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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Hier ein paar der Bilder, die ich in den letzten Wochen gemacht habe.
Beim dritten finde ich die Dynamik bzw. deine Belichtungstechnik wirklich Klasse. Oder hast du das bearbeitet? Erstaunlich... sowohl im Schatten als auch im Hellen ordentlich Zeichnung. Gut gemacht.
 
Beim dritten finde ich die Dynamik bzw. deine Belichtungstechnik wirklich Klasse. Oder hast du das bearbeitet? Erstaunlich... sowohl im Schatten als auch im Hellen ordentlich Zeichnung. Gut gemacht.
Das Bild ist per EBV mit einem Filter auf einem wärmeren Farbton bearbeitet worden. Die Zeichnung im Hellen als auch im Schatten ist so im Original Scan enthalten.
Die Belichtung hat meine EOS-1 im Mehrfeldmodus mit Zeitautomatik gemacht.
Hier der Original Scan (verkleinert und mit Filmrand :-)

Viele Grüße, Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Gar nicht schlecht. :)

Ich kämpf grad noch ein wenig mit meinem neuen Scanner. in der Theorie klingt das ja alles noch ganz einfach, aber in der Praxis kann man ja offensichtlich viel verkehrt machen beim scannen. :rolleyes:
Welche Software nimmst du?
 
Gar nicht schlecht. :)

Ich kämpf grad noch ein wenig mit meinem neuen Scanner. in der Theorie klingt das ja alles noch ganz einfach, aber in der Praxis kann man ja offensichtlich viel verkehrt machen beim scannen. :rolleyes:
Welche Software nimmst du?
Zum Scannen Nikon Scan.

Viele Grüße, Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mal Silverfast und Vuescan ausprobiert. Die sind eigentlich nicht schlecht, aber beide nicht billig, bzw lassen sich ohne Krditkarte nicht kaufen. :(
im Moment arbeite ich mit der Minoltasoftware. Ich nehm an, daß beste ist wohl, irgendwie einfach den kompletten Tonwertumfang einzuscannen und dann von Hand zu verarbeiten, oder?
 
..... Farben, die es eigentlich gar nicht gibt? Wenn ich mir, aus welchem Jahrgang auch immer und von welcher Filmsorte auch, alte Dias anschaue, dann sehe ich jede Menge Farben, die so eigentlich in Wirklichkeit nicht sind. Ich könnte nicht behaupten, dass die Farben meiner ehemaligen Filme besser oder naturgetreuer wären als die meiner digitalen EOS 5D.

aber genau das meine ich. digitale bilder sind einfach zu perfekt. da ist kein charme und charakter mehr drin. keine "eigenart" eines fotos sonder eine möglichst und inzwischen extrem nahe abbildung der realität. genau das stört mich daran.
mal von dem gefühl ein in meinem augen perfektes dia in den händen zu halten und nicht eine digitale datei, bei der nach zehn weissabgleichsversuchen alle gut aussehen und ich nicht mehr vor vollendete tatsachen gestellt werde.
 
Das schöne bei den Analogen ist, dass man sich automatisch viel mehr Gedanken über das Bild/Komposition macht und man praktisch keinen Ausschuss mehr hat.

Erst dann bemerkt man wie viel eigentlich 36 Bilder sind!

@d0um:

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

Hab vor etwas mehr als einem Monat die alte OM 2 meiner Eltern
entstaubt um damit das Fotografieren in den Grundlagen zu erlernen.

36 Bilder sind viel, gerade wenn man wirklich das Hirn zwischen Finger und Auslöser schaltet (häufig Fehlanzeige bei reinen Digitalanwendern).

Mittlerweile habe ich beschloßen auf DSLR umzusteigen, aber die
Olympus würde nicht mehr hergeben, genau wie das Bewußtsein und den
Bezug zum Auslöser, den sie mir vermittelt hat.

