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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

wenn schon analog, dann richtig. Nix AF und Akkus schleifen :-)

So FM2 und AI Linsen, obwohl, dank D200 sind die ja wieder was wert.
Also lieber A-1 und FD-Linsen. Ach Mist, die liegt ja hier :-)
 
Die Logik verstehe ich nicht.

Für das menschliche Gehör ist es BTW irrelevant, ob der Frequenzgang bis 17 kHz (ausreichend, mehr bringt nichts), 20 kHz (CD), 22 kHz (DAT), ~40 kHz (96 kHz Abtastrate) oder ~75 kHz (192 kHz Abtastrate) geht. Auch die SACD mit 50...100 kHz verändert nichts daran.

Der Frequenzgang der CD ist von 0 Hz bis 20 kHz und von -90 dB bis 0 dB linealglatt.
Der Frequenzgang von LP und MC sind zum einen nicht linear, zum anderen stark pegelabhängig.
Das, was als Frequenzgang bei MCs verkauft wird, wird ca. 26 dB unter Vollausteuerung (Japan 30 dB unter Vollaussteuerung) gemessen. Wenn man bei praxisrelevanten Pegeln mißt, fehlen zwischen 8 und 12 dB Pegel bei 10 kHz (bis zu 25 dB bei 20 kHz).

Die Aufzeichnung von Musik auf LPs oder MCs ist vergleichbar mit der Bearbeitung mit einem mittelstarken Effektgerät. Kennt man sich als Toning damit aus, berücksicht man es als "Zwangseffektgerät" beim Abmischen. Bei CD fällt aber dieses Zwangseffektgerät aber weg. Das ist das, was gebetsmühlenartig seit 20 Jahren als metallischer CD-Klang bezeichnet wird.

Uups, in welchem Forum bin ich denn jetzt gelandet ?:mad:
 
wenn schon analog, dann richtig. Nix AF und Akkus schleifen :-)
Genau.
Und das habe ich jetzt getan, gut 60 Euro investiert:
Pentax MX mit einem 50/1,7 - huch, wie hell und groß so ein Sucher sein kann!!!
Ilford FP4 rein, Microphen im Badezimmer, dann in den Scanner - macht einfach Spaß!
 
Hallo,

der Scanner scheint ja wohl das Problem zu sein, bei dem es teuer wird. Welchen Dia- oder Filmscanner benutzt Ihr denn?
Oder gibt es einen Entwicklungsdienst, der den entwickelten Diafilm in akzeptabler Qualität scannt und auf eine CD brennt?

Viele Grüße, Helmut
 
Die Scannerthematik würde mich auch interessieren. Meine Scans vom Negativ mit Flachbettscanner sind nicht so der Hit. Ist ein Scan vom Abzug irgendwie vorzuziehen? Ich habe mal die Preise von ein paar Negativscanner angeschaut und gemerkt, dass da auch noch ein Mittelforamtnegativadapter fällig wird.
 
Mit Negativ ist wohl SW-Negativ gemeint, oder?
Farbnegativ macht in meinen Augen keinen Sinn, dann unbedingt zu Diafilm greifen...

Ich hab auch noch keine optimale Scanner-Lösung, bin mir aber auch noch nicht sicher, ob das "Analog-Fieber" anhalten wird...

Hier gibts ganz umfangreiche Infos über Filmscanner
 
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken in analoges Mittelformat einzusteigen.

Das einzige was mich abhält ist der Gedanke, dass ich eh schon zu wenig Zeit habe. Ich denke mal nicht, dass das mit einer Hasselblad besser werden würde :)
 
Da ich eigentlich keine Lust habe alle Negative eines 36er Films stundenlang zu vergrößern oder einzuscannen habe ich mich jetzt auf eher exotische, analoge Sachen fixiert.

Seit kurzem habe ich eine Großformatkamera und den (sündhaft teuren) Planfilm.
Ist schon eine andere Art zu fotografieren.
Auch Mittelformat macht Spaß. Leider sind die Dia-Projektoren bei MF sehr teuer.
Deswegen beschränke ich mich auf SW.
Man kann schöne, große Abzüge erstellen und muss auch nicht erst 36 Aufnahmen vollknipsen.

