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Wie geht ihr mit eurer Ausrüstung um?

Mensch Kinder,....
Vielleicht sind sie auch bei einer großen Agentur unter Vertrag und das Equipment gehört der Agentur, ist also nur gestellt.
Natürlich sind das Agenturfotografen mit gestellter Ausrüstung. Getty-Images-> mit die bekannteste Fotoagentur überhaupt. Beliefert die ganze Welt mit Pressebildern und Stockfotografie. Einfach mal googlen hätte euch eure Frage sofort beantwortet. ;)

Und ja, als Profi behandelt man das Zeug nicht wie rohe Eier, die keine Schramme abbekommen dürfen. Auch bei mir flogen bzw. fliegen die Objektive auch mal ohne Schutzhülle in die Fototasche. In der Redaktion kann ich den "Müll in der Tasche" immer noch sortieren. Und schrammen am Body. Pffft... Völlig wurscht.
 
hallo ihr, ...

mir ist meine 450D schon mal aus 1.5m runtergefallen samt Blitz. Es ist nicht passiert, zwar war ich danach ordentlich geschockt, aber meiner Cam gehts super.
Meine Cam hat schon extreme Bedingungen hinter sich, wie z.b. in Kletterhallen mit ein sehr hohen Feinstaubgehalt.
Ich reinige meine Objektive danach immer und die Innenraum meiner Cam.

Sie hält schon was aus. Also keine Sorge. Ich denke die Fotografen auf dem Bildern wissen schon was sie tun. Blöd sind sie sicher nicht.

Außerdem ist auf den Objektiven auch ein Geli drauf und wie ich die Fotografen kenne, haben sie noch ein UV Filter drauf um die Linse zu schützen.


Kenny
 
mir ist meine 450D schon mal aus 1.5m runtergefallen samt Blitz. Es ist nicht passiert


Und? Jeder Sturz ist individuell und das Ergebnis läßt sich nicht übertragen. Fallhöhen sind eh weniger relevant als die Beschaffenheit des Bodens und die Frage wie die Kamera auftrifft.



Meine Cam hat schon extreme Bedingungen hinter sich, wie z.b. in Kletterhallen mit ein sehr hohen Feinstaubgehalt.

Naja, wenn Du sowas schon für extrem hälst.


Außerdem ist auf den Objektiven auch ein Geli drauf und wie ich die Fotografen kenne, haben sie noch ein UV Filter drauf um die Linse zu schützen.

Ich sach dann mal: die kennst weder die Fotografen noch die Objektive um die es hier geht, oder?
 
Und? Jeder Sturz ist individuell und das Ergebnis läßt sich nicht übertragen. Fallhöhen sind eh weniger relevant als die Beschaffenheit des Bodens und die Frage wie die Kamera auftrifft.

War harter Boden, war aber selbstverständlich nicht glücklich darüber.


Naja, wenn Du sowas schon für extrem hälst.
Es reicht, kennst du Magnesium.Man nimmt es als zum trocknen der Hände dass sie nicht schmierig werden;)
Es ist reiner Feinstaub.Also wenn man Blitz hat an überall weiße Pünktchen drauf.

Ich sach dann mal: die kennst weder die Fotografen noch die Objektive um die es hier geht, oder?

Ne kenne ich nicht, darum vermute ich es mal.^^also die Objektive kenne ich ^^eins davon hat ich auch schon in der hand aber nur das was er um die schulter trägt
 
Zuletzt bearbeitet:
Es reicht, kennst du Magnesium.

Ja kenne ich, was Du meinst ist aber Magnesiumcarbonat oder Magnesia.

[/QUOTE]

Es ist reiner Feinstaub.Also wenn man Blitz hat an überall weiße Pünktchen drauf.

Feinstaub gibt es überall, auch wenn er meistens nicht weiß ist.


Ne kenne ich nicht, darum vermute ich es mal.

Also die perfekte Voraussetzung um einen Satz mit "und wie ich die Fotografen kenne" zu verzieren.

^^also die Objektive kenne ich ^^eins davon hat ich auch schon in der hand aber nur das was er um die schulter trägt

Wenn Du die Objektive kennst, also die zwei auf dem Boden, um die es hier geht, hast Du schonmal eins mit einem UV-Filter drauf, statt hinten drin, gesehen?
 
