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Wer von euch würd noch Analog kaufen?

Niemals würde ich noch analoge Fototechnik kaufen-es ist einfach vorbei!
Der größte Vorteil für mich besteht im sekundenschnellen Wechsel der ISO-Einstellung-wieviele Motive sind mir früher verloren gegangen, weil ich mir nicht 3 Kameras mit 3 verschiedenen Filmen zumuten wollte.
Und als Kunde von Laboren habe ich soviel bitteres Lehrgeld zahlen müssen, daß ich leichten Herzens rufen kann: nie wieder einen Film!
Nie wieder verblichene Dias und zerkratzte Negative, die kein Mensch mehr findet, nie wieder "Fotofachangestellte", die zum scannen gebrachte Dias direkt auf dem Motiv begrapschen....und Filme zusammenziehen, daß alle Finger einzeln zu sehen sind.
 
Ich hab mir gestern die Minolta XE-1 meines alten Herrn geschnappt, vorrangig als Requisite für ein Shooting, aber der ein oder andere SW-Film wird wohl dran glauben müssen.

Mit ihren 32 Jahren ist sie auch schon fast reif für die Vitrine ;) Ach... die alten Zeiten. Mit dem Ding habe ich meine ersten SLR-Erfahrungen gesammelt.

BTW, die Kamera war über 10 Jahre unangetastet in der Fototasche, Schalter auf on und tataaa, Belichtungsmesser hat fleissig gezuckt :eek: Wie gestern erst aus der Hand gelegt.

foto1.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen XE-1 Body habe ich auch noch rumliegen. Das war die "Knipse" meiner Frau. Denn die XE-1 hatte immerhin schon Belichtungsautomatik (und einen LED-Balken im Sucher). :D

Aber vom manuellen Handling schon nicht mehr so gut wie die SR-T. Es fehlte z.B. die Anzeige der Blende im Sucher.
 
Liebe ForentInnen!

Nachdem ich alle Einträge gelesen habe, möchte ich auch meinen Senf als frisch gebackener Sony Alpha Fotograf dazu geben:

Die Kamera erster Wahl ist meine Mittelformatkamera, es macht wesentlich mehr Spaß und die Bilder sind - weil selbst vergrößert - einfach herrlich, um nicht zu sagen berauschend. Dank 6X6 und Fujis neuem Neopan Acros ist Korn sowieso kein Thema. Und echte Schärfe ohne "Nachbearbeitung" auch nicht, die ist nämlich einfach da.

Die Kamera zweiter Wahl meine KB Reflex, und Dias. Dank lichtstarker Festbrennweiten ebenso herrlich und schön projiziert. Keine Effekte ala Digital aber dafür ist das einzelne Bild schöner.

Digital ist spannend, wenn ich schnell Fotos brauche und diese an meine Familie schicken will (auch über den Ozean). Das Kribbeln kommt dabei nicht auf. Praktisch und bequemer als Analog ist es jedoch. Und ich mache zu viele Bilder, von denen ich dann 60% lösche.

Summe: ich würde sofort wieder eine (hochwertige) Analogkamera kaufen.

LG
Wolfgang
 
ich hatte meine Nikon FE2 incl. AI-Nikkore :p aus beruflichen Gründen:( (freiberufl. Programmentwickler im SAP-Umfeld) und wegen der notwendig gewordenen Brille:cool: eingemottet.
Durch Beschäftigung mit der digitalen Fototechnik (DSLR-Forum:top: , Pixel-Peeper:top: , u.ä.) bin ich wieder auf dem Geschmack gekommen.
Da ich mir (noch) keine D200 leisten will, habe ich wieder angefangen Dias zu machen, ohne das "Digitale" aus den Augen zu verlieren. Bis die D200 erschwinglich wird, gewöhne ich mich mittels Sony DSC-W5:o . Auch nicht schlecht, das Teil .
Und später schlag ich dann zu und meine FE2 "verschwindet" in der Vitrine.
 
kaufen nicht mehr, weil ich analoges zeugs nach wie vor noch habe und dieses auch nicht verkaufe. nichts ist schöner, als mal wieder mit einer vollmanuellen raus zu gehen und bewußt zu knipsen
 
Käme drauf an. Es gibt Regionen der Erde da funktioniert eine DSLR
nicht mehr so einwandfrei. Da müsste man wieder auf den guten alten
Diafilm zurückgreifen ...

