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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Habe hier noch eine EOS 3000 rumliegen, bei der allerdings schon eine Weile die Batterien leer sind und noch ein halbvoller Film ist auch noch drin. Ich find die Digicams sehr "bequem", gemachte Bilder kann man sich aufm Bildschirm anschauen, schlecht gewordene sofort löschen. Ist bei einer analogen nicht möglich. Außerdem muss man Digi-Fotos nicht unbedingt entwickeln lassen um sie anzuschauen, reichts m. E. aus sie auf einer großen Festplatte zu speichern und abends ggf. Diashows übern Fernseher zu machen. Entwickelte Fotos brauche mit der Zeit recht viel Platz wenn man viel zu viel von hat.
 
Mal ganz ehrlich: Liegt das an der Technik, oder nicht doch am Fotografen?

Es liegt an der Kombination.

Wenn ich ab und zu mal meine Yashica MAT 124G packe passen da nur 12 Bilder auf einen Film.
Trotzdem kommt es selten vor, dass man den Film wechseln muss.

Es fängt damit an
"Mach ich das Bild hochkant oder quadratisch. Na dann mach ichs halt mal in beiden Varianten"..
Das Thema ist bei einer 6x6 Kamera vorbei.

Und weiter geht es mit dem großen Lichtschachtsucher bei dem das Bild eine wesentlich plastischere Wirkung hat.
Es ist wesentlich "mühseliger" den Auschnitt zu bestimmen, dass alles Seitenverkehrt ist.
Daher macht man sich auch wesentlich mehr Gedanken über das was man fotografiert und darüber ob das Motiv wirklich ein Bild wert ist.


Bei Digital ist es ab und zu so, dass ich so viele Bilder mache und dann warscheinlich denke "Wird schon was gutes dabei sein.".
Das ist eben der Unterschied zu Analog.

Technisch gesehen hat Analog(ausnahme Dia) fast nur noch Nachteile.
Es seidenn man fertigt riesige Prints aus ner GF Kamera.
 
Es ist schon ein psychologisches Phänomen. Ich glaube, daß meine Ansprüche mit der Digitaltechnik massiv gewachsen sind. Wenn ich heute meine alten Dias durchschalte, erschrecke ich oft, mit welcher Qualität ich damals zufrieden war. So habe ich kürzlich festgestellt, daß alle Bilder, die ich bis ca. 1996 mit der Nikon F801s gemacht hatte, etwas überbelichtet sind (d. h. die Farben sind nicht optimal satt, und es gibt überstrahlte Stellen). Die früheren Bilder (mit M42-Praktica aufgenommen) sind alle eher knapp belichtet, die späteren (mit EOS 50E) sind, bis auf die Blitzaufnahmen, sehr gut belichtet. Damals habe ich den Unterschied nicht bemerkt, sonst hätte ich die Belichtung an der Nikon natürlich korrigiert. Auch Farbfehler, schlechte Bildausschnitte, fehlerhafte Belichtungen meinerseits, partielle Unschärfen etc. haben mich damals nicht gejuckt. Ich war immer der Überzeugung, sehr gut "nach Sicht" auf Mattscheibe fokussieren zu können und habe fast alle Portraits so gemacht; heute sehe ich, daß die Schärfe sehr oft doch nicht ganz auf den Augen lag. Wir diskutieren ja inzwischen häufig über verschiedene Mattscheibentypen und deren Tauglichkeit zum manuellen Fokussieren; dieselbe Diskussion hätte man vor 15 Jahren auch schon führen können - hat man aber nicht. Heute mache ich ein geplantes (Studio-)Foto, geh mit der Speicherkarte zum PC, schau mir das Bild in 100-%-Ansicht an und entscheide, ob die Schärfe perfekt sitzt und die Belichtung paßt. Damals hätte ich mich bei der Schärfe auf den Sucher verlassen und bei der Belichtung dem Belichtungsmesser vertraut. Sicher, extreme Fehlbelichtungen im Gegenlicht etc. habe ich damals auch nach Erfahrung korrigiert, aber das ging so "Pi mal Daumen".
 
Mal ganz ehrlich: Liegt das an der Technik, oder nicht doch am Fotografen? :rolleyes:

Hm, weiß ich nicht so genau. Ich denke beides. Vielleicht muss ich mich erstmal an die digitale Technik gewöhnen (ist meine erste digitale überhaupt).
 
Eine SLR als 2t-Gehäuse würde ich nicht nehmen, sehr wohl hab ich mir aber eine Messucher zugelegt. Für normale Fotos (und vor allem Panoramen :D ) ist und bleibt die DSLR meine Hauptkamera. Wenns aber abends rausgeht, dann ist die Messucher mit dabei, mit nene netten SW- Film.