Anzusehen unter:

http://flickr.com/photos/nervenarsch/


lg,
Mark


************************************************** *

"Im Profilnamen fehlt das h, aber das wißt ihr sicher schon"
 
Ich hab mir ja auch letztens eine OM-2 gegönnt und muß sagen, das Ding fühlt sich einfach nur geil an. :)
36 Bilder sind mir übrigens schon fast zuviel. Ich nehm deswegen ganz gern die 24er Filme von Fuji, die kann man schneller zum Entwickeln bringen. :D
 
Hier ein paar der Bilder, die ich in den letzten Wochen gemacht habe.
Viele Grüße, Helmut
Hallo Helmut,
ich habe das Gerät jetzt 3 Tage und arbeite mich gerade ein. Bei "Sonnenschein-Dias" bin ich einigermaßen zufrieden. Aber ich habe noch meine ersten Versuche (unterbelichtet) gescannt. Das Ergebnis ist schlicht Sch... Die Scans erhalten einen kräftigen Blaustich. o.K., ist korrigierbar, aber dabei (incl. Aufhellen und Schärfen) habe ich mir ein herrliches Rauschen eingehandelt.
Bei allen Scans kommen eher flaue Bilder heraus.
Außerdem ist das Arbeitsgeräusch des Scanners m.E. sehr hoch.
Bitte plauder doch mal aus dem Nähkästchen. Interessiert mich brennend.
Gruß Karl
 
ich habe mir vor 2monaten noch ne analoge nikon f 80 geholt

also für die 200 euro hat man echt super qualität die man erst bei den über 1000euro DSLRs hat (auch wenn der vergleich analog/digital darauf auszurichten ist wofür man es letzendlich brauch, schöne fotos machen die analogen auch noch)

Naja zumindest ist analog gut geeignet um in die Fotografie einzusteigen ohne gleich ein haufen geld für den Body einer guten Kamera ausgeben zu müssen
 
Es kann einen auch ziemlich versauen :)
Ich habe so viele schöne analoge Kameras. Vom Analogen Profibody, über Mittelformat bis zur FollVormat Kompakten ;).
Seither benutze ich meine popelige Einsteiger DSLR (die übrigens teurer war als fast alle anderen Kameras!) kaum noch. Den ganzen Spass aufzugeben, nur damit man nachher den Chip anstatt nen Film aus der Kamera ziehen kann... nene :D
 
Hallo Helmut,
ich habe das Gerät jetzt 3 Tage und arbeite mich gerade ein. Bei "Sonnenschein-Dias" bin ich einigermaßen zufrieden. Aber ich habe noch meine ersten Versuche (unterbelichtet) gescannt. Das Ergebnis ist schlicht Sch... Die Scans erhalten einen kräftigen Blaustich. o.K., ist korrigierbar, aber dabei (incl. Aufhellen und Schärfen) habe ich mir ein herrliches Rauschen eingehandelt.
Bei allen Scans kommen eher flaue Bilder heraus.
Außerdem ist das Arbeitsgeräusch des Scanners m.E. sehr hoch.
Bitte plauder doch mal aus dem Nähkästchen. Interessiert mich brennend.
Gruß Karl

Das flaue kommt im wesentlichen daher, daß der Film dann doch deutlich mehr Dynamik bietet, als man auf dem normalen Abzug sieht. Ich war auch erstaunt, wieviel Zeichnung da in den Schatten noch versteckt ist. Aber mit ein wenig rumspielen bei der EBV kann man das dafür ganz nach Wunsch hinbiegen. :)
Meine ersten Scans waren jedenfalls auch ******e, mittlerweile bekomm ich das aber glaub ich schon ganz gut in den Griff:
http://beta.zooomr.com/photos/stardrifter/

EDIT: Du solltest auch mal verschiedene Software ausprobieren, manche Programme pfuschen dir da vermutlich durchaus von vornherein schon reichlich im Bild rum.
 