Grüße

Stephan
 
Also ich kenne auch Leute, die schwören auf die Analogen.
Zu hören bekomme ich immer Stichwort "Weißabgleich"... Vielleicht ists aber auch einfach gewohnheit :evil:
 
Schlaue Köpfe an eine Ami Uni machen sich schon seit geraumer Zeit Gedanken wie das "Erbe" der Menschheit so archiviert werden kann, dass es auch noch von folgenden Generationen problemlos gelesen werden kann.
Da gibts kontroverse Diskussionen, jep ;)
Nö, eigentlich genau umgekehrt. Die Zyklen neuer Erfindungen werden immer kürzer. Wieviele DVD Formate gibt es jetzt eigentlich? Ich habe den Überblick verloren.
Das "Format" des Datenträgers ist nicht ganz so wichtig wie das Format des digitalen Abbildes, also raw, tif, jpg, txt, doc, etc. Das meinte ich in erster Linie mit den Formaten und Daten von Datenträgern älterer Generationen lassen sich durchaus weiterkopieren auf neue. Heisst ja auch nicht, dass man die digitalen Daten einfach für 100 Jahre in der Ecke liegen lassen kann.
Aber die Ergebnisse dieser verschiedenen Formate kannst du dir auch heute noch, mehr als hundert Jahre danach, ohne irgendwelche Zusatzhardware anschauen. ;)
ja wenn nicht bereits komplett vergilbt, verfressen oder anderweitig am Zahn der Zeit genagt ;)
Zu hören bekomme ich immer Stichwort "Weißabgleich"... Vielleicht ists aber auch einfach gewohnheit :evil:
Wie wärs dann mit Stichwort Kunstlichtfilm? ;) Aber wir sollten wirklich keine Glaubenskrieg draus machen, die Fragestellung lautet ja, wer möchte noch ne Analoge und da sehe ich doch einen Trend, dass viele sich entweder noch nicht komplett vom analogen verabschiedet haben, oder es teilweise bewusst neu entdecken. Im Moment bin ich ohne analog, aber eigentlich nur, weil ich meine analogen noch zu einem vernünftigen Preis loswerden wollte. Mal schauen wie lange ichs aushalte und aus Nostalgie wieder ne analoge hole :)
 
Das "Format" des Datenträgers ist nicht ganz so wichtig wie das Format des digitalen Abbildes, also raw, tif, jpg, txt, doc, etc.

Sag das mal dem, der es versäumt hat, seine Daten rechtzeitig von einer 5 1/4 Zoll Floppy auf ein anderes Medium umzukopieren. :)

Sicher, solange ich bei der digitalen Sicherung dafür sorge immer auf das jeweils aktuelle Format umzukopieren, ist es (zumindest was die reine Datensicherung betrifft), kein Problem. Allerdings habe ich damit zum Einen noch nicht gewährleistet, dass das Programm/BS (sofern es überhaupt noch weiterentwickelt wurde) zum Lesen der gesicherten Daten auch noch in Zukunft dazu in der Lage ist.
Und zum Anderen, wer garantiert mir das nach meinem Ableben meine tausenden RAWs und Jpegs auch weiterhin immer in aktuelle Speichermedien umkopiert werden? Und genau hier liegt die Gefahr des kollektiven Datenverlustes unserer Generation.
Was ich damit sagen will. Meine Abzüge in einer Kiste auf dem Dachboden verstaut, können vielleicht in hundert Jahren noch 80% an Information bringen. Die DVDs, CDs, Floppys oder MemSticks heutiger Zeit, wären hingegen nur noch nutzloser elektronik Schrott mit dem keiner was anfangen kann.

Aber du hast recht. Wir sind mit diesem Thema ziemlich OT. :)
 
Sag das mal dem, der es versäumt hat, seine Daten rechtzeitig von einer 5 1/4 Zoll Floppy auf ein anderes Medium umzukopieren. :)

Wo ist das Problem. Ich habe seinerzeit alle meine 5 1/4 und 3,5 Zoll Floppys auf ein oder zwei CDs gebrannt.

Vor ein paar Jahren habe ich meine vielen CDs auf ein paar DVDs gebrannt.

Und in ein paar Jahren werden ich meine vielen DVDs auf ein paar wenige 100 oder 200 GB-Disks brennen.

Die inflationäre Speichervermehrung und die ständig steigenden Datentransferraten machen einem den Medienwechsel doch relativ einfach.
 
Also ich würde nur im Notfall noch zu Analog greifen (wenn z.B. meine Ausrüstung geklaut worden ist und ich kein Geld für etwas neues hätte)

Ansonsten ist selbst eine kleine Digicam von der Bildqualität besser als ein anlog eingescantes Bild.
 
Wenn man den Papierabzug scannt, dann schon. Aber man scannt natürlich direkt vom Negativ.
Und auch dort ist wirklich gute Qualität nur mit hochwertigem Scanner zu erhalten. Und in Bezug auf hochempfindliche Filme stimme ich der besseren Qualität der DSLR gegenüber Film zu.
 
