajonett anbieten müssen. Im Moment liegt das Marktsegment zwischen 1000 und 2000 Euro völlig brach. Gerade da dürfte es aber potenziell mehr Kunden geben als im Top-Segment.

Am meisten Kunden gibt es nach wie vor in dem Segment, das Canon überaus erfolgreich mit der EOS M Serie beackert.

Du meisnt vermutlich explizit eine KB. Sony hat auch keine aktuelle unter 2000 Euro. Was günstiger geht sind die alten Kamellen (mit 'ner II im Namen) und die ganz alten Kamellen (also die A7, das erste Modell).

Steht Canon und Nikon auch frei, in 2 Jahren 'ne neue zu bringen und dann das alte Modell jahrelang als Budget variante drinnen zu lassen.
 
Am meisten Kunden gibt es nach wie vor in dem Segment, das Canon überaus erfolgreich mit der EOS M Serie beackert.

Von den Stückzahlen ja, aber nicht, was die Gewinnmarge betrifft. Die M50 war dazu gedacht, den prestigeträchtigen Marktführertitel zu holen. Aber zu welchem Preis? Wenn man sich die letzten Geschäftszahlen von Canon ansieht, war das kein erfolgreicher Schritt.

Sony dagegen verkauft zwar auch immer noch am meisten A6000er, aber die Gewinne bei Sony haben sich erst mit den letzten teureren Modellen entwickelt, und das trotz sinkender Verkaufszahlen.

Sony hat auch keine aktuelle unter 2000 Euro. Was günstiger geht sind die alten Kamellen (mit 'ner II im Namen) und die ganz alten Kamellen (also die A7, das erste Modell).

Aber Sony hat immerhin eine kompatible APS-C Linie in diesem Segment, was Canon und Nikon derzeit nicht haben. Ob Nikon da überhaupt etwas bringt, steht noch in den Sternen und Canon könnte mit den zwei unterschiedlichen Bajonetten ein strategischer Fehler unterlaufen sein.
 
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