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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Analoge Kameras älter 30 Jahre stehen noch einige auf meiner Wunschliste :o Allen voran eine kleine handliche Messucher

Davon hab ich schon eine *g*


Gerade die Tage wieder was neues angeschafft: Eine Mamyia 645 Super - passend als (format) kleine Schwester zur Rolleiflex aus den 50ern...
 
Habe mir als Zugabe zu einem Pentacon 2.8/28mm electric eine Praktica PLC3 Body in der Bucht geschossen. Kam zusammen nicht mal 40 Euro mit Versand. Das ist zwar eine Allerwelts-Analog-SLR der späten 70er, mir gefällt sie optisch aber recht gut. Sie war eine der letzten rein mechanischen mit Offenblendmessung vor Einführung der Elektronik-EE-Reihe. Einen Probefilm habe ich noch drin, der bald voll sein wird. Die Kamera kann hilfreich sein wenn die EOS 1000D mal ausfallen sollte u. die Kompakte nicht weiterhilft. Weiterhin kann ich mit ihr in den Genuss eines echten 20mm WW kommen, welches für meine Canon noch unerschwinglich ist :) Das entspricht ca. 12 mm am Crop.

Gruss Lars
 
bin mir am überlegen so eine schnuckelige messucherkamera von voigtländer zu kaufen, quasi eine billig leica mit mehr funktionen zu zehntel des preises:D
 
Ich bin jahrelang mit meiner analogen Minolta Dynax 7000i rumgezogen und habe damit super Fotos gemacht, von denen große Poster nie ein Problem waren. Dann hatte ich eine kompakte Digitalkamera, ist ja schön, so ein kleines Teil in der Tasche, aber befriedigen tats mich nie. Im Frühjahr musste dann eine DSLR ran, eine Canon 450 D. Erst war ich sowas von enttäuscht, wollte bald schon meine alte Minolta wieder rausholen, aber wenn man sich eine Weile damit beschäftigt, stellt man doch fest, dass man mit der digitalen sehr viel mehr Möglichkeiten hat, ich denke da nur an die verschiedenen ISO-Werte, Nachtaufnahmen ohne Blitz und ohne Wechsel zum grobkörnigen Film. Und das sind für mich Vorteile, die überwiegen. Mittlerweile mache ich damit mindestens genauso gute Fotos wie mit meiner Minolta.

Aber meine alte Minolta würde ich deshalb nie hergeben...... Stattdessen habe ich mir jetzt in der Bucht noch eine alte Agfa Isolette besorgt, mit der habe ich damals als Kind angefangen. Und den passenden Fächerblitz für 1 € noch dazu. Vielleicht kaufe ich mir nochmal einen Rollfilm und mache auf Nostalgie. Ob es noch jemanden gibt, der den entwickelt?
 
Ich bin stark am überlegen ob ich meinen Eltern die Digitalkamera wegnehme und ihnen wieder eine Filmkamera gebe - der Support geht mir nämlich langsam auf den Geist :D
 
Auch wenn eine EOS1/3/5 oder eine F5 durchaus seinen Reiz hätte, sofern ich kein Super-Schnäppchen finden, würd ich mir keine zulegen.

Was mich aber reizt (und was ich auch habe) sind die SLRs und Konsorten aus den 70-80er Jahren, wie Canon AE-1 (wird leider zu selten verwendet), Olympus OM-2 (wird dank 35/2 und 55/1.2 häufig verwendet) und Yashica Electro 35 (wird wegen der Bessa R selten verwendet).
 
Hallo,
ich habe bis vor zwei Jahren mit einer EOS3 fotografiert und war mit dem Teil sehr zufrieden. Dann kaufte ich eine 350D und seitdem habe ich die Analoge nie mehr angefasst. Man hat digital einfach mehr Möglichkeiten und die Qualität ist bei identischen Objektiven eher besser als beim Film, aber das ist nicht entscheidend.
Gruß
1. Mali 1998
2. Simbabwe 1993
3. Benin 2005
4. + 5. Venezuela 2005
Alles mit dem Coolscan V digitalisiert. Ist halt umständlich und bei Bild 4. + 5. war ich mit meinem Sensia 100 an der Grenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yashica Electro 35.

Das war nach der Agfa Isolette die zweite Kamera, die mein Vater, weil er sich was neues gekauft hat, an mich abgetreten hat. Die Yashica war damals ein tolles Teil. Ich habe mich damit durch meine ganze Jugendzeit durchgeknipst. Jetzt steht sie bei mir im Schrank und ist immer noch voll funktionsfähig.
 
Wer von euch würde noch Analog kaufen?

ICH ! Habe mir gerade letztens mein 6*6 Schätzchen (voll mechanisch) geholt und bin sehr stark am überlegen ob ich mir noch eine Lochkamera holen/basteln soll.
Vor allem die Lochkamera kann man nicht digital ersetzen - zumindest mit dem, was der KB Markt bietet. Bei Bildern mit ISO50/25 F128 und Zeiten mit mehren Minuten bis Stunde(n) geht das Bild in bunten Pixeln unter wenn einem die Kamera nicht schon vorher abgefackelt ist. ;)

Warum ? Es macht einfach Spass und endlich dreht es sich wieder um die Bilder, und nicht um elende Pixel und Technikdiskussionen. Zudem haben die Bilder einen gewissen Charm (v.a. Lochkamera und SW Bilder), den man digital nicht reproduzieren kann. Etwas ähnliches vielleicht, aber es bleibt anders.

