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Wie defektanfällig sind Stabi-Systeme?

Moin,

Der Mensch auf der Pentax-Roadshow Ende letzten Jahres hat mir sinngemäß das gleiche erzählt wie hier im Beitrag von jhgitarren erklärt.

Nunja ich hab mir mal gedacht, es ist ein Pentaxmensch, der wird natürlich sein Interesse haben, Pentax gut- und Minolta schlechtzureden.

Aber soweit ich die Konstruktionen beurteilen kann, die ich jetzt hier und anderswo beschrieben bekommen habe, scheint mir das Pentaxsystem in der Tat deutlich robuster zu sein.

(leider kann ich auf dem Foto von jhgitarren beim besten Willen aber nichts erkennen was mit dem Minolta-AS zu tun hat? Gibt's da noch weitere Fotos von der geöffneten 5D?)

Dazu die Herstellergarantie (habe ja neu gekauft) und ich mache mir eigentlich wirklich keine großen Sorgen um die Kamera, daß ich sie bis Ablauf der Garantiezeit behalte, ist eigentlich eh ausgeschlossen und wenn sie bis dahin durchhält, glaube ich auch nicht daß es direkt danach zum Ausfall kommt :)

Hingegen sind robuste und langlebige Objektive auch für mich durchaus ein echtes Plus.

Gruß
Thomas
 
Sieh mal nach im fomag.

Nach dortiger Auffassung ist nicht auszuschließen, dass die gehäuseinternen Systeme, wie bei PENTAX K100D und K10D besser sind.

Zukunftssicherer sind sie allemal. Ich kaufe mir eher ein neues Gehäuse (neue Genaration, bessere Auflösung..., technischer Fortschritt) als ein neues Objektiv. Schließlich funktioniert das System ja auch noch mit meinen uralt PENTAXlinsen.

Gruß

aes
 
Aber soweit ich die Konstruktionen beurteilen kann, die ich jetzt hier und anderswo beschrieben bekommen habe, scheint mir das Pentaxsystem in der Tat deutlich robuster zu sein.

Dazu die Herstellergarantie (habe ja neu gekauft) und ich mache mir eigentlich wirklich keine großen Sorgen um die Kamera, daß ich sie bis Ablauf der Garantiezeit behalte, ist eigentlich eh ausgeschlossen

Naja bei Pentax wird der Sensor ja gegen den Staub gegen die Seiten gestoßen ich find das nicht sehr vertrauenserweckend, klappert ja auch im ausgeschaltenen Zustand das heißt Stöße gehen direkt durch. Aber wenns bei dir nicht mal das eine Jahr Garantie halten muss würd ich mir auch keine Sorgen machen.

Bei Sony klappert wenigstens nichts und es gibt zwei Jahre Garantie.

Aber Objektive hat man deutlich länger als Kameras (hoff ich doch), deshalb ist mir alles empfindliche lieber im Body als in der Linse.
 
Beiträge von Lucas68 bitte mit Vorsicht genießen, aber wir hoffen ja immer noch, daß er uns auch mal gute Fotos zeigt :)
 
Wie nicht anders zu erwarten: Für Lucas ist das Klappern einer Stahlplatte bei Pentax ein Problem, ein tatsächlich zerbrechender Mechanismus bei Minolta/Sony stört natürlich nicht. :rolleyes:

Oh Herr, schmeiß Hirn vom Himmel...
 
Das wurde bereits in diesem Thread geschrieben:

Salve, mir ist vor einigen Tagen meine Sony Alpha 100 aus maximal 75 cm auf einen weichen Teppichboden gefallen. Antishake war danach tot.

Ich habe gestern eine 5D von einem Freund auseinandergebaut. Nach einem realtiv harmlosen "Sturz" aus dem Auto (dabei ist noch nicht mal was am Gehäuse kaputt gegangen) konnte man die Kamera zwar noch anschalten, stellte auch noch scharf - aber keine Auslösung. ... DAS PROBLEM: Der Piezoantrieb der X-Achse war gebrochen! Dieses spröde Material mit relativ kleinem Querschnitt ist anfällig gegenüber Beschlenigung jeder Art.

Bei der Pentax Shake Reduction wird der Sensor vielmehr berührungsfrei über Elektromagneten bewegt. Das System sollte von daher deutlich weniger verschleißanfällig sein als das von Minolta. Entsprechende Erfahrungen gibt es nicht, weil erst in diesem Jahr eingeführt.

... und das liest Lucas68 daraus:

Naja bei Pentax wird der Sensor ja gegen den Staub gegen die Seiten gestoßen ich find das nicht sehr vertrauenserweckend, ... Bei Sony klappert wenigstens nichts ...