Auf Farbnegativ kann man verzichten. Man hat keinerlei Vorteile gegenüber Digital.
Aber Dia und SW sehen bei Analog einfach besser aus.
 
Analog, Digital.... jeder so, wie er will !

Aber trotzdem gehen mir die Leute auf den Kekes, die Digital verteufeln und für die nur Analog in Frage kommt... komischerweise sind das fast immer Leute, so ab Mitte vierzig, die als "Künstler" und "Profi-Fotografen" auftreten. Meiner Meinung nach, haben die einfach nur das Digitalezeitalter total verpennt oder sind völlig unfähig und können es nicht ertragen, dass es durch die neuen Technicken auch jungen Menschen ermöglicht wird, tolle Fotos zu machen, nachzubearbeiten und zu veröffentlichen.

Abgesehen davon, "bade" ich meine Hände auch heutzutage noch gerne hin und wieder in der Dunkelkammer in Entwickler und Fixierer... ;) Aber einen großen Vorteil im Bereich Analog, sehe ich mittlerweile weder in der Technik noch im Handling.
 
hab mir vor einer Woche ne analoge EOS 30 gegönnt für nen Spottpreis bei Ebay erstanden, suuuuper Zustand da konnte ich nicht nein sagen.

es gibt eben 2 Seiten, die Digital Fetischisten sagen wozu noch analog geht ja alles viel einfach, was ja nicht von der Hand zu weisen ist. Und die Analogiker :lol: sagen wozu Digital früher gings doch auch ohne.

Das wie der Satz meines Vaters zur Technik heute, "früher gings auch ohne" :lol:

Ich verstehe beide Seiten, weil ich auch beide vertete, weil ich ja beide nutze.
meine erste "große" Kamera war ne EOS 33V was für eine Kamera! Von der Haptik her der 1000€ Kamera 30D im übrigen mehr als ebenbürtig wenn nicht gar besser. Dann kam ne D50 die für mich erste bezahlbare DSLR, was hab ich im Kaufwahn gemacht? habe meine 33v für lächerliche 180€ bei Ebay losbekommen (neupreis 370€) und danach dachte was hast du da getan :eek:

Ich finde einfach es hat nen besonderen Charme, den man nicht richtig erklären kann, man kann eben nicht nachgucken isses Bild geworden, man kann nicht nachgucken stimmt die Schärfe usw. es ist ein wenig Nervenkitzel dabei wenn man den film abholt und sich fragt sind alle Bilder gut geworden?

Und ich finde schon das man damals vielleicht auch anders fotografiert hat, überlegter, weil man zum Beispiel eben nur 36 Bilder hatte, heute hat man 1000 auf ner Speicherkarte, da isses ja egal ob ich ein Objekt 5 mal drauf habe, die lösch ich dann eben zu Hause wieder.


Und ich bin auch der Meinung das man nicht alles am Rechner nachmachen kann auch wenn man Photoshop noch so beherrscht, ein Film wird immer nen ganz eigenen Character haben, und da stört mich zum Beispiel auch Rauschen weniger als bei einer digitalen :rolleyes: komisch komisch :D


Ich bin jedenfalls froh den Weg gegangen zu sein, und mir nochmal ne analogen zugelegt zu haben :)
 
[...]
Das wie der Satz meines Vaters zur Technik heute, "früher gings auch ohne" :lol:
[...]

Wie schon gesagt... jeder so wie er möchte, kann und will !
Wäre ja auch sonst langweilig, wenn alle das selbe machen würden ;)

Aber mit so einer Aussage kann ich eben nichts anfangen. "Früher" fuhr man auch VW Käfer, hatte nur einen Kohle-Ofen zum kochen und heizen, einen SW-Fernseher, Telefon mit Wählscheibe, hatte kein Mobile, kein PC, kein Internet, kein Kaffeevollautomat und so weiter. Ich finde es eben nicht gerade "schlau", wenn man konsequent alle "neuen Dinge" ablehnt, mit der "Begründung"... "früher gings auch...". Irgendwie kann ich diese "Früher-Sprüche" nicht mehr hören... :rolleyes:
 
Dass es früher auch mit Film ging, finde ich auch kein wirkliches Argument. Das tönt dann so, als sei es genau dasselbe nur digital sei es irgendwie "besser".

