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Werden High-ISO Fähigkeiten und Rauschverhalten überbewertet?

interessant sind eben jene eigenschaften, die die möglichkeiten der fotografie erweitern. "früher konnten wir auch nur 400er film nehmen..." - eben genau deshalb ist es interessant, wenn die digitaltechnik hier die grenzen zunehmend weiter rausschiebt. vom stativ blümchen mit iso 100, das kann ich natürlich auch mit ner ollen olympus 4/3 ;)

Tjoa, für viele andere aber halt schon.

Also, ich meine: Wenn du dich jetzt über ...hmmm... die Einschaltzeitdebatte (wie lange braucht die Kamera nach dem Einschalten, bis sie aufnahmebereit ist) wundern würdest, würde ich dir beipflichten - das ist nämlich ein Merkmal, das in der Praxis bei DSLRs vernachlässigbar ist.

ja, pgs, gerät zwar etwas OT, aber selbst die einschaltzeit ist "für viele andere aber halt schon" eine ganz entscheidende eigenschaft einer DSLR. sie entscheidet nämlich bei Reportage, Reisefotografie oder Streetfotografie über Bild haben oder nicht haben. gottseidank ist das inzwischen KEIN thema mehr - weil heute alle DSLRs sofort "da" sind. ich habe mir genau deswegen bis 2005 KEINE DSLR gekauft... so unterschiedlich sind die bedürfnisse. bitte seht EURE art der fotografie nicht als den alleinigen maßstab an.

cheers, martin
 
:confused:

Ich denke, dass eher die ambitionierten Hobbyfotografen hohe ISO-Werte zu schätzen wissen. Gelegenheitsknipser nutzen wohl eher den eingebauten Blitz.

Nee der ambitionierte Hobbyfotograf beschäftigt sich dann mit der Möglichkeit selbst Licht zu machen sei es jetzt mit Blitzen oder Reflektoren :evil:
 
Ja, es wird wohl, auf die meisten Photographierenden bezogen, ueberbewertet.

Ist mir aber egal, da _ich_ dadurch Sensoren mit besserem Rauschverhalten billiger (oder ueberhaupt) bekomme und ich auch was damit anzufangen weiss :p
 
Ich denke es ist sinnvoller mehr Geld für bessere (und lichtstärke) Objektive auszugeben, als für die Kamera mit den besseren Rauschverhalten....

Schon, aber (am Beispiel von Canon) nach dem 70-200/2,8 L IS kommt eben nur mehr das 200/2,0 L IS. Das wär mir dann doch zu schwer. Da hat mir die 1DIV als Ersatz für die 1DIII mehr gebracht. Sport in der Halle, sag ich nur....

Ganz grundsätzlich verstehe ich nicht, warum man gegen eine Kamera ist, die z.B. bei ISO 3200 gleich gute Ergebnisse liefert wie eine andere Kamera bei ISO 1600.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Ich würde die Hoch-Iso-Eigenschaften als sehr wichtig bewerten. Wenn man versucht in einer Kirche Bilder von einer Trauung aufzunehmen kann man einfach nicht bei ISO 400 bleiben, egal wie gut das Objektiv auch immer ist.

Wieso sollte dies nicht functionieren? Bis vor 10 Jahren war iso 400 standard bei Trauungen in einer Kirche und da sind viele super Bilder entstanden. Auch wenn damals auf bessere Objectiven und Aufnahme-technik geachtet wurde als wie es heute der fall zu sein scheint.
 
Ganz grundsätzlich verstehe ich nicht, warum man gegen eine Kamera ist,
die z.B. bei ISO 3200 gleich gute Ergebnisse liefert wie eine andere Kamera bei ISO 1600

Dagegen ist doch "niemand".

Schwierig wird es, werden die eigenen Anforderungen als Massstab für alle "Anderen" gesetzt,
"Andere" haben nun mal andere Anforderungen,
machen ihre Bilder in Ihrer Umgbung.

Nach wie vor, der grösste Anteil der Bilder, auf die gesammte Anwenderschaft bezogen,
entsteht nicht in einer Umgebung, in der ISO 800+ notwendig scheinen.

Vor ein paar Tagen, draussen, nach 18h00, war es notwendig,
von ISO 400 auf ISO 100 zu drosseln, da die 1/8000stel des Gehäuses nicht ausreichten.:confused:

Das ist genauso wenig relevant (in Bezug auf die totale Menge an Bilder allgemein)
wie "immer" diese - im Einzelfall berechtigten- Beispiele der dunkel Hallen.