Irgendwie interessant.
 
Auf dem Foto ist nichts von dem Stabi zu sehen - ich hab leider kein Macroobjektiv und hatte nicht mehr dran gedacht zum Schluss was zu fotografieren.

bzgl. der Unterschiede zwischen Pentax und Minolta: Ich dache vorher auch immer, bei der Minolta gäbe es so eine Art "freischwebendes" System, das dann von Magneten abgelenkt wird. Dem ist aber definiv nicht so. Ich dachte nämlich zuerst, die Y- Achse sei verbogen und würde deswegen nur so schwer gehen. Tatsächlich war die aber in Ordnung und man kann den Sensor zwar (schwergängig) verschieben, aber das ist nicht die AS Funktion. Die X-Achse ging sehr leicht zu bewegen - das wiederum lag an der gebrochenen Verbindung.

Ich habe das auch nur geschrieben, weil die beiden Bekannten mit ihrer 5d beide das gleich Problem hatten - nach einem Sturz, der eigentlich noch nicht einmal ein richtiger war ....
 
Danke für die Infos... mich würde generell ein Foto vom Minota-AS bzw. eine "Explosionszeichnung" von einer Minolta-DSLR aber doch mal interessieren. Bisher (z.B. dpreview.com) habe ich leider nur Fotos von dem AS System von Minolta-Kompaktkameras gefunden.
 
Zur Defektanfälligkeit der beiden IS-Systeme im Body kann ich nichts sagen. Hab weder eine Alpha noch eine Pentax. Eine andere Überlegung würde dahingehen,ob man ein Body-IS einem Lens-IS in punkto Defektanfälligkeit vorzieht oder nicht? Hängt m.E. doch auch von der Relation Kamera zu Linsen ab. Beispiel ein User hat eine Cam mit IS und mehrere Linsen. Fällt der IS im Body aus ist erst mal gar nichts mit Fotografieren incl. IS-Unterstützung. Anderes Beispiel: Eine Cam ohne IS aber mehrere Linsen mit IS. Fällt bei einer der Linsen der IS aus, schraubt man erst mal eine andere dran. Klingt banal aber nicht unplausibel.

mfg

DigiDau
 
Ich frage mich, wie viele Threads Lucas68 noch zu-Tode-trollen muss, bis die Moderatoren eingreifen.

Threads werden nur dann zu Tode getrollt, wenn man ordentlich Futter hinstellt. Sorry, Ihr seid nämlich auch nicht immer ganz unschuldig. Nichtsdestotrotz werde ich den Thread im Auge behalten und ggf. harte (diesmal möglicherweise sehr harte) Maßnahmen ergreifen.
 
Naja, das Anschlagen der Sensoreinheit beim Einschalten der K10D hat mich aber schon auch irritiert...
(kann man das eigentlich auch deaktivieren?)
 
... Eine Cam ohne IS aber mehrere Linsen mit IS. Fällt bei einer der Linsen der IS aus, schraubt man erst mal eine andere dran. Klingt banal aber nicht unplausibel....

Auf den ersten Blick ja, doch auf den zweiten ... eine *istDL (ohne Stabi) als Backup würde weniger kosten als der "Aufpreis" für einen Stabi in so manchen Canon/Nikon Objektiven.

Zudem: Angenommen, die Lebensdauer eines Stabi ist zeitlich begrenzt (verharzende Öle, Verschleißs usw.) - beim Stabi in den Objektiven fallen dann irgendwann nach und nach die teuren Linsen aus, beim Stabi im Gehäuse merkt man es vielleicht nie, da das Gehäuse schon lange zuvor ausgemustert wurde.
 
Naja, das Anschlagen der Sensoreinheit beim Einschalten der K10D hat mich aber schon auch irritiert...
(kann man das eigentlich auch deaktivieren?)
Ja, den Staubklopfer kann man völlig deaktivieren, der ist genau wie bei Canon und Sony sowieso nur mäßig effektiv.

Auf solche Bedenken sind die Pentax-Entwickler auch in Interviews schon angesprochen worden, worauf sie antworteten, dass man die dabei auftretenden Kräfte u. a. mit dem Sensorhersteller abgestimmt und so eingestellt habe, dass eine ausreichende Reserve gegenüber kritischen Zuständen besteht.

Edit: Hier ist das Original-Interview:

http://dc.watch.impress.co.jp/cda/dslr/2006/12/05/5184.html

Und hier eine englische Übersetzung:

http://ca.geocities.com/ktak@rogers.com/TatamiyaInterview.html

Auszug:

Q

We of course assume that durability testing has been conducted….