Entwickelt und ausbelichtet wird selber, und die Fotos die man dann in der Hand hält sind schon ganz was anderes als die digitalen. Bei diversen Usertreffen hatte ich meistens die Yashica GSN (45/1,7, nettes Objektiv) mit ISO 800 Film und daneben noch die 30D mit dem Sigma 30/1,4. Naürlich hab ich mehr Bilder mit der 30D gemacht, aber die die mir richtug gut gefallen haben waren mit der Yashica gemacht. Auch wenn das Bild vielleicht das selbe ist, Film hat was bestimmtes, was Digital nicht hat. Ist schwer zu beschreiben, man muss es eigentlich versuchen.
 
Und was meinst du wieviele geniale Bilder du verpasst hast ;)

Manche Leute stehen halt nich so darauf, das eine geniale Bild zwischen den 10'000 anderen Fotos auf der Festplatte zu suchen, nur weil sie während der Ferien einen Krampf im Finger hatten und deshalb den Auslöser nichtmehr loslassen konnten.
 
Ein Bekannter von mir versucht schon seit einem Jahr eine vergleichsweise neue analoge Canon 5-irgendwas zu verkaufen und wird sie partout nicht los.
Analog-Kleinbild ist wohl nur noch bei einigen Leuten beliebt die seit jeher damit vertraut sind und den Umstieg auf digital noch nicht nötig fanden. Wenn dann doch mal die alte Kamera kaputt geht und die Besitzer vor der Wahl stehen, steigt ein großer Teil wahrscheinlich auf digital um.

Den größten Vorteil von digital sehe ich übrigens in den Gestaltungsmöglichkeiten, die das Rawformat leicht und kostengünstig bietet, und welche dem Privatmann, der seine analogen Bilder zum entwickeln gibt nur sehr theoretisch zur Verfügung standen.

Jedermann besitzt jetzt eine Dunkelkammer.

Edit:
Den großen Nachteil von Digitalfotografie sehe ich darin, dass vor allem durch die starke Vereinfachung der Arbeitsprozesse und der erhöhten Verfügbarkeit von Bilddateien (gegenüber analogen Bildern), der wirtschaftliche Konkurrenzdruck auf die professionellen Fotografen enorm gewachsen ist.

So wird eine solide Geldwirtschaft und sinnvolle Marktstrategie für jeden einzelnen Fotografen wichtiger, und durch den Bedeutungsgewinn dieser Aspekte erfährt die Begabung ausgefeilte, interessante und innovative Bilder zu schießen einen Bedeutungsverlust. Durch die erhöhte Wichtigkeit von wirtschaflichem Verhalten, wird der Spielraum für künstlerisches Experimentieren eingeengt, und letztendlich kriegen wir so die langweiligeren Bilder zu sehen.

Grüße
Roxbury
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muß gestehen, daß ich in der letzten Zeit wieder verstärkt der F5 nachgeschaut habe.....:D
Geworden ist es dann, als Ersatz für meine alte F501, eine F80 mit Griff.:rolleyes:
 
Manche Leute stehen halt nich so darauf, das eine geniale Bild zwischen den 10'000 anderen Fotos auf der Festplatte zu suchen, nur weil sie während der Ferien einen Krampf im Finger hatten und deshalb den Auslöser nichtmehr loslassen konnten.
Ich such lieber das eine geniale Bild aus 10 Stück aus, als nachher zu merken, das ich genau im passenden Augenblick zu geizig war auf den Auslöser zu drücken - die Zeitung aber genau dieses Bild haben will oder ich genau dieses Foto gerne als Posteraufhängen würde.
Es liegt an der Kombination.
Wenn ich ab und zu mal meine Yashica MAT 124G packe passen da nur 12 Bilder auf einen Film.
Trotzdem kommt es selten vor, dass man den Film wechseln muss.
Es fängt damit an
"Mach ich das Bild hochkant oder quadratisch. Na dann mach ichs halt mal in beiden Varianten"..
Das Thema ist bei einer 6x6 Kamera vorbei.
Und weiter geht es mit dem großen Lichtschachtsucher bei dem das Bild eine wesentlich plastischere Wirkung hat.
Es ist wesentlich "mühseliger" den Auschnitt zu bestimmen, dass alles Seitenverkehrt ist.
Daher macht man sich auch wesentlich mehr Gedanken über das was man fotografiert und darüber ob das Motiv wirklich ein Bild wert ist.
Fast genau dieselben Gedanken könntest du dir doch bei digital auch machen, bevor du abdrückst. Ein wenig anders, weil nicht 6x6 sondern 3:2, aber sonst genauso lange bestimmend, abwägend usw. Nur sind halt viele dazu zu schwach und halten einfach drauf :D DAs liegt aber am Fotografen hinter der Kamera und nicht an der Kamera selbst. Sie kann ja nix dafür das du so schwach bist ;)

Der einzige Vorteil, den ich bei Analog sehe ist, das ein wirklicher Profibody von Canon sehr günstig zu haben ist, was bei digital noch das 3-6-fache kostet.
 
Der einzige Vorteil, den ich bei Analog sehe ist, das ein wirklicher Profibody von Canon sehr günstig zu haben ist, was bei digital noch das 3-6-fache kostet.