Sag das mal dem, der es versäumt hat, seine Daten rechtzeitig von einer 5 1/4 Zoll Floppy auf ein anderes Medium umzukopieren. :)
Na dann nimm wenigstens was, wo du heute wirklich Mühe bekommst. RLL-Festplatten, 8 Zoll Disketten, Datenbänder, mag. Speicher etc., aber 5.25" Diskettenlaufwerke findeste noch im jede Ecke, wenn nötig sogar neu. ;) So und nun fertig OT :angel:.
Ich hatte mir nur grad mal in Erinnerung gerufen, wie die ersten digitalen Kameras beworben wurden. Mit externen Kästen zum speichern auf Disketten, Kasetten, etc. Wer hätte damals geglaubt, dass heute jeder mit so ner digitalen rumknipst :). Aber hat auch was schönes. Die Leute, die nach dem Foto immer sofort aufs Display kucken wollen gucken relativ dumm aus der Wäsche wenns heisst, Fotos gibts dann nächste Woche :)
 
Die Leute, die nach dem Foto immer sofort aufs Display kucken wollen gucken relativ dumm aus der Wäsche wenns heisst, Fotos gibts dann nächste Woche :)

Das kann ich bei der 400D ohne LiveView ja auch behaupten: "Das ist keine Digitalkamera - das Display ist nur zum Einstellen. " :evil:
 
Wo ist das Problem. Ich habe seinerzeit alle meine 5 1/4 und 3,5 Zoll Floppys auf ein oder zwei CDs gebrannt.

Vor ein paar Jahren habe ich meine vielen CDs auf ein paar DVDs gebrannt.

Und in ein paar Jahren werden ich meine vielen DVDs auf ein paar wenige 100 oder 200 GB-Disks brennen.

Die inflationäre Speichervermehrung und die ständig steigenden Datentransferraten machen einem den Medienwechsel doch relativ einfach.

Das ist ja alles richtig und streitet keiner ab. Ich kopiere ja auch ständig um. Aber, und jetzt zitiere ich mich mal selbst:

Pixelschubser schrieb:
...wer garantiert mir das nach meinem Ableben meine tausenden RAWs und Jpegs auch weiterhin immer in aktuelle Speichermedien umkopiert werden? Und genau hier liegt die Gefahr des kollektiven Datenverlustes unserer Generation.
 
...wer garantiert mir das nach meinem Ableben meine tausenden RAWs und Jpegs auch weiterhin immer in aktuelle Speichermedien umkopiert werden? Und genau hier liegt die Gefahr des kollektiven Datenverlustes unserer Generation.

Was passiert mit den vielen tausend Dias meines verstorbenen Schwiegervaters ? Ich fürchte die landen zum Großteil in der Tonne. Was will jemanden anderes mit Schränken voll mit Bildern anfangen ? Und es hat auch keiner so recht Lust, die Sammlung tagelang nach interessanten Familienbildern zu durchsuchen.

Auch bei Digitalfotografie beibt es einem unbenommen, Bilder die für den Rest der Familie oder Freunde interessant sind, auf Papier abzuziehen und in ein Album zu kleben. Der Rest ist vergänglich. ;)

So macht das meine Frau mit den Bildern unserer Kinder.
 
Zitat von Pixelschubser
...wer garantiert mir das nach meinem Ableben meine tausenden RAWs und Jpegs auch weiterhin immer in aktuelle Speichermedien umkopiert werden? Und genau hier liegt die Gefahr des kollektiven Datenverlustes unserer Generation.

Genau das ist es :
Ich bezweifel das sich später noch einer die Mühe macht; unsere Hochzeits etc. Fotos , in irgendwas umzuwandeln, und
sie sind später Nicht mehr: alt, vergilbt, staubig und rufen tolle ( alte ) Erinnerungen hervor,
begeistern unsere (Ur)Urenkel, Menschen die den Packen Foto`s auf dem Dachboden gefunden haben oder was auch immer ...

ich hab früher Analog fotografiert und manchmal vermisse ich das schon...
allein DAS Gefühl beim Abholen :
" Na wie sind die Fotos geworden ? Ob alles drauf ist ? " und und und ...

Hmm aber das ist unser Zeitalter ...
Kaufen? Nein! Hab ich noch,
und benutze sie gelegentlich :)
 
DAS Gefühl beim Abholen:
"Na wie sind die Fotos geworden ? Ob alles drauf ist ? " und und und ..."

Richtig. Das war immer eine spannende Sache. :top:

Und beim Durchsehen der Bilder hat man den ganzen Urlaub nochmal Revue passieren lassen.

Heute ist da nichts Spannendes mehr dabei. Die Bilder kennt man alle schon, wenn man nach hause kommt. :cool:

Tja...
 
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