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"Why I diss L's"

Cephalotus

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
nur mal so zur Diskussion:

http://194.100.88.243/petteri/pont/...hy_I_Diss_L_Lenses/a_Why_I_Diss_L_Lenses.html

Soll kein Anti-Canon thread sein, man könnte haargenau dasselbe über die "super high grade" Zuikos schreiben.

mfg
 
Da kann man fast uneingeschränkt zustimmen, wobei ich in dieselbe Richtung wie der Autor tendiere und wie er offensichtlich bei den Ls vorallem die lichtschwächere Zoomserie und Telefestbrennweiten bevorzuge und einplane (24-105L, 135L, 100-400L). Was ich mit einem durchwachsenen 24/35 1.4 erstrecht zu diesem Preis sollte leuchtet mir persönlich nicht ein, liegt aber sicherlich auch an meinen ANforderungen. Für manch einen (auch durchaus Hobbyfotografen) kann ein 24 oder 35 1.4 die Traumlinse sein und insgesamt müssen je nach Schwerpunkt die Gesamtkosten für Objektive nichtmal höher als eine Komplettausstattung an kostengünstigeren Optiken sein (man rechne nur mal Tokina 12-24, Canon 17-85 IS, Canon 70-300 IS zusammen, jemand anders lestet sich für den Betrag lieber ein 35L 1.4 und dazu noch ein 85 1.8 und ist damit glücklicher).
 
Und was will uns dieser Spassvogel jetzt sagen? Dass nur Idioten ihr Geld für ein "L"-Objektiv ausgeben? Also ich kann so vor Neid und Gier strotzenden Artikeln absolut nichts abgewinnen. Aber von mir aus kann sich jeder gerne einreden dass die billigsten Produkte mindestens genauso gut sind wie die teuren und man den Unterschied eh nicht kennt...
 
ziagl schrieb:
Und was will uns dieser Spassvogel jetzt sagen? Dass nur Idioten ihr Geld für ein "L"-Objektiv ausgeben? Also ich kann so vor Neid und Gier strotzenden Artikeln absolut nichts abgewinnen. Aber von mir aus kann sich jeder gerne einreden dass die billigsten Produkte mindestens genauso gut sind wie die teuren und man den Unterschied eh nicht kennt...

Jawoll,
ist doch eh nur alles Geldverschwendung. Man braucht sich doch nur einen roten Ring um das Billigobjektiv machen, und schon hat man doch ein L.

Wenn ich da früher drauf gekommen wäre, hätte ich eine Menge Kohle gespart... :D
 
ziagl schrieb:
Und was will uns dieser Spassvogel jetzt sagen? Dass nur Idioten ihr Geld für ein "L"-Objektiv ausgeben? Also ich kann so vor Neid und Gier strotzenden Artikeln absolut nichts abgewinnen. Aber von mir aus kann sich jeder gerne einreden dass die billigsten Produkte mindestens genauso gut sind wie die teuren und man den Unterschied eh nicht kennt...

Ich glaube kaum, dass Neid und Gier seine Motive sind.

Ich z.B. könnte auch mit einem 24-70/2,8 oder einem 70-200/2,8 relativ wenig anfangen (vom mal davon agesehen, dass ich sie mir nicht leisten könnte/möchte), weil mir die Dinger als Standardobjektive eben zu groß und schwer wären. (außerdem mag ich keine weißen Objektive ;-)
Jemand, der die F2,8 beim Zoom auch regelmäßig zwingend braucht sieht das natürlich ganz anders.

