Das stimmt zwar, ist hier aber vollkommen unerheblich.
Stimmt. Die Eingangsfrage war ja: Wie errechnet man "Cropbrennweitenunterschied". Und bei dieser Frage drängt sich mir wiederum die Gegenfrage auf, warum um alles in der Welt man jeden Mist vorher ausrechnen muss? Beim gewöhnlichen, sensorgrößenbedingten Cropfaktor sehe ich noch den Sinn, weil man dann ungefähr weiß, welche Linsen man für die beabsichtigten Bilder einpackt.
Wenn aber - und so verstehe ich die Intention des Threaderstellers - sowieso erst am Computer gecroppt wird: Was nutzt mir da eine abstrakte Zahl? Da zieht man doch einfach einen Beschnittrahmen um das Bild und probiert, wie es am besten aussieht. Und dann croppt man entsprechend. Zahlen sind da doch völlig unerheblich, wenn man nicht gerade an die Grenzen der Vergrößerungsmöglichkeiten stößt. Und die sieht man schließlich auch ohne Mathematik. Denn noch immer gilt: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie!
Gruß
Pixelsammler
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