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Wer kann am Schärfsten?

hier :

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1187531&postcount=1

dachte ich noch nicht an einen Troll, aber die ganzen anderen Beiträge lassen leider zu wünschen übrig :rolleyes:

Hallo zusammen,

bin Hobbyfotograf mit einer Canon Ausrüstung 30D, 24-70 2.8L, 17-40 4.0L
70-200 2.8L und ich kommer aus dem Bereich der Druckvorstufe und kenne mich mit PS sehr gut aus. Dafür habe ich meine Defizite im fotografischen Bereich wo mir wohl die Genialität eines wirklich guten Fotografen fehlt.;)

Grüße
CrimsonTide

@jar

Gerade dann sollte er doch eine seiner Varianten hier einstellen!

Wer für die Druckvorstufe arbeitet, hat wohl unabhängig von der Monitoransicht, beste Vorraussetzungen für die korrekte Schärfung.
Bin gespannt ;)
 
@jar
Gerade dann sollte er doch eine seiner Varianten hier einstellen!
Wer für die Druckvorstufe arbeitet, hat wohl unabhängig von der Monitoransicht, beste Vorraussetzungen für die korrekte Schärfung.
Bin gespannt ;)

damit wir von jemanden lernen können sollte dieser ein gewisses Maß an Kommunikationsfähigkeit haben. Ein Bild für den Druck scharf zu machen ist eine andere Übung als für das Web und Monitor, ich gestehe das 95% meiner Bilder nicht geprintet werden.
 
moin moin,

wirklich schade das so manche leute einfach nur "quatschen" und dann, wenn es wichtig wird, den schwanz einziehen.

gruß
mseer
 
also auch der neue DPP 2.2. hat den 8-bit Bug

Hallo jar,

das stimmt so nicht!

Der 8Bit- Bug hat andere Auswirkungen als die schlechte Lichterrestauration und ist schon längst behoben.

Ich hatte dazu mal Links gepostet:

Siehe #13 in:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1222396#post1222396


Die schlechte Restaurierbarkeit ausgefressener Lichter gibt es imho in DPP seit Anfang an.

Dass es besser geht, beweisen andere Konverter.

Trotzdem benutze ich bevorzugt DPP wegen der in meinen Augen besseren Farbumsetzung. Nur Problemaufnahmen mit überbelichteten Stellen erfahren eine Sonderbearbeitung in ACR.


Gruß
ewm
 
Hallo jar,
das stimmt so nicht!
Der 8Bit- Bug hat andere Auswirkungen als die schlechte Lichterrestauration und ist schon längst behoben.
Ich hatte dazu mal Links gepostet:
Siehe #13 in:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=1222396#post1222396
Die schlechte Restaurierbarkeit ausgefressener Lichter gibt es imho in DPP seit Anfang an.
Dass es besser geht, beweisen andere Konverter.
Gruß
ewm


danke für deine Richtigstellung, war mir so nicht bewusst, muss ich halt noch mal probieren, gut ist das ich vom DPP immer noch / wieder ans PS senden kann, der workflow also beibehalten werden kann, schade das die Restaurierbarkeit so schwach ist.
 
Freut mich, daß es dir gefällt. :ugly: Konverter: Lightroom Beta4, nachbearbeitet in PS. Kritik daher an Adobe richten :D

Mich würde dennoch interessieren, was genau daran grauenhaft ist; besonders im Hinblick auf deine Version :D ;)


Da muß ich mir jetzt wirklich die Frage stellen ob du es nicht siehst, oder nicht sehen möchtest. Du hast bei deiner Version Halos im Bereich des Gemäuers am Turm erzeugt und von diagonal verlaufenden Ziegelmustern ist am linken Pfeiler auch nichts mehr zu erkennen. Das sieht nach agressiv drübergeschärft aus und nach einer nicht optimalen funktionierenden Konvertierung. Ich erkläre es mal, je besser der Konverter in der Lage ist feine Strukturen aufzulösen um so besser ist der Schärfeeindruck ohne auch nur irgend etwas geschärft zu haben. Wenn aber wie bei deiner Lightroomversion das Konverterresultat schon nicht passt, schärfst du lediglich Konvertierungsfehler und Artefakte die von deinem Konverter produziert wurden. Feine Strukturen waren auch bis dato nicht die Stärke von ACR daher war das bei Lightroom nicht anders zu erwarten. Das war also nicht böse oder gehässig gemeint. Ich finde nur das dieses Ergebnis noch Wünsche offen läßt. Ich bin auch der Meinung das man für unterschiedlich Aufgaben unterschiedlich Rawonverter benötigt. Daher arbeite ich mit C1 pro
Bibble, ACR und Raw Developer von Silkypix. Letzterer kann das mit feinen Strukturen am besten. Mach einfach mal einen Test und vergleiche die Aufnahmen und du wirst mir recht geben.
Trial vom Raw Developer kann man hier runterladen: http://www.isl.co.jp/SILKYPIX/english/sp_ds3/
Ist m. M. nach einer der besten Konverter mal abgesehen von der etwas holprigen und nicht immer intuitiven Bedienung.
Ich hab den Eindruck das es hier ziemich viele Mimosen gibt die sich gleich auf den Schlips getretten fühlen. :D