Was den Neid betrifft. Der Autor hat immerhin auch eine 5D:

http://194.100.88.243/petteri/pont/Pontification/a0100_Full_Frame_or_Not/a_Full_Frame_Or_Not.html

und er hat auch einen Artikel zu Tamron vs. Sigma vs. Canon Objektiven geschrieben:

http://194.100.88.243/petteri/pont/...Perceiving_Brands/a_On_Perceiving_Brands.html

mfg
 
Den Artikel finde ich nicht besonders interessant. Denn selbst von den Canonusern hier werden vermutlich 90% zustimmen.
Nur ein Beispiel: Das ein L bis zu 5mal mehr kostet als das Pendant ohne L, können wir ja alle problemlos nachsehen. Ob dieser Mehrpreis gerechtfertigt ist? Für die meisten Hobbyfotografen definitiv nein. L´s sind für den Profi gedacht. Der ist eben bereit, für die letzten 5% mehr Bildqualität mehr als den fünffachen Preis zu bezahlen. Die meisten Amateure brauchen keine L´s.
Also, was soll dieser Artikel an neuen Theorien oder Erkenntnissen bringen :confused:
 
ich finde da steht eine Menge Wahrheit drin. Ich sehe Optiken eigentlich nur in Ihrer Funktion und Abbildungsleistung, bei manch anderen habe ich oft das Gefühl das diese nur L-Optiken haben weil sie teuer sind und eben Canons Profioptiken sind. Wenn ich schon lese Bilderqualität im L-Niveau argh.....gut ich wiederhole mich mal wieder :D aber ich kanns echt nicht mehr hören.
Oder noch schlimmer sind solche Sätze wie "das man süchtig nach L-Optiken wird". Nene....
 
Ich schliesse mich den Saetzen von ziagl an. Fast immer passt folgender Satz:

you get what you pay for..

Und auch wenn man mal fuer die letzten 10% Mehrleistung doppelt soviel draufzahlen muss - who cares?

Der Vergleich hinkt. Ein E Klasse Daimler mit Diesel (kleine Maschine) faehrt vielleicht 200 Sachen und kostet fett ausgestattet mal EUR 60,000.

Ein Polo mit besserem Benziner schafft auch seine 200 km/h, kostet aber nur EUR 14,000 (?). Ich weiss die Preise nicht genau und hab auch nicht nachgesehen - aber es wird hinkommen..).

Und nu? Ist der 4 fache Preis gerechtfertigt, weil beim Daimler hinten welche sitzen koennen, ohne das der Fahrer mit dem Sitz nach vorne rutschen muss? Oder weil einem die Eier leuchten wegen der Sitzheitzung? (scnr ^^)

Hier ist der Vergleich auch nicht sinnig. Wichtig ist, was es dem Konsumenten wert ist.. nothin else.

Ich denke auch, dass solche Wort (zu) oft von Menschen kommen, die sich was schlecht reden, damit sie mit Ihrem Dasein klarkommen..

just my 2 cents
 
crockett schrieb:
Und auch wenn man mal fuer die letzten 10% Mehrleistung doppelt soviel draufzahlen muss - who cares?

Man gewinnt ja nicht nur mit den L's (Abbildungsqualität, Verarbeitung), sondern man verliert ja auch, vor allem in Bezug auf Gewicht und Unauffälligkeit.

Ok, für manche ist es natürlich auch positiv, wenn das Objektiv möglichst vielen auffällt ;-)

Man muss das ja jetzt nicht auf die "L's" beschränken, wenn sich da gleich drei vier Leute persönlich beleidigt fühlen und Neid uns Missgunst wittern, sondern kann das ja ganz allgemein auf die Hochlichtstarken Superobjketive ausweiten. Bei canon bietet es sich halt an, weil die eben dieses "L-Image" aufgebaut haben und die Optiken klar in L und Nicht-L unterteilen.

Ich finde den Satz mit dem Pentax Objektiven sehr gut, denn der spiegelt z.B. auch meine Meinung haargenau wieder. Die limiteds bei denen sind klein, leicht, super verarbeitet, gut und kosten kein Vermögen (ok, "billig" sind sie auch nicht).
Das alles gewinnt man, wenn man anstatt F1,4 nur F1,8 verbaut.

Für mich wäre es keine Frage, was ich da bevorzugen würde.

