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wie bekomme ich raus in welchem Farbraum mein Drucker arbeitet?

Ich habe noch was gefunden :eek: das ist einfach unglaublich was es be dem Drucker alles gibt:
Was ist den das?
 
@strauch

wie ist das eigentlich mit den Farbeinstellungen von PS?

Dort wird ja der sRGB, CMYK, ect definiert.
Sind diese Einstellungen nicht die Farbintepretation wenn z.B. das Bild mit einem sRGB-Bild daher kommt, wie das Bild dan intepretiert wird?
Oder gelten diese Einträge lediglich für Bilder die kein Farbraum mit haben (was ich aber weniger glaube)?!
Irgendwie hab ich da ein durcheinander bekommen.
 
Keine Ahnung ob das so super ist.
Angenommen ich habe mit Spyder3print ein ICC Profil erstellt, weis ich immer noch nicht wie ich den Profil richtig anbinde und ob es überraubt funktioniert.
 
Oder gelten diese Einträge lediglich für Bilder die kein Farbraum mit haben (was ich aber weniger glaube)?!
In den Farbeinstellungen kann man einstellen, was mit profilierten Bildern passieren soll.
In der Standardeinstellung gelten die Profile tatsächlich nur für profillose Bilder. Bei profilierten Bildern wird das eingebettete Profil interpretiert.

Angenommen ich habe mit Spyder3print ein ICC Profil erstellt, weis ich immer noch nicht wie ich den Profil richtig anbinde und ob es überraubt funktioniert
Indem du im Druckertreiber das Farbmanagement ausschaltest und beim Drucken aus PS im Druckdialog das mit SpyderPrint erstellte Profil als Druckerprofil auswählst.
 
@strauch

wie ist das eigentlich mit den Farbeinstellungen von PS?

Dort wird ja der sRGB, CMYK, ect definiert.
Sind diese Einstellungen nicht die Farbintepretation wenn z.B. das Bild mit einem sRGB-Bild daher kommt, wie das Bild dan intepretiert wird?
Oder gelten diese Einträge lediglich für Bilder die kein Farbraum mit haben (was ich aber weniger glaube)?!
Irgendwie hab ich da ein durcheinander bekommen.
Also inzwischen weiss ich gar nicht mehr was wer und wo was umwandelt konvertiert oder sonst was macht :ugly::grumble:
 
aaaalso jetzt hab ich da wieder den Überblick :D (hoff es zumindest).

Die Farbeinstellungen dienen lediglich dazu, wie Photoshop mit Bilder ohne Farbprofil umgehen soll.
Somit werden RGB-Bilder das eingestellte Farbprofil zugewiesen.
Das gleiche gilt für CMYK ect.

Nur frag ich mich schon, für was ich dann bei den Farbeinstellungen noch ein ECI-sRGB definiere, wenn ich sowieso mit dem von der Kamera gelieferten sRGB-Datei umgehe.

Und für die CMYK-Seperation braucht unser TO sowieso ein "angepasstes" CMYK-Profil welches sein Drucker beschreibt.
ISO-Coatet ect beschreiben Standartisierte CMYK-Verfahren. Welche aber eigentlich nichts anderes als ein Voreingestelltes Farbprofil im CMYK-Format darstellt.
 
Die Farbeinstellungen dienen lediglich dazu, wie Photoshop mit Bilder ohne Farbprofil umgehen soll.
Somit werden RGB-Bilder das eingestellte Farbprofil zugewiesen.
Das gleiche gilt für CMYK ect.

Nein die Farbeinstellungen definieren wie sich Photoshop in welcher Situation verhalten soll. Nicht nur bei unprofilierten, sondern auch bei profilierten Bildern und was denn die "Standardeinstellung" sein soll. Es schafft im Prinzip die Basis für alles.

Nur frag ich mich schon, für was ich dann bei den Farbeinstellungen noch ein ECI-sRGB definiere, wenn ich sowieso mit dem von der Kamera gelieferten sRGB-Datei umgehe.