A

Yes, anybody would be concerned about it. We of course exchanged notes with CCD device maker regarding durability against shock up to so many G etc. Then we added sufficient safety margin to determine the mass acceleration, therefore, there is no concern on CCD deterioration or break of wire bonding etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das Anschlagen der Sensoreinheit beim Einschalten der K10D hat mich aber schon auch irritiert...
(kann man das eigentlich auch deaktivieren?)

Der Sensor schlägt doch nur an, wenn die Kamera aus ist. Dann ist er innerhalb seiner "Kammer" frei beweglich.

Wenn das funktioniert, soll s mir recht sein.

Man muß ja auch mal bedenken daß bei vielen Touren die Kameras sowieso hart durchgeschüttelt werden, ich erinnere mich an den Thread wo mal ein Kitobjektiv nach ein paar Stunden Fahrt in einem Safarijeep einfach nur so von den Erschütterungen der Fahrt schon defekt war.

Von daher, wenn in einer Kamera eingeplant ist, daß sich was hin- und herbewegen kann, sehe ich da keine Probleme.

In gewisser Weise blöd im Sinne von "Redundanz" finde ich allerdings in der Tat, daß bei einem evtl. AS Defekt dann - egal ob Pentax oder Minolta - die Kamera gar nicht mehr geht. Es wäre ja auch denkbar daß die Kamera weiter funktioniert nur eben kein AS mehr bietet - was irgendwo auf einer Reise ja dann sicher besser ist als Totalausfall.
 
Der Sensor schlägt doch nur an, wenn die Kamera aus ist. Dann ist er innerhalb seiner "Kammer" frei beweglich...

Hmmm, ich hatte die K10D auf der Photokina ausprobiert und da hats definitiv beim Einschalten gerüttelt (sowas bildet man sich ja nicht ein, da man auf sowas nicht mal kommen würde, bevor mans nicht "erlebt" hat).
So in etwas wie ein force feedback Joystick, ich fand das ziemlich heftig, vielleicht hab ich mich auch nur zu sehr erschrocken und hab das jetzt dramatischer in Erinnerung als es eigentlich war.

(Die K100D hat mich beim ersten Mal auslösen aufgrund des doch ziemlich heftigen Spiegelhüpfens auch ziemlich erstaunt ;-)
 
Fällt der IS im Body aus ist erst mal gar nichts mit Fotografieren incl. IS-Unterstützung. Anderes Beispiel: Eine Cam ohne IS aber mehrere Linsen mit IS. Fällt bei einer der Linsen der IS aus, schraubt man erst mal eine andere dran. Klingt banal aber nicht unplausibel.
Prinzipiell absolut richtig. Ich habe aber bislang mehr ausgerissene Bajonette gesehen als kaputte Stabilisatoren.

Auf den ersten Blick ja, doch auf den zweiten ... eine *istDL (ohne Stabi) als Backup würde weniger kosten als der "Aufpreis" für einen Stabi in so manchen Canon/Nikon Objektiven.
Spätestens beim zweiten Objektiv ist eine K100D oder Alpha 100 als Backup drin.

Außerdem: Manche Objektive gibt es selbst für Geld und gute Worte nicht stabilisiert! Ich möchte meine Objektivwahl nicht davon abhängig machen, ob man diese Linse nochmal als teure Stabi-Version aufgelegt hat oder nicht. Sprich: Der Stabi in der Kamera (von wem auch immer) macht einfach unabhängig von den manchmal nicht ganz durchschaubaren Entscheidungen der Entwickler, wie auch immer sie heißen mögen.
 
Der Sensor schlägt doch nur an, wenn die Kamera aus ist.

Ich hatte das so verstanden daß auch die Staubrüttelung über das Anschlagen des Sensors gegen einen Widerstand funktioniert im Gegensatz zu Sony wo die Micromotoren Vibrationen auslösen.

In gewisser Weise blöd im Sinne von "Redundanz" finde ich allerdings in der Tat, daß bei einem evtl. AS Defekt dann - egal ob Pentax oder Minolta - die Kamera gar nicht mehr geht. Es wäre ja auch denkbar daß die Kamera weiter funktioniert nur eben kein AS mehr bietet - was irgendwo auf einer Reise ja dann sicher besser ist als Totalausfall.

Ist das denn wirklich so kann man eine Pentax oder eine Sony bei Ausfall des SSS wirklich nicht mehr benutzen?

Und wie ist das bei IS/VR Objektiven?
 
Wenn der AS in der Minolta gebrochen ist, geht die Kamera zwar noch, stellt noch scharf - aber das wars dann auch. Keine Chance noch irgendein Foto aus dem Ding heraus zu bekommen.
 
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