Natürlich gibt es auch Anweder, die eben diese Ultralichtstärke brauchen, nur darum geht's ja nicht, sondern vielmehr um das allgemeine "Qualitätsdenken" und was eben so in den Foren empfohlen wird.

"Kauf Dir gleich ein L, dann hast Du was gescheites" ist ja keine gerade seltene Empfehlung hier und weniger als einer färbt sich die Dinger ja auch rot in der Signatur.

Wobei wir da dann wieder bei der vielleicht doch gewollten Auffälligkeit wären...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
-Silvax- schrieb:
ich finde da steht eine Menge Wahrheit drin. Ich sehe Optiken eigentlich nur in Ihrer Funktion und Abbildungsleistung, bei manch anderen habe ich oft das Gefühl das diese nur L-Optiken haben weil sie teuer sind und eben Canons Profioptiken sind. Wenn ich schon lese Bilderqualität im L-Niveau argh.....gut ich wiederhole mich mal wieder :D aber ich kanns echt nicht mehr hören.
Oder noch schlimmer sind solche Sätze wie "das man süchtig nach L-Optiken wird". Nene....

Warum,
das ist doch nichts schlimmes.
Wenn man bedenkt, was manche Leute für Uhren, Münzen, Briefmarken, Pelzjacken usw ausgeben, sind doch diese L- Objektive die reinsten Sonderangebote.

Natürlich spielt auch die Verarbeitung der Objektive eine Rolle. Mir persönlich macht es eben mehr Spass, so etwas zu benutzen.
Besonders extrem wird sowas auch in der Hifi- Branche, wo manche Leute nur für ein Bauteil mehr bezahlen, als ein Profi Fotograf für seine ganze Ausrüstung.
Frank
 
@Cephalotus

Auffallen tut man nur dann, wenn es einem auffaellt ;)

Und wenn Auffallen verpoent ist, wo ist dann der Unterschied? Dann brauchen wir auch kein Forum, in dem man sich ueber unterschiedliche Objektive unterhalten kann..

Es ist doch so.. profilieren kann man sich nur, wenn den Leute auch auffaellt, dass man etwas anderes / besseres / what ever hat.

Ich wusste bis vor kurzem nicht, das Objektive mit rotem Ring besser sein sollen als die, ohne Ring. Und das die weissen auch zu der Gattung gehoeren kam mir auch nicht in den Sinn.

Wenn ich also prollen will, kauf ich mir lieber was, wo (fast) jeder weiss, dass es teuer war..
 
Oh ja, mal wieder so ein Thread. Das rockt!

L's haben eine Existenzberechtigung, und zwar für den Photografen für den das letzte fünkchen Quali, oder Lichtstärke entscheidend ist. Also im high-end bereich. Für die meisten von uns allerdings unerheblich, wenn man ehrlich zu sich selbst ist. Jaja, gestehe es dir selber ein, brauchst du es wirklich.......naja musst es ja nicht zugeben.

PS: Bis Gestern hatte ich auch ein L, ist aber leider zur Finanzierung vom Führerschein draufgegangen!
 
ziagl schrieb:
Und was will uns dieser Spassvogel jetzt sagen? Dass nur Idioten ihr Geld für ein "L"-Objektiv ausgeben? Also ich kann so vor Neid und Gier strotzenden Artikeln absolut nichts abgewinnen. Aber von mir aus kann sich jeder gerne einreden dass die billigsten Produkte mindestens genauso gut sind wie die teuren und man den Unterschied eh nicht kennt...

Hmm, naja.

Also ich kann da weder Neid noch Gier sehen. Er ist eher ein Vertreter ala "die passende Linse fuer den passenden Job".

Wenn man kein 1.4 oder sogar 2.8 benoetigt, so kann man ohne Probleme auch eins mit 4.0 kaufen und wird trotzdem gluecklich wenn die Qualitaet stimmt. Ueber schlechte Linsen hat er ja nun auch kein Wort verloren. Er besteht schon auf Qualitaet wie man lesen kann.

Und fuer uns: Wenn ein L mit 2.8 die passende Linse ist - Prima. Wenn es auch ein (evtl L) 4.0 tut - Prima.