Das Profil heißt ECI-RGB und nicht sRGB, es stellt einen Farbraum da der zu 100% den Farbraum einer Offsetdruckmaschine z.B. nach ISO Coated abdeckt.

Und für die CMYK-Seperation braucht unser TO sowieso ein "angepasstes" CMYK-Profil welches sein Drucker beschreibt.

Ja aber nur bei der Druckausgabe nicht in den Farbeinstellungen in Photoshop da sollte man eher ISO Coated verwenden. Die Bilder aber in RGB Farbraum belassen und erst bei der Druckausgabe im Druckdialog ins Spyderprofil konvertieren lassen.

ISO-Coatet ect beschreiben Standartisierte CMYK-Verfahren. Welche aber eigentlich nichts anderes als ein Voreingestelltes Farbprofil im CMYK-Format darstellt.

ISO Coated beschreibt den nach ISO zertifizierten Standard Offsetdruck auf gestrichenen Papieren der Klasse 1 und 2.
 
Keine Ahnung ob das so super ist.
Angenommen ich habe mit Spyder3print ein ICC Profil erstellt, weis ich immer noch nicht wie ich den Profil richtig anbinde und ob es überraubt funktioniert.

Der Idealzustand wäre, beim Drucker das Farbmanagement komplett abzuschalten, so das er nichts simuliert oder ähnliches macht. Dann das Teil kalibrieren und das Profil was dabei entsteht in Photoshop unter Druckerprofil zu verwenden.

D der Spyder kein CMYK Profil kann musst du es Zwangsläufig über RGB machen. Hier wird dann immer eine Konvertierung stattfinden. Kann sein das wenn hier inteligenzen am Werk sind das eine Kalibrierung nicht klappt, aber normalerweise solltest du den Laserdrucker auch per RGB kalibrieren können. Momentan wird nach deinem Screenshot auch nichts simuliert da der Pfeil über CMYK ja nicht aktiv ist, sondern direkt auf der Druckerprofil zeigt. Allerdings solltest du das Präsentationsverbesserungsteil abschalten und mal schauen was du als Eingabeprofil einstellen kannst.

Ohne die Möglichen Einstellungen zu kennen, ist es natürlich schwer zu sagen was du machen musst.
 
Nur wie mache ich den das :confused:

@strauch

im KLartext definieren die Arbeitsfarbräume in der Farbeinstellung wie Photoshop ein "sRGB"-Bild ein "CMYK"-Bild ect intepretieren soll, richtig?

Sprich, wenn ich in der Farbeinstellung den AdobeRGB-Farbraum einstellen würde, und dann ein sRGB-Bild öffne, würden die Farben übersättigt dargestellt werden?
 
@strauch

im KLartext definieren die Arbeitsfarbräume in der Farbeinstellung wie Photoshop ein "sRGB"-Bild ein "CMYK"-Bild ect intepretieren soll, richtig?

Sprich, wenn ich in der Farbeinstellung den AdobeRGB-Farbraum einstellen würde, und dann ein sRGB-Bild öffne, würden die Farben übersättigt dargestellt werden?

Kommt auf deine Einstellung an. Wobei oben genanntes Szenario nicht möglich ist. Außer du stellst das Farbmanagement ab. Aber du hast die Möglichkeit zu sagen wandel mir das Bild in meinen Arbeitsfarbraum AdobeRGB um, oder dulde den Ausländer sRGB und behalte das Profil bei so lange er in unserem Lande rumwildert :-).

Du kannst es aber so einstellen das er dich Fragen soll wenn du ein "fremdes" Bild öffnest, oder es direkt mit der Voreinstellung öffnen soll.
 
da ich hauptsächlich in sRGB die Bilder in Photoshop lade frag ich mich, in wie weit die Standarteinstellung von Photoshop Einfluss auf die Anzeige haben?

In den Farbeinstellungen von Photoshop steht bei mir (has gerade nicht offen) irgendwas von sRGB oder so ähnlich.

Was wäre, wenn ich dort einen anderen Farbraum drin stehen hätte und ich ein sRGB-Bild öffne?
 
da ich hauptsächlich in sRGB die Bilder in Photoshop lade frag ich mich, in wie weit die Standarteinstellung von Photoshop Einfluss auf die Anzeige haben?