Das ist alles von meiner privaten, persönlichen Fotografischen Seiten aus gesehen. Ich nehme mittlerweile immer lieber meinen Würfel mit. ;) Beruflich...gut das ist ein Anderes Blatt...da entscheidet der Kunde(=$$$) was eingesetzt wird - aber analog ist in gewissen Bereichen (z.B. Werbung) noch vertreten und wird es noch eine lange Zeit bleiben. (GF)

Und da dieser Thread so schrecklich Bilderlos ist, hier was für eure Augen. Und nun steinigt mich. :ugly::evil:

Scannen0010.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo hannes


muss dir recht geben, also fuer extreme langzeitbelichtungen sind analoge mehr als nur gut zu gebrauchen, sie sind perfekt!

was fuer ein 6x6 schaetzchen ist es denn geworden? meine rolleiflex ist auf jeden fall immer dabei, auf jeder reise mit dem delta 3200, klarer vorteil hier gegenueber der d700, man sieht korn (:p)



wuerde jetzt aber nicht sagen, dass es bei analog mehr ums bild geht, als bei digital. wenn man sich bei dslr auch einfach mal auf das fotos machen konzentrieren wuerde und die testcharts beiseite legen, dann waere es auch so


schoene sw uebrigens, mit was hast du die gemacht?
 
Ich habe mir eine modifizierte Kiev88 gegönnt - trotz aller Warnungen die man immer liest. Die Kamera funtzt 1A - null Probleme. :D

Rolleiflex...eine 2äugige ? Sind verdammt schöne Kameras ! :top:

Die Bilder sind beide mit dem Arsat 30mm/F 1:3,5 entstanden. Film wir ein Delta100 Prof. und er wurde per Hand im guten alten Rodinal entwickelt.

Also wenn ich mit der digitalen unterwegs bin, schaffe ich es nicht abzuschalten. Bei der analogen wird man einfach dazu gewzungen. Unter Zwang funktioniert alles besser. :ugly::evil: Ich habe bei mir festgestellt das ich unter solchen Bedinungen mehr Gute Bilder auf einen 120er Film presse, als auf eine komplette 4GB Speicherkarte.
 
Sieht genial aus!

Habe mir im Dezember eine Rolleicord gekauft, nachdem ich mit der geschenkten Lubitel 2 doch an deren Grenzen gekommen bin ;).

Leider sieht es wohl so aus, als würde die Blitzsynchronbuchse nicht funktionieren. Naja, hab ja noch Garantie ;).

Ist jedenfalls ein klasse Gerät.

Was einige nicht bedenken ist ein absoluter Vorteil, den die analoge Fotografie gegenüber der digitalen hat: den Unikatsgedanken. Ein digitales Bild kann ich beliebig oft zu 100% genau gleich reproduzieren. Ziehe ich den kompletten analogen Weg durch, so wird kein selbst erstellter Abzug zu 100% dem anderen gleichen. Spätestens, wenn man mit abwedeln und nachbelichten anfängt.

Mag für einige Zwecke nachteilig sein, für den Wert wohl eher von Vorteil.
 
heutzutage kann man mit einem synthesizer sämtliche auch nur erdenkbare töne erzeugen.

klassische musik spielt man trotzdem mit metall/holzinstrumenten. :D:D:D
 
Analoge Kameras versprühen einen ganz eigenen Charme. Und jetzt spreche ich von den vollmanuellen und nicht elektrische mit automatiken ausgestattete Canon EOS-Kameras.

Meine Olympus OM-1, jüngster Zuwachs meiner Fotofamilie ;), fühlt sich an, als wäre sie für die Unendlichkeit gebaut. Alle Funktionen laufen so zuverlässig wie vor 40 Jahren, als sie produziert wurde. Wirklich großer Unterschied zu digitalen Modellen ist auch das "Feedback". Bei meiner 400d drücke ich meinen Auslöser wie einen Knopf, es macht klick, es macht klack und das Foto ist gemacht. Bei der OM-1 spanne ich den Verschluss und transportiere den Film und spüre dabei beim Betätigen des Hebels wie die Mechanik in der Kamera arbeitet.

Und der Sucher der OM-1... einfach herrlich. Auch meine frühere Kiev 88 mit ihrem TTL-Sucher oder dem Lichtschachtsucher hatte wenig mit den Briefmarkensuchern zu tun, mit denen Kamerahersteller in ihren Einsteigermodellen die Kundschaft abspeisen. :grumble:

Film ist nicht so günstig, nicht so schnell oder bequem wie digitale Fotografie. Doch die Ergebnisse haben etwas sehr authentisches. Wenn man bedenkt wieviel man an digitalen Bildern noch verändert/verändern kann. Und da gibt es ja auch noch den Datenmüll der sich anhäuft. Seitdem ich mir das einmal verdeutlicht habe, versuche ich viel bewusster abzudrücken - so wie man es bei den analogen Modellen macht.
 
Werde mir in nächster Zeit eine analoge EOS, um meine Objektive zu verwenden, zulegen.
Außerdem eine einfache Polaroid.
Eine Holga und diverse antike Kisten (noch von meinem Vater) habe ich schon bzw. noch. :D
 
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