Manchmal kann es natuerlich vorkommen, dass man in der gluecklichen Situation ist sich die "bessere" Version leisten zu duerfen. Auch prima.

Es geht hier doch um Fotos, oder? Also reicht doch die passende Linse fuer den passenden "Job"/Motiv.

Locker bleiben
Joerg
 
Hiho!

Ich denke, jede Linsenart hat für jeden Nutzer einen ganz bestimmten Nützlichkeitswert. Ich empfinde es als sinnvoll, für die nützlichste/meist benutzte Linse in der Sammlung das beste zu wählen, was man bekommen kann. Das heißt dann optisch möglichst gut bei gleichzeitig der besten Featurekombination. Wie das für den einzelnen aussieht, ist sehr unterschiedlich. Wenn es allerdings ein L gibt, welches hier genau paßt, dann ist es mir das auch wert.

Beispiel: mein Standardzoom möchte ich zu mindestens 70% nutzen. Am VF würde das Tamron 28-75 mir etwa 65% abdecken, weil der WW fehlt. Ein Sigma 24-70 EX würde vermutlich 75% schaffen und ein 24-105L etwa 85%. In diesem Fall ist mir das L den Preis einfach wert, auch wenn es möglicherweise kaum mehr absolute Leistung bringt. Es macht mich aber flexibler. Mein Tamron 12-24 + Sigma 18-50 EX haben das gleiche gekostet, sind zusammen schwerer und machen viele Wechsel notwendig. Dafür bieten sie 4mm mehr unten und 2.8er Lichtstärke, die durch IS und die neue Kamera ersetzt und sogar verbessert werden.

Beispiele für flexible Ls sehe ich bei 24-70L, 24-105L, 70-200 4L und 70-200L IS sowie 100-400L.

Andere sehen das vielleicht ebenso bei den L-Festbrennweiten, aber da liefen die Prioritäten eben anders. Im Telebereich könnte ich auch auf mein L verzichten. Wenn das neue 70-300 IS wirklich so gut ist, wie es aussieht, dann gibt mir auch hier der IS mehr Flexibilität als die eine Blendenstufe. Gleiches Argument für mich wie bei 24-70L vd 24-105L IS.

TORN
 
Ich sehe das genauso.
Bei Canon fehlt leider das Mittelfeld.
Bei Nikon MF hatte ich lange Jahre das 2/35 und das 2/85. Erst als bei ebay die 1,4er günstig zu haben waren habe ich mir das 1,4/35 und 1,4/85 zusätzlich geholt.
Ich muß sagen daß die Bildleistung der lichtstärkeren Vollprofi Versionen kaum besser war als die der 2er. Dafür waren die Teile doppelt so schwer und das 85er hatte einen 72er Filterdurchmesser - vom Preis ganz zu Schweigen.
Daher waren mir die 2er immer lieber als die 1,4er und ich habe die 1,4er nur genommen wenn ich die Blende brauchte.
Bei Nikon MF gab es auch eine schöne Palette, meist 3 Lichtstärken von jeder WW Brennweite (1,4/2/2,8/35mm, 2/2,8/3,5/28mm, später noch 1,4/28 als AF...)
Bei Canon EF, aber auch bei den aktuellen Nikon AF gibt es nur Hopp oder TOP: 1,4/24 mit toller L-Fassung oder 2,8/24 mit Billigfassung, bei Nikon ditto.
Ein vernünftiges 2/24 mit hochwertiger Fassung für 600.-? wäre mir lieber, selbst das 2,8/24 mit einer besseren Fassung wäre IMHO sinnvoll.
Im Zeitalter der Megazooms ist aber der Markt für sowas zu klein.
Vieleicht verhilft ja bei Canon der Trend zum Vollformat, bei Nikon immer bessere Crop Sensoren hochwertigen Festbrennweiten zu einer Renaissance.
Ich würde mich freuen.

Gruß nimix
 
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