In den Farbeinstellungen von Photoshop steht bei mir (has gerade nicht offen) irgendwas von sRGB oder so ähnlich.

Was wäre, wenn ich dort einen anderen Farbraum drin stehen hätte und ich ein sRGB-Bild öffne?

Das hängt von deinen Einstellungen ab. Normalerweise fragt er nach was er machen soll. Dann kannst du das Profil beibehalten, umwandeln in sRGB oder ohne Farbmanagement anzeigen, dann wäre ein AdobeRGB zum Beispiel zu blass.

Du kannst es aber auch so Einstellen das er immer die Profile beibehalten soll ohne Nachzufragen.
 
ja das ist schon korrekt.


Es gibt aber zwei Abschnitte.

Der erste Abschnitt definiert die "Arbeitsfarbräume" von Photoshop.

sRGB, CMYK, Graustufen, Schmuckfarben

Dort kann ich ja z.B. sRGB: ECI-RGB einstellen.

Nun stellt sich mir die Frage, welchen Einfluss hat dies, wenn das Bild in einem sRGB-Farbraum daher kommt, wie es in Kameras vorkommt?

Sagen wir.... ich habe folgendes eignestellt:
RGB: AdobeRGB
Und das Bild kommt im sRGB-Farbraum
(Die Richtlinie ist so eigestellt, dass Photoshop das eingebettete Farbprofil beibehält)

Das was du ansprichst ist die Farbmanagement-Richtlinie.
Dort kann man das Verhalten von Photoshop definieren, wie es umgehen soll, wenn dem Bild kein Profil zugewiesen ist.
 
Es ist doch ziemlich selbsterklärend und wenn du in den Farbmanagement-Richtlinien mit der Maus über die Einstellung fährst, taucht eine kurze Beschreibung auf.
RGB: AdobeRGB
Und das Bild kommt im sRGB-Farbraum
(Die Richtlinie ist so eigestellt, dass Photoshop das eingebettete Farbprofil beibehält)
Dann macht PS genau das, was du eingestellt hast, nämlich das eingebettete Profil (sRGB) beibehalten.
 
das heisst... Photoshop wechselt den Arbeitsfarbraum von AdobeRGB zum Kamera-sRGB.

Arbeitsfarbraum muss ja "konsequenterweise" gleich dem Kamerafarbraum sein.
Sonst käme es eben zu diesen Farbverschiebungen.

Jetzt ist mir alles klar.

Habe ja ganz Vergessen, dass Photoshop ja noch selber einen Arbeitsfarbraum haben muss um überhaupt die Farbräume der Eingangsdatei überhaupt intepretieren zu können.

Jetzt ists klar :)... hui,... danke für die Geduld. Der Knopf war gerade gröber ;).
 
Habe ja ganz Vergessen, dass Photoshop ja noch selber einen Arbeitsfarbraum haben muss um überhaupt die Farbräume der Eingangsdatei überhaupt intepretieren zu können.
Nein, PS muss auf ein _Monitorprofil_ zugreifen können, um das eingebettete Profil für die Anzeige interpretieren zu können.

Photoshop wechselt den Arbeitsfarbraum von AdobeRGB zum Kamera-sRGB
PS verwendet das eingebettete Profil als Arbeitsprofil, wenn "Eingebettete Profile beibehalten" eingestellt ist.

Arbeitsfarbraum muss ja "konsequenterweise" gleich dem Kamerafarbraum sein. Sonst käme es eben zu diesen Farbverschiebungen
Muss er eigentlich nicht, man kann, um bei deinem Bespiel zu bleiben, beim Öffnen auch von sRGB (Kamerafarbraum) nach Adobe RGB (PS Arbeitsfarbraum) _konvertieren_. Ist zwar nicht besonders sinnvoll, aber zu Farbverschiebungen kommt es da nicht.
 
O mein Gott :eek:
ich raste gleich aus und werve mein PC Camera usw aus dem Fenster.
Jetzt verstehe ich endgültig gar nichts mehr :confused::confused:
 
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