Mich fasziniert an der Fotografie auch die Gerätschaften ansich und die Möglichkeit für verschiedene Anwendungen verschiedene techniken und Geräte verwenden zu können. Daher widerstrebt es mir mit Gewalt alles aus einer DSLR rauszuquetschen.

Analog hat man so eine riesige Bandbreite an verschiedenstem Material zur verfügung. Alle möglichen arten von SLRs, von der vollmechanischen bis zum 8fps Boliden, Kompaktkameras auf dem Niveau von SLRs, Messucher, alle möglichen Spielarten von Mittelformatkameras, Fachkameras...

Und dank des Preisverfalls kann man sich das alles als Amateur leisten. Meine DSLR kann zwar alles relativ gut, aber für jeden Anwendungszweck kann ich eine Analoge aus meinem "Arsenal" nehmen die dafür besser geeignet ist. Anstatt mit irgendwelchen Photoshopplugins zu versuchen ein digitales Bild so zusammenzufrickeln, dass es alt aussieht, kann ich einfach eine authentische Kamera (ich liebe meine 1939er Rolleiflex mit der unvergüteten Linse :D ) mit einem passenden Film nehmen und habe nicht nur das richtige Resultat, sondern auch den entsprechenden Spass dabei.

Wie man in Anbetracht dieser Möglichkeiten davon sprechen kann Digital sei "besser" ist mir rätselhaft.
 
Wie mal wieder gesagt (habe ich ja schon gelegentlich :D ):
Ich habe nach wie vor meine billige, analoge Canon-SLR mit 50er-Objektiv, da ich gelegntlich noch ein paar Dias mache, wenn ich meine, dass ich die Motive eventuell verkaufen könnte oder wenn ich mal wieder den alten Diaprojektur für eine schöne Projektion rausholen möchte (und an den ein bezahlbarer Beamer nicht rankommt, vom Bildschirm ganz zu schweigen).
Da wo ich die Möglichkeit zum Verkauf habe, kann ich nur Dias anbieten, weil digital mind. 12 MP verlangt werden und mir eine solche Ausrüstung zu teuer ist.
Eine neue, teurere analoge SLR würde ich mir deswegen aber nicht mehr kaufen (meine hält sicher auch noch ein paar Jahre). ;)

Andreas
 
....meine billige, analoge Canon-SLR mit 50er-Objektiv, da ich gelegntlich noch ein paar Dias mache.....
......Da wo ich die Möglichkeit zum Verkauf habe, kann ich nur Dias anbieten, weil digital mind. 12 MP verlangt werden und mir eine solche Ausrüstung zu teuer ist.

Kann das sein? Ich möchte meinen, dass eine Kamera mit 11MP bereits deutlich besser als ein KB-Dia ist. Für deine Zwecke sollte eine Kamera mit 10MPixel völlig ausreichend sein.

Die ersten zwei Crops vergleichen: http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/1ds/1ds-field.shtml
 
Den Hauptvorteil digitaler Medien sehe ich im viel einfacheren Workflow.

Die Qualität mag theoretisch besser sein. In der Praxis habe ich mal einige Motive in bestmöglicher Qualität digital und auf Film aufgenommen, die Ergebnisse dann im gleichen Labor auf dem gleichen Printer belichten lassen. Diese Prints habe ich einigen Leuten mit gutem Blick gezeigt. Niemand konnte einen qualitativen Unterschied sehen. Schließlich habe ich die Prints mit einer starken Lupe untersucht und beim Filmprint einen Hauch mehr Details entdeckt.