Die Benutzergruppe, deren Mitglied ich bin, interessiert es nicht,
wie Bilder bei ISO "sehr hoch" aussehen, da schlicht kein Bedarf vorhanden.

Vielleicht interessiert es uns mehr, wie die Bilder bei ISO "normal" ausschauen..:D

lg sf
 
Und mit dem Aufkommen der Digitalfotografie wurde dann zeitweise fast nur noch geblitzt. Langsam geht das wieder zurück. Und mit der enorm gestiegenen Leistungsfähigkeit hochwertiger DSLRs im AL-Bereich wird, da bin ich sicher, eine neue Fotografengeneration, erneut die Availabe-Light-Fotografie für sich (wieder)entdecken.

So siehts aus. :)
Ich bin froh, wenn ich die fette Lichtmachmaschine nicht auf der Kamera haben muss. Die ist so schon schwer genug.
Ich habe lieber "die kleine Schwarze" am Handgelenk baumeln und schlendere fröhlich und immer schussbereit von früh morgens bis in die späte Nacht hinein durch Paris, als dass ich mein Licht (inklusive der nötigen Energieversorgung) mitnehmen und vor allem mitschleppen muss.
 
@Tom

Es soll doch hier nicht um die Möglichkeit gehen. Der TO hat keine Behauptung aufgestellt, sondern stellt eine Frage in den Raum.
Das man sich über eine Frage dermaßen echauffieren kann spricht schon wieder für den Umgangston im Forum. ;)

Der Qualitätsbewusste wird den ollen Kater halt bei ISO400 und Stativ oder externen Blitz erwischen, der Schnelle knallt mit ner ISO3200 und mehr drüber.
Soll doch alles so machen wie er will.

Was mich jedoch trotzdem abwägen lässt, dass oft die ISO-Fähigkeit überbewertet wird.
Wenn verrauschte Aufnahmen eh nur auf die Platte oder ins persönliche Schnappschuss-Album wandern, spielt es keine Rolle wie es rauscht.
Und wer Rauschen vermeiden will, macht das mit Beleuchtung und Stativ.
Das es Situationen gibt die hohe ISO-Werte benötigen ist völlig richtig.
Nur wäge ich da wiederum ab was gerade Einsteiger bei der Kaufberatung denken. Da werden hohe ISO-Eigenschaften oft für eine Art Wunderwaffe gehalten, die keinen externen Blitz oder Stativ mehr benötigen lassen.
 
Wieso sollte dies nicht functionieren? Bis vor 10 Jahren war iso 400 standard bei Trauungen in einer Kirche und da sind viele super Bilder entstanden. Auch wenn damals auf bessere Objectiven und Aufnahme-technik geachtet wurde als wie es heute der fall zu sein scheint.

Ich weiß nicht, wie dies in der Analogära funktioniert hat. Ich bin aber relativ sicher, dass man aus dunklen Kirchen in dieser Zeit sicher keine guten Farbaufnahmen gesehen hat.

Was die Objektive angeht:
Bei der letzten Hochzeit war ich mit einem 50 1.4 bei 1/60 und Iso 3200. Wenn du mir jetzt sagst, wie das mit einem besseren Objektiv bei Iso 400 gehen soll, dann werde ich hoch interessiert zuhören.

Versteh mich nicht falsch:
Das soll jetzt kein persönlicher Angriff sein, weder auf dich noch auf die Fotografen, die mit Filmen und ISO 400 vor 10 Jahren Hochzeitsfotografie betrieben haben. Es ist allerdings absolut irrig zu glauben, dass Iso 400 in Kirchen ausreichen würde, solange das Objektiv nur gut genug ist. Wie ich schon angemerkt habe, verändert eine größere Offenblende nunmal auch die Bildaussage bzw. das Bild. Darüber hinaus kann man zum einen mit der Blendenzahl nicht beliebig runter gehen, zum anderen hilf es nicht unbedingt das Objektiv um eine Stufe aufzublenden, wenn das Bild bei vorgegebener Zeit und vorgegebenem ISO nunmal 5 oder 6 Blendenstufen zu dunkel ist.
 
