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"Why I diss L's"

achim_k schrieb:
.... Unterschied, ob ich einen guten Wein aus dem Glas oder einem Plastikbecher trinke.
....

Schön gesagt.
Ich hab den Eindruck, dass sich zu viele Gedanken um das Glas machen und weniger um den Wein.
 
Ich bewundere immer wieder Menschen, die irgendwo was veröffentlichen und bei anderen Menschen ein derartiges Mitteilungsbedürfnis erwecken.
Ich habe den Text jetzt 3x durchgelesen. Einmal sogar von Babble Fish übersetzt, weils dann lustiger ist.
Aber was will uns dieser Bericht mit so vielen Worten sagen? :confused:

Daß es ein paar Objektive gibt, die gut und sauteuer sind und einige, die ganz gut sind und sogar bezahlbar. Wobei "bezahlbar" immer relativ ist!

Ich glaube, daß jeder im Laufe seine Fotografie Laufbahn sehr gut seine Ansprüche erkennen wird. Ich z. B. kaufe nur ein L, wenn es keine Alternativen gibt. Und wenn einer meint, er brauch ein 85 L, weil das 85 1.8 nicht reicht, wird er sicherlich wissen warum.

Prima der letzte Satz unter dem Sepiafoto:
"October Flower." The L or the aLternative"
:D
Als ob das bei dieser Bildgröße ne Rolle spielt, mit welchem System fotografiert wurde!
Eine meiner bis jetzt besten Aufnahmen, wurde mit der Sigma 70-300 Scherbe fotografiert. Und dank EBV wurde es technisch und optisch nahezu perfekt!
 
SantaKlaus schrieb:
Meine Worte!!! Es kommt nicht immer auf die Ausruestung an!!!


Eins meiner schönsten Bilder habe ich mit der Pentax EI-2000 gemacht. 2 Megapixel und hundsmiserables Objektiv....

hätte ich da ne bessere Kamera bei gehabt, würde ich mich sicherlich freuen.

Aber man hat einfach, egal was an Werten im Schrank steht, nicht zu JEDER Gelegenheit die richtige Kamera dabei....

und dann zählt einfach, daß man überhaupt das Bild gemacht hat, nichts mehr und nichts weniger!
 
Yepp, es ist halt die Situation und das was der Fotograf mit dem ihm zur Verfuegung stehenden Materials draus macht. Und ich denk auch einem Profi geht manchmal etwas mit seiner "Mega-Ueber-Ausruestung" was daneben. Nobody is perfect aber jeder versucht halt das aus seiner Sicht beste zumachen. ;)
 
SantaKlaus schrieb:
Und ich denk auch einem Profi geht manchmal etwas mit seiner "Mega-Ueber-Ausruestung" was daneben.

Ich erinnere einen Beitrag von Pölking auf seiner Homepage, wo er von einer Reise beschreibt, dass weniger als 5% bezogen auf seine gemachten Aufnahmen ins Archiv wanderten, der Rest in die Tonne. Nun bin ich nicht Pölking. Also weshalb sollte ich glauben, dass vom letzten Urlaub - egal mit welcher Ausrüstung - mehr als 5% der Fotos wirklich gut sein sollen? Seitdem ich nicht mehr so verkrampft an die Sache rangehe, sondern im Grunde von mindestens 80% Verschnitt ausgehe (nutzt die "Löschen" Taste - wer soll sich den ganzen Mist eigentlich angucken?), komme ich gut zurecht. Es fehlt mir leider leider nur allzu oft die Zeit, bei mehreren Aufnahmen des gleichen Motivs genau zu studieren, warum eines der Bilder eine bessere Wirkung als ein anderes hervorruft. Manchmal sind es ja die kleinen Dinge, die man gar nicht sofort erkennt, die die Wirkung beim Betrachter sehr verändern. Ich glaube, von solch einer Analyse der mehr oder weniger bewusst gestaltelten Bildkompositionen könnte ich mehr lernen, als von jeder gekauften Kamera.
 
Gewicht und Größe mancher dieser L-Brocken sind echt umwerfend.
Ich hätte lieber sowas wie die alten MF-Objektive in moderner AF-Version. Lichtstark, aber meist trotzdem relativ kompakt und leicht. Das geht bloß scheinbar nicht, wenn man das Objektiv gleichzeitig auch noch nach dem Stand der Technik optisch korrigiert. Die Dinger sind nicht umsonst bei Offenblende so gut, sie haben anscheinend größere Frontlinsen, als man eigentlich für die Anfangsöffnung brauchen sollte - Abblenden schon von Haus aus?

Genau diese Korrekturen will ich aber weder bezahlen noch mit mir herumschleppen, weil ich sie nicht brauche. Ich will nur ordentliche Auflösung und Lichtstärke. Ob da dann noch "Flares" im Bild zu sehen sind, ist mir als Amateur egal, ich finde das oft sogar ganz schick, selbst bei Fällen wie diesem hier, bei dem das Laschica 1,7/50 nicht weniger als 6 wunderschöne Kreise ins Bild gezeichnet hat - wer findet sie alle? :D

Bei aktuellen Optiken ist dann für mich das Problem: entweder sie sind lichtschwach, oder lichtstark und sauteuer und für meine Zwecke überkorrigiert.
Bei Kompaktkameras ist es ja noch schlimmer, da habe ich noch nichts unter 2,6 bei WW gesehen. Da fragt man sich wirklich, was eigentlich mit dem technischen Fortschritt so passiert, siehe diese Werbung von 1925:
http://mitglied.lycos.de/kamerageschichte/geschichte/Ernostar20_1925.jpg

Ich denke, daß die Praxis heutiger Tests an dem Dilemma teilhat. Objektive werden bei gutem Licht an Testbildern genau untersucht, die Lichtstärke müssen sie quasi nebenbei mitbringen. Deshalb muß ein lichtstarkes Objektiv maximal korrigiert sein, sonst kassiert es schlechte Testnoten.
Obiges Yashinon würde in jedem heutigen Test mit Ach und Krach durchfallen. Es ist gegenlichtempfindlich und produziert bei Tageslicht mit Offenblende Farbsäume ohne Ende. Ich habe ein moderneres Pentacon MC 1,8/50, das auch bei Offenblende nahezu frei von Farbsäumen ist. Aber die Schärfe liegt deutlich unter der des Yashinon, und deshalb liegt es nur herum.

Ich wette, daß auch das M42 Soligor 2,8/200, welches einen guten Ruf hat, sich am wenigsten in der Auflösung von modernen Optiken unterscheidet. Man gebe mir sowas, oder z.B. ein Vivitar 1,5/135 (neulich beim US-ebay für $150) als AF-Version für ein paar Hunderter und ich bin glücklich. Aber damit würde man keine Bestnoten in Tests holen, und kann auch nicht mehr Leute, die einfach nur Lichtstärke wollen, die hohen Entwicklungskosten für das ganze Zeug mit Sondergläsern und hochwertiger Mehrfachvergütung mitbezahlen lassen.
Ärgerlich, gerade da bei den auf Lichtmenge linear reagierenden Digitalsensoren der Farbraum im dunklen Bereich sehr grob abgestuft ist (auch bei 12 Bits pro Kanal) und man deshalb nur begrenzt aufhellen kann.
 
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