Ich gehe mit meiner Ausrüstung immer so gut wie möglich um. Oft geht es aber nicht. Und die Kameras und Objektive sind ja nicht aus Pappe. Die vertragen schon einiges. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Meine ist schön öfters aus Hüfthöhe auf den Boden gefallen. Nichts passiert. Das einzige was mich stören würde wäre der Sand den ich nachher von der Kamera "kratzen" müsste. Wer schon einmal versucht hat nassen Sand irgend wo zu entfernen weiß was ich meine.
 
Ich hab meine D90 schonmal aus der original Verpackung genommen. :eek: Und sie geht immer noch. (y) Hab sie danach aber schnell wieder eingepackt... man weiß ja nie. :eek:
 
ne habe ich nicht.;) hast du eine HP? woher kennst du magnesiumcarbonat also chalk?

Normalerweise bin ich ja nicht so ein Sprachverfechter, aber:

Was hindert einen normalen Menschen, dessen Muttersprache deutsch ist, hier einfach "Kreide" oder "Kalk" zu sagen?! Das ist genauso ungenau wie das englische Chalk, das Kalk oder eben Kreide bezeichnet, was ja bekanntlich Calciumcarbonat meint und eben nicht das verwendete Magnesiumcarbonat. :grumble:

So und jetzt mal wieder zum Thema:
Das mit dem Kreidestaub sehe ich auch nicht wirklich als extrem an. Ok, ist die Kamera halt bisschen verstaubt, meinetwegen auch der Sensor und der Spiegel; was soll's? Ist ja kein Quecksilber oder irgendwas leitendes.

Ich behandele meine Kamera auch (leider) ziemlich wie ein rohes Ei, auch wenn mein Kopf mir sagt, dass das nicht im geringsten was ausmacht. Heute z.B. habe ich mich dabei erwischt, die Kamera vom Stativ zu nehmen und im Schatten draufzupusten, damit sie abkühlt. Mein Kopf sagt "hirnrissig", mein Bauch sagt "gut gemacht".

Ist für mich so ähnlich wie beim Motorradfahren, ich weiß es geht noch mehr Schräglage, aber ich trau' mich einfach nicht...
 
Jotbepunkt schrieb:
Mir gehts auch nicht um das Aussehen des Equipments, alles was die Funktion nicht stoert ist nichts, was tragisch ist. Kratzer auf dem Gehaeuse oder Geli? Who cares, den Fotos macht das nichts aus. Vielleicht isses sogar "gesund" wenn man sich nicht so um sein Equipment schehrt, dann hat nimmt man es oefter mal mit und macht Fotos, anstatt zu denken "Ne heute nehm ich die Kamera nicht mit, sie koennte da draussen nen Kratzer oder nen Regentropfen abbekommen"
Volle Zustimmung (y)

Nun bewahre ich meine geamte Ausrüstung auch daheim wie unterwegs in einem geschützten Fotorucksack auf, reinige regelmäßig meine Linsen und den Sensor.
Aber unterwegs kann es durchaus etwas rabiat vorkommen was ich da der Kamera und Objektiv zumute.

Unterwegs bei freier Bahn Objektive wechseln? Klar, das mache ich ohne Bedenken.
Kamera auf sandigen Boden ablegen? Mach ich ebenso. Sandkörner machen die kamera nicht kaputt. Es ist ein Unterschied ob die Kamera "gelegt" oder "geworfen" wird.
Feuchtigkeit? Ob Schneewehen im Winter oder Morgentau im Frühjahr, Kamera wie Objektiv kommen mit dieser Art von Feuchtigkeit noch gut klar.

Wer Natur-,Action- oder Sportfotografie auslebt; der kann es sich nicht leisten auf jeden Kratzer zu achten.
Ich achte also auch nicht auf eine einwandfreie Optik meiner Ausrüstung, dafür weiß ich was ich ihr zumuten kann.
 