Analog nur noch als sentimentale Erinnerung für die Vitrine.
Und dann immer noch dieses lästige Betätigen der ganzen Verschlüsse und Räder gegens Einrosten, nee, brauch ich nicht mehr.
 
Das flaue kommt im wesentlichen daher, daß der Film dann doch deutlich mehr Dynamik bietet, als man auf dem normalen Abzug sieht. Ich war auch erstaunt, wieviel Zeichnung da in den Schatten noch versteckt ist. Aber mit ein wenig rumspielen bei der EBV kann man das dafür ganz nach Wunsch hinbiegen. :)
Meine ersten Scans waren jedenfalls auch ******e, mittlerweile bekomm ich das aber glaub ich schon ganz gut in den Griff:
http://beta.zooomr.com/photos/stardrifter/

EDIT: Du solltest auch mal verschiedene Software ausprobieren, manche Programme pfuschen dir da vermutlich durchaus von vornherein schon reichlich im Bild rum.
Hallo Stargazer,
Deine Scans sind o.K.:)
Das mit der Dynamik ist mir auch aufgefallen. Schon erstaunlich wieviel in den "schwarzen" Bildteilen drin steckt.:lol:
Das mit der Software verstehe ich so: erst mal "neutral" scannen und dann nachbearbeiten (?)
Also erstmal noch fummeln, was das Zeug hält. Na, mal sehen.
Danke für den Beitrag. :top:
 
digitale bilder sind einfach zu perfekt. da ist kein charme und charakter mehr drin. keine "eigenart" eines fotos sonder eine möglichst und inzwischen extrem nahe abbildung der realität. genau das stört mich daran.
mal von dem gefühl ein in meinem augen perfektes dia in den händen zu halten und nicht eine digitale datei, bei der nach zehn weissabgleichsversuchen alle gut aussehen und ich nicht mehr vor vollendete tatsachen gestellt werde.

In der Diafotografie wird auch ein Weißabgleich gemacht. Entweder macht der "Zufall" den Weißabgleich oder es werden Farbkorrekturfilter, Tageslicht-/Kunstlichtfilme, eingemessene Filme, selektierte Optiken, Erfahrungswerte und/oder Farbmeßgeräte benutzt. Im Resultat nicht viel anders als in der digitalen Technik.

Es hat nichts mit Analog oder Digital zu tun. Das ist nur von der Entscheidung des Fotografen abhängig, wie der Weißabgleich stattfindet und ob dabei ein Zufallsergebnis entsteht.
 
Hallo,

ich bin noch neu in diesem Forum, aber möchte auch etwas zu diesem Thema beitragen.
Ich selbst besitze mehrere Analoge SLR (Praktica BX20 und BX20s mit diversen Festbrennweiten und Zoom-Linsen, sowie eine neue Canon EOS30V mit EF 28-135mm IS). Vor ca. 4 Jahren habe ich mir mal einen Flachbettscanner (Epson 4870) gekauft, als die DSLR's noch ziemlich teuer waren (für mich als Student).
Seither habe ich es eigentlich noch nie bereut. Ich habe auch schon Erfahrungen mit DSLR bei einem Freund gesammelt, aber ich kann den Vorrednern nur zustimmen: Es ist eine andere Art der Fotografie.
Trotzdem liebe ich ein gutes, kontrastreiches Dia mit super Farben.

Für alle, die einen Scanner haben und nicht ganz zufrieden mit den Resultaten sind (vor allem bei sehr kontrastreichen Dias) hier mal ein paar Tips:

1.) Kalibriert euren Scanner (und den Bildschirm), es gibt super Angebote (z.B. http://www.targets.coloraid.de/ ... das "special offer"-Set ist zu empfehlen und es werden die meisten Diafilme unterstützt)

2.) Es lohnt, wenn ihr ein kontrastreiches Dia 2 mal mit unterschiedlichen Belichtungen scannt (mittels Histogrammeinstellung) und dann überlagert (z.B. mit Photomatix) [siehe hierzu auch HDR-Fotografie]
Leider ist das ziemlich zeitaufwendig, aber bei besonders schönen Dias lohnt es sich wirklich!