Ein 1er oder 5er Body ist schon verlockend, hat aber irgendwie doch ein bisschen was von auf ein totes Pferd setzen.
Ich benutze auch noch ab und zu meine analoge EOS 50, aber zugegebenermaßen immer seltener. Somit widerstehe ich der Versuchung noch eine schöne analoge zu kaufen. Denn diese Versuchung rührt vermutlich eh ausschließlich vom Preis/Leistungsverhältnis her, daß sich bald erledigt hat.
 
Hallo,
ich habe neulich meine sehr gut erhaltene EOS5 verkauft und schlappe 70 Euro erlöst. Ein EOS3 Gehäuse liegt im Schrank und verstaubt. Digital hat viele Vorteile, die hier schon oft erörtert wurden. Qualitativ war ich aber mit meinen Dia-Scans auch absolut zufrieden.
Gruß Christof
 
Ich habe mir vor kurzem eine pentax mx gekauft und ich genieße sie. Zum Einsatz kommt sie bei Diaaufnahmen und für s/w.
Ich mag einfach das Feeling und die "Entschleunigung", die mit der mx einhergeht. Wenn ich dabei Bilder verpasse, dann war ich einfach noch nicht so weit für das Bild. :rolleyes: Da setze ich mich nicht unter Druck. Wenn ich vom Photographieren beruflich leben müsste, wäre das natürlich anders.
Außerdem bringen mache Filme eine Körnung mit sich, die perfekt zum Motiv passen und die sich über eine DSLR nicht darstellbar ist.
 
Habe mir heute am Flohmarkt eine schicke 18x24(!) Kamera mit Rodenstock Rapid-Aplanat 1:7,7 gekauft.
(Ok, sie ist von ca. 1910 aber so wie gerade aus dem Geschäft gekauft!)
Dazu gabs noch 3 Planfilmkasetten und ein 2. Objektiv.

Dazu 2 Stände weiter 3 Packungen 9x12 Fotoplatten(aus Glas) gekauft.

Demnächst wird standesgemäß 18x24 Planfilm gekauft und dann kanns losgehen:D

Habe heute schonmal mit normalem Photopapier erste Versuche angestellt.
Erzeugt zwar nur Negative aber das Objektiv(noch eins aus Messing) Zeichnet bis in die Ecken scharf.

Eigentlich wollte ich es immer bei MF belassen aber so ne 18x24 Kamera is was feines.
Da macht das Kontakten Spaß :D
 
Ich würde eine billige als 2.Body nehmen, wenn man am Arsch der Welt ist, findet man filme eher als CF-Karten.
Ansonsten sind digital speziel zur verbesser des fotografischen Könnens besser geeignet, weil man seine Fehler sofort sieht.

Mfg
 
Ich mache nach wie vor ab und zu sehr gern Diafilme oder sw-Bilder.

Zugegeben immer seltener, aber auf Reisen immer noch. Dazu habe ich noch ein paar analoge Gehäuse (F1 new, EOS1V) und möchte sie nicht hergeben.
Außerdem habe ich noch ne Vitrinr mit paar alten Schätzchen (F-1, A-1, T90 div. Objektive)
Wenn ich eine gut erhaltne EOS1V sehe, kämpfe ich manchmal immer noch mit mir.

Denn Tatasache ist und bleibt für ziemlich lange Zeit: Ein Dia auf Leinwand 1,5x1,5m mit gutem Projektor schlägt jedes Foto auch aus der 1DsMII mit Beamer auf gleiche Größe projiziert um Längen!

Grüße
ma_bai
 
Hab noch ne alte "Luxus" Pentax und 3 Objektive rumliegen - aber die verstaubt mehr als dass sie benutzt wird... ich weiss - ist schade, aber so ist der Fortschritt der Technik...
 
Habe mir heute am Flohmarkt eine schicke 18x24(!) Kamera mit Rodenstock Rapid-Aplanat 1:7,7 gekauft.
(Ok, sie ist von ca. 1910 aber so wie gerade aus dem Geschäft gekauft!)
Dazu gabs noch 3 Planfilmkasetten und ein 2. Objektiv.

Dazu 2 Stände weiter 3 Packungen 9x12 Fotoplatten(aus Glas) gekauft.

Demnächst wird standesgemäß 18x24 Planfilm gekauft und dann kanns losgehen:D

Du hast ne top-erhaltene Kamera von 1910 aufm Flohmarkt gekauft?:confused: Ist sowas nicht ein Vermögen Wert?
 
Ein 1er oder 5er Body ist schon verlockend, hat aber irgendwie doch ein bisschen was von auf ein totes Pferd setzen.
Bringt mir nichts weil ich keinerlei Analogausrüstung (zum Beispiel Scanner) habe.
Denn diese Versuchung rührt vermutlich eh ausschließlich vom Preis/Leistungsverhältnis her, daß sich bald erledigt hat.
Das eine 1D(s) Mark X für 2000eur zu haben ist, dürfte noch eine lange Zeit dauern. Aber schön wär's schon :D
 
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