Ich seh in meinem Job jeden Tag wie etwa ganz normale VW Passats im Vertriebsaußendienst behandelt werden. Das sind auch nur Arbeitsgegenstände über die man nicht weiter nachdenkt und spätestens nach 3 Jahren kommt der eh weg. So what?

Backbone
 
Normalerweise bin ich ja nicht so ein Sprachverfechter, aber:

Was hindert einen normalen Menschen, dessen Muttersprache deutsch ist, hier einfach "Kreide" oder "Kalk" zu sagen?! Das ist genauso ungenau wie das englische Chalk, das Kalk oder eben Kreide bezeichnet, was ja bekanntlich Calciumcarbonat meint und eben nicht das verwendete Magnesiumcarbonat. :grumble:
Das magnesium ist klettern ist eindeutig feiner, je nach Hersteller.



Ich behandele meine Kamera auch (leider) ziemlich wie ein rohes Ei, auch wenn mein Kopf mir sagt, dass das nicht im geringsten was ausmacht. Heute z.B. habe ich mich dabei erwischt, die Kamera vom Stativ zu nehmen und im Schatten draufzupusten, damit sie abkühlt. Mein Kopf sagt "hirnrissig", mein Bauch sagt "gut gemacht".
ehm hast du vorher das objektiv ab gemacht? weil sonst wüsste ich nicht, wo der sensor dann abkühlen kann und bei welcher Art von Fotos.^^
 
Die Kamera ist zum fotografieren da nicht zum streicheln oder in die Vitrine stellen. (y)

Hatte schon Leute die die Krise bekamen, als ich meine Kamera nahe der Tischkante abgestellt hatte. :ugly: Jene Personen hatte ihre Kameras (natürlich immer mit Gurt um den Hals !) sanft auf den Tisch "abgestreichelt". :devilish:

Und natürlich der obligatorische Schutzfilter vor der Linse im Studio. :lol:
 
Und natürlich der obligatorische Schutzfilter vor der Linse im Studio. :lol:

Naja, ist doch auch richtig so! Hast du noch nie etwas von panzerbrechenden Hochgeschwindigkeits-Fliegen gehört? Ganz, ganz, ganz böse Tiere, noch schlimmer ist nur noch die gemeine Glasmotte :devilish:

Aber ich kringel mich auch immer wieder vor lachen wenn man so manchen Kameraflüsterer in freier Wildbahn entdeckt. Großes Alucase ausgelegt mit ganz viel Schaumstoff und dann nur das "Basiskit" eines Einsteigerbodys drin, dann wird die Kamera rausgeholt, ein oder zwei Bilder gemacht (nicht mehr, sonst geht der Verschluß ja so schnell kaputt) und dann wieder schnell ins Case; könnte ja sonst was passieren.

Ich habe zwar auch gerne mal ein Microfasertuch dabei, aber eher um die Brille zu putzen als ständig die Optik zu liebkosen; aber jeder wie er mag.
 
ehm hast du vorher das objektiv ab gemacht? weil sonst wüsste ich nicht, wo der sensor dann abkühlen kann und bei welcher Art von Fotos.^^

Ich hab im Freien in der Sonne fotografiert und da hat sich die Oberseite eben ziemlich schnell erhitzt. Und eben da - also quasi auf den Blitzschuh - habe ich dann draufgepustet.

Wie gesagt, ich weiß, dass es hirnrissig ist und nix bringt bzw. nicht schadet, wenn ich es lasse, aber fühle mich so einfach besser... :rolleyes:
 
Jetzt ersteh ich es, man könnte ja die Kamera mit einen automatischen Kühlsystem bauen;)
 
Jetzt ersteh ich es, man könnte ja die Kamera mit einen automatischen Kühlsystem bauen;)
Es würde schon genügen, wenn Canon mal eine L-kompatibele Kamera auf den Markt bringen würde (komplett weiss/grau anstatt schwarz).

Deshalb aber meine Kamera innen kühl pusten? Wenn sie mir zu heiss zum Anfassen wird (was schonmal vorkommt wenn ich sie in der Sonne zu lange im Hochformat halte und dann auf Querformat drehe), dann wird sie halt kurz in den Schatten gehalten bis meine empfindlichen Hände sie wieder anfassen wollen.

Gruss Bernhard
 
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