Hier mal ein Beispielbild, dass unterschiedlich eingescannt wurde:
(Kamera: Praktica BX20s, Festbrennweite Prakticar 135/f2,8 ; Film: Fuji Provia 400X [Dieser Diafilm ist neu und wirklich gut!])

Bild 1: Ein Scan, wie er normalerweise vom Scanprogramm ohne Kalibrierung und im Automatikmodus ausgegeben wird
Bild 2: Scan mit kalibrierten Farben, bei dem die maximale Helligkeit des Dias ausgenutzt wird
Bild 3: Scan, bei dem "mutwillig" überbelichtet wurde mittels Histogrammeinstellung (dabei dauert auch der Scan länger, weil die Belichtungszeit länger ist)
Bild 4: Verrechnetes Bild mit Photomatix
Bild 5: 100% Crop aus Bild 4

Alle Bilder wurden in Photoshop mittels USM leicht nachgeschärft, da die Scans immer etwas unscharf sind, aufgrund der Hardware.
 
Hallo,

ich bin noch neu in diesem Forum, aber möchte auch etwas zu diesem Thema beitragen.
Ich selbst besitze mehrere Analoge SLR (Praktica BX20 und BX20s mit diversen Festbrennweiten und Zoom-Linsen, sowie eine neue Canon EOS30V mit EF 28-135mm IS). Vor ca. 4 Jahren habe ich mir mal einen Flachbettscanner (Epson 4870) gekauft, als die DSLR's noch ziemlich teuer waren (für mich als Student).
Seither habe ich es eigentlich noch nie bereut. Ich habe auch schon Erfahrungen mit DSLR bei einem Freund gesammelt, aber ich kann den Vorrednern nur zustimmen: Es ist eine andere Art der Fotografie.
Trotzdem liebe ich ein gutes, kontrastreiches Dia mit super Farben.

Für alle, die einen Scanner haben und nicht ganz zufrieden mit den Resultaten sind (vor allem bei sehr kontrastreichen Dias) hier mal ein paar Tips:

1.) Kalibriert euren Scanner (und den Bildschirm), es gibt super Angebote (z.B. http://www.targets.coloraid.de/ ... das "special offer"-Set ist zu empfehlen und es werden die meisten Diafilme unterstützt)

2.) Es lohnt, wenn ihr ein kontrastreiches Dia 2 mal mit unterschiedlichen Belichtungen scannt (mittels Histogrammeinstellung) und dann überlagert (z.B. mit Photomatix) [siehe hierzu auch HDR-Fotografie]
Leider ist das ziemlich zeitaufwendig, aber bei besonders schönen Dias lohnt es sich wirklich!

Hier mal ein Beispielbild, dass unterschiedlich eingescannt wurde:
(Kamera: Praktica BX20s, Festbrennweite Prakticar 135/f2,8 ; Film: Fuji Provia 400X [Dieser Diafilm ist neu und wirklich gut!])

Bild 1: Ein Scan, wie er normalerweise vom Scanprogramm ohne Kalibrierung und im Automatikmodus ausgegeben wird
Bild 2: Scan mit kalibrierten Farben, bei dem die maximale Helligkeit des Dias ausgenutzt wird
Bild 3: Scan, bei dem "mutwillig" überbelichtet wurde mittels Histogrammeinstellung (dabei dauert auch der Scan länger, weil die Belichtungszeit länger ist)
Bild 4: Verrechnetes Bild mit Photomatix
Bild 5: 100% Crop aus Bild 4

Alle Bilder wurden in Photoshop mittels USM leicht nachgeschärft, da die Scans immer etwas unscharf sind, aufgrund der Hardware.

Oder vielleicht doch gleich eine Digitale, dann kannst du dir die ganze Mühe sparen. Und die gezeigte Bildqualität erreichst du Digital schon lange.
 
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