Von den 50000 Bildern, die ich heuer gemacht habe, sind etwas mehr als 40% mit 1600 ISO und darüber entstanden (2009 waren es ca. 30%). Ich würde also die Frage des TO auf alle Fälle verneinen. Für mich ist die High-ISO Fähigkeit meiner Kameras enorm wichtig.

Möglich, dass ich mich da in einer Randgruppe befinde. Es freut mich aber, dass die Hersteller diese Randgruppe sehr gut bedienen.

Gruß,

Karl-Heinz
 
me_too schrieb:
Deine gewählten Worte sind:
schmied schrieb:
Ein jeder Hobbyfotograf
Was gibt es da zu differenzieren?
Nee nee me_too, so wollen wir garnicht erst anfangen, oder.
Du musst nicht meine Sätze aus dem Zusammenhang reißen wie es dir gerade in den Kram passt um rethorische Fragen stellen zu können.
Nochmal für dich ein zweites Mal fett und innerhalb eines Satzes:
Ein jeder Hobbyfotograf weicht eher auf Stativ und lichtstärkere Linsen aus wo es ihm nur möglich ist, als dass er frei raus mit ISO1600 und aufwärts ordentlich drauflos fotografiert.
Und nun fragste gern nochmal was es zu differenzieren gäbe.
 
Das man sich über eine Frage dermaßen echauffieren kann spricht schon wieder für den Umgangston im Forum. ;)

Der Qualitätsbewusste wird den ollen Kater halt bei ISO400 und Stativ oder externen Blitz erwischen, der Schnelle knallt mit ner ISO3200 und mehr drüber.

Dein Umgangston ist auch nicht das Gelbe vom Ei. :mad:
 
Werden High-ISO Fähigkeiten und Rauschverhalten überbewertet?

Aus Sicht derer, die High-Iso nicht/kaum nutzen: Diese user können es nicht beurteilen, wie wichtig es für die Gruppe der High-Iso-Nutzer ist, weil sie es selbst augenscheinlich nicht benötigen!

Aus Sicht derer, die High-Iso oft einsetzen: Nein! Eine Cam mit brauchbaren ISO 6400/12800 erlaubt es u.U., Bewegungen beim Sport einzufrieren oder auch mit lichtschwächeren Zooms (70-200/2,8) zu arbeiten.

***

Was ist das vom TO eigentlich wahrgenommene "Problem"?

Es besteht darin, dass Leute, die High-ISO oft nutzen manchmal dazu neigen, anderen zu unterstellen, dass sie es doch bitte auch ganz nötig brauchen sollten!;)

Diese Spezies von usern, die in ihrer Ausrüstung ein Ausstattungsmerkmal identifiziert zu haben glauben, was andere user (vermeintlich) nicht haben und dann auf diesem "must have" rumreiten, ist sehr zahlreich!

Da gibt es u.a. folgende Typen:


  1. Er hat eine Profi-Cam (1DIV, D3s, D3x...) und tut so, als ginge gutes Fotografieren erst mit diesem Body los. Alles andere wäre Kindergarten!
  2. Er hat eine 85/1,2 (200/2, 600/2,8...) und schwärmt von Freistellung und Bokeh! Sein liebstes Motiv sind irgendwelche Gegenstände oder Katzen vor unscharfen Lichterkringeln im HG. Objektive mit Lichtstärke 2,8 und "dunkler" sind Amateur-Optiken...
  3. Er hat eine KB-Cam und das ist ja nun offensichtlich "DAS" Sensor-Format für Kenner. Sein liebstes Spiel ist es, zu anderen zu sagen: "Die 7d (50d, D300, ...) ist doch eine tolle Cam. Nur eben keine KB-Cam. Da liegen Welten zwischen und das bleibt so!" (Du kannst Dich anstrengen wie Du willst! Erst, wenn Du eine KB-Cam kaufst, darfst Du mitreden!)
  4. Er hat eine Oly und ein 14-42 und 40-150. Er schwärmt von Preis und Gewicht! Alles was schwerer ist, ist Potenz-Ersatz! Wer einen KB-Body kauft, hat Minderwertigkeits-Komplexe und ist ein Angeber, der nicht fotografieren kann. Sonst hätte er ja ne Oly!
  5. Er hat eine APS-C und schreibt gern in den Oly-Foren, weil er dort noch mitreden darf. Bei KB-Diskussionen nimmt man ihn schon lange nicht mehr ernst. Irgendwo muss er ja schauen, dass er ein wenig prahlen kann, wo doch der Sensor so viel größer ist, als der Winz-Sensor der FTler.
  6. Er hat eine MFT. Alles, was größer und schwerer ist, ist veraltet. Die Bildqualität der mFT ist mittlerweile mindestens so gut, wie die Qualität von KB. (Eigentlich ist mFT mit den genialen echten Voll-Format-Rechnungen so gar besser, als Leicas S2, aber das würde die KB-Besitzer und Cropianer zu sehr herausfordern.
  7. Er hat nur FBen. Alle Zooms sind Kompromisse. Wer wirklich mit Licht arbeiten will, nutzt bedingungslos nur das Beste, was es an Glas gibt. Zeiss, Leica und L-Gläser haben einen Beweihräucherungs-Status, dass selbst splitternackte Freundinnen keine höhere Zuwendung erfahren können.
  8. Er hat eine Leica M9. Er ist angekommen. Die anderen werden das verstehen, wenn sie denn auch mal eine in die Hand nehmen. Aber Vorsicht: Suchtgefahr!
  9. ...
Habe die Liste offen gestaltet. Wer noch eine Gruppe kennt, wo man sich wohl fühlen und dann andere Gruppen dissen kann, darf sie gern ergänzen.