Nun sieht sich normalerweise niemand Poster mit der Lupe an. Die Ergebnisse beider Verfahren sind so gut, daß ich zukünftige Kameratechnik eigentlich nicht vermisse. Das Qualitätsargument für eines der beiden Verfahren existiert für mich deshalb nicht.

Zusammengefaßt würde ich sagen, daß digital praktischer ist, Film aber einen emotionalen handwerklichen Aspekt hat. Also nehme ich die Digi fürs alltägliche und den Film wenn ich mal wieder Lust darauf habe.
 
Eine analog KB-Kamera würde ich mir wohl nicht mehr kaufen (Hab da noch so einige). - Jedenfalls nicht zum fotografieren, eher zum "hinstellen" (Dann muss sie aber richtig alt sein) :D
Was ich mir noch kaufen möchte: eine Mittelformat und irgendwann auch eine Grobi :)
 
Eine analog KB-Kamera würde ich mir wohl nicht mehr kaufen (Hab da noch so einige). - Jedenfalls nicht zum fotografieren, eher zum "hinstellen" (Dann muss sie aber richtig alt sein) :D
Was ich mir noch kaufen möchte: eine Mittelformat und irgendwann auch eine Grobi :)

eine analoge KB würd ich schon noch kaufen, nur dass leider meine zwei Wunschmodelle (OM-3-Ti & OM-4-Ti, jede mit ihren spezifischen Vorzügen) auch heutzutage noch sehr teuer sind und künftig vermutlich noch an Sammlerwert zulegen werden, dabei hätt ich die beiden doch so gern schlicht und einfach zum Fotografieren ... (die Sammler machen einem echt das Leben schwer - so muss ich wohl auf beide verzichten)
 
Aus aktuellem Anlaß mal meine Geschichte:
Erst hatte ich eine E-500, dann bekam ich die Pentax KX meines Kollegen. Mit Balgen und Makroobjektiv, also brauchte ich einen Pentax Adapter für die E-500.
Außerdem war ein billiges Zoom für die KX fällig. Das Zoom an der E-500 war nicht sooo schlecht, aber ohne Schnittbild nicht so einfach. Dann kam die Schnittbildscheibe für die E-500 und im Anschluß ein Berg M42 Linsen...
Nun war die Pentax irgendwie nackt so ohne echtes Pentax Normalobjektiv, also mußte ein SMC 50/1.7 her. Auf der anderen Seite wollte ich schon lang gern eine analoge Olympus. Die OMs lockten, also gönnte ich mir vor ein paar Tagen für den Anfang ein Zuiko 50/1.8 mit Adapter an FT.
Nun liegen hier irgendwie die M42 Scherben auf Halde, also war eine M42 Kamera unvermeidbar. Da fiel mir gestern eine Olympus FTL ins Auge...

Was soll ich sagen, heute kamen das SMC und das Zuiko, die FTL ist unterwegs. :D :D

Nur dumm, daß die FTL schon ein Objektiv mitbringt, also brauch ich eigentlich noch ein paar andere M42 Knipsen, damit die anderen Linsen nicht so nackt in der Vitrine liegen. Also fehlen noch eine Practica, zwei Revue, eine Porst und eine Spotmatic (mit Takumar, das noch fehlt...) hätte ich auch gern noch. Der Balgen schreit nach einer zweiten Pentax...

Und wehe einer sagt jetzt, ich hätte einen Hau weg! :ugly: :lol:
 
Da fiel mir gestern eine Olympus FTL ins Auge...
auch-wollen-ich!
sind halt gar nicht einmal so billig, haben schon Sammlerwert ... wär die perfekte Kamera für mein M42-Peleng!
(oder ich kauf mir doch irgendwann noch einen OM-Adapterring für's Peleng, damit ich's an meine OM-10 schrauben kann)
Stargazer schrieb:
Und wehe einer sagt jetzt, ich hätte einen Hau weg! :ugly: :lol:
du hast einen Hau weg!
(ähm ... was heisst das eigentlich? :D)
[ähm - nicht nötig ... I get the drift, ich muss es nicht verstehn um's zu verstehn]



aber: nette Geschichte!
 
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