Ich benutze viel High-Iso. Die nächste Cam sollte etwa ISO 12800 brauchbar und ISO 6400 in sehr guter Qualität liefern. Dürfte also in Richtung 5dII-Nachfolger gehen...

lg;)
 
Interessante Wellen, die der kleine Stein im Wasser verursacht.

Nochmals, keine Frage, dass grundsätzlich ein besseres Rauschverhalten der Sensoren wünschenswert ist. Es ging mir mehr darum zu fragen, warum dieses Kriterium - nur eines unter ganz vielen - zumindest meinem subjektiven Eindruck nach vor allem hier im Forum so oft als Killerargument pro oder contra Kameras genutzt wird. Mag sein, dass mein Eindruck trügt, aber schielen wirklich so viele bei ersten verfügbaren Tests direkt auf die Shots bei ISO 1600 und mehr?

Natürlich nutze ich die hohen ISO-Werte, oder besser die Stromverstärkung für den Sensorstrom, auch gerne wenn ich es brauche, aber als Auswahlkriterium ist es für mich eher tertiär.
 
Was mich jedoch trotzdem abwägen lässt, dass oft die ISO-Fähigkeit überbewertet wird.
Wenn verrauschte Aufnahmen eh nur auf die Platte oder ins persönliche Schnappschuss-Album wandern, spielt es keine Rolle wie es rauscht.
Und wer Rauschen vermeiden will, macht das mit Beleuchtung und Stativ.
Das es Situationen gibt die hohe ISO-Werte benötigen ist völlig richtig.
Nur wäge ich da wiederum ab was gerade Einsteiger bei der Kaufberatung denken. Da werden hohe ISO-Eigenschaften oft für eine Art Wunderwaffe gehalten, die keinen externen Blitz oder Stativ mehr benötigen lassen.

Du hast sicherlich Recht, dass rauschfreie ISO 6400 kein Ersatz für ein Blitz oder ein Stativ sind. Aber sind wir dabei nicht schon in einer Diskussion nach dem Motto:
"Sind teure Kameras generell überbewertet, da ein guter Fotograf auch mit einer Billigknipse ein gutes Bild machen kann?"

Und diese Diskussionen sind meiner Meinung nach ein wenig... nunja, redundant.

Der TO hat gefragt, ob eine spezielle Fähigkeit aktueller Kameras überbewertet wird... eine Fähigkeit die einzig und allein darauf abzielt die Bildqualität zu verbessern. Kann man das überhaupt überbewerten?

Natürlich ändert sich diese Antwort, wenn man die Frage variiert. Wäre gefragt worden:
"Was ist wichtiger für den Anfänger bei der Kameraauswahl: Gutes Hoch-Iso- Verhalten oder anständige Objektive?", dann kann ich verstehen, dass die Meinungen darüber in Richtung gute Objektive gehen, zumindest aber divergieren werden.
Aber ganz allgemein gefragt, vor allem wenn es um eine Kameraeigenschaft geht, welche vor allem die Profimodelle haben, scheint mir der fast ausschließliche Bezug auf Amateure die ihre Katze fotografieren wollen doch etwas verfehlt.
 
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