Gruß
Crimson-tide
 
Feine Strukturen waren auch bis dato nicht die Stärke von ACR daher war das bei Lightroom nicht anders zu erwarten. Das war also nicht böse oder gehässig gemeint. Ich finde nur das dieses Ergebnis noch Wünsche offen läßt. Ich bin auch der Meinung das man für unterschiedlich Aufgaben unterschiedlich Rawonverter benötigt.
Gruß
Crimson-tide


das ist doch mal was konstruktives :top:

also alles wie gehabt :lol:

für natürlichste Farben Canon oder vielleicht C1
für beste oberste Bit Restaurierbarkeit und einfachen workflow ACR

also kein Konverter beherrscht alles gleich gut,
es ist also wie immer, oder anders gesprochen , wie vor 3 Jahren :cool:
 
das ist doch mal was konstruktives :top:

also alles wie gehabt :lol:

für natürlichste Farben Canon oder vielleicht C1
für beste oberste Bit Restaurierbarkeit und einfachen workflow ACR

also kein Konverter beherrscht alles gleich gut,
es ist also wie immer, oder anders gesprochen , wie vor 3 Jahren :cool:

das bringt es 100% ig auf den Punkt wobei die mangelhafte Highlight Recovery von DPP schon ein K.O. Kriterium ist. Dafür kostet es auch nichts. M. M. nach sollten alle wichtigen Korrekturen bereits während der Raw Konvertierung stattfinden. Nur marginale Korrekturen sollten noch via PS gemacht werden da hier die meisten Möglichkeiten der Bildverschlechterung
stattfinden. Jede Korrektur ist ein irreversibler Eingriff in die Bilddaten die es nicht unbedingt besser machen. Und da sind wir schon wieder beim Thema Fotografieren.
Bei mir wandern jeden Tage Bilder von Fotografen über den PC und wenn das Ausgangsmaterial
schon gut ist, wird daraus auch ein klasse Bild und nicht erst durch Photoshop. Meine Erfahrung nach sollte der Fotografie mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, dann gibts auch wirklich gute Bilder. In diesem Sinne.

Gruß
CrimsonTide
 
Zuletzt bearbeitet:
...
M. M. nach sollten alle wichtigen Korrekturen bereits während der Raw Konvertierung stattfinden. Nur marginale Korrekturen sollten noch via PS gemacht werden da hier die meisten Möglichkeiten der Bildverschlechterung
stattfinden. Jede Korrektur ist ein irreversibler Eingriff in die Bilddaten die es nicht unbedingt besser machen. Und da sind wir schon wieder beim Thema Fotografieren.

Gruß
CrimsonTide


Hmmm...

Der Konverter sollte imho zuallererst die Interpolation der Farbinformationen gut beherrschen. Weiterhin wichtig ist die Umsetzungskennlinie der Tonwerte und die Möglichkeit der Einflussnahme (siehe Schwächen der Lichterrestaurierung von DPP gegenüber anderen Konvertern) auf die Kennlinie.

Alle weiteren Funktionen kann man imho getrost den eigentlichen Bildbearbeitungsprogrammen überlassen.

Ich frage mich sowieso, an welcher Stelle die sonstigen Zusatzfunktionen der RAW-Konverter eingreifen:

- ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schärfung und Rauschunterdrückung vor der Interpolation der Rohdaten zum RGB-Bild vorgenommen wird. Noch weniger für solche Funktionen wie Vignettierungs- und CA-Korrektur.
Warum hat also ACR diese Funktionen, die doch in den zugehörigen, nachgeschalteten Adobe-Programmen ohnehin verfügbar sind?

-warum kann man z.B. bei DPP die Schärfe im RAW-Werkzeug- und im RGB-Werkzeugkasten einstellen? Gibt es da Unterschiede???


Es mag auf den ersten Blick eine größere Funktionsvielfalt vorgaukeln, wenn man in jedem Schritt an "allen möglichen Schrauben drehen kann". Als hilfreich empfinde ich das letztendlich nicht.

Nur in einem Fall, nämlich wenn man im Konverter schon Jpegs erzeugen will, machen die Zusatzfunktionen im Konverter einen Sinn, da sie bei maximaler Bildinformation vor der Jpeg-Kompression erfolgen.

Meistens wird man aber eher doch das Bild als 16Bit-Tiff ins nachgeschaltete Bildbearbeitungsprogramm übertragen.


Gruß
ewm
 
EWM schrieb:
>Der Konverter sollte imho zuallererst die Interpolation der Farbinformationen gut beherrschen. >Weiterhin wichtig ist die Umsetzungskennlinie der Tonwerte und die Möglichkeit der >Einflussnahme (siehe Schwächen der Lichterrestaurierung von DPP gegenüber anderen >Konvertern) auf die Kennlinie.

da gebe ich dir vollkommen recht und ich dachte auch an nichts anderes wie du aus meinem Text herauslesen kannst. Beim fotografieren schon alles richtig machen und anschließend nur noch kleinere Korrekturen durchführen ist meine persönliche Intention. In PS dann lediglich noch Tonwertkorrektur
Gradiationkurve und evtl. entrauschen und nachschärfen aber die letzten beiden Schritte mit Drittanbieter Plugs. Ich selbst denke, das bei guten Ausgangsmaterial WB und leichte Belichtungskorrekturen im Konverter reichen.
Ich sehe das ja täglich was bei Fotografen möglich ist die ihr Handwerk verstehen, auf den richtigen Moment und auf das richtige Licht warten.
Da ist das meiste ohne großartige EBV schon sensationell.

Gruß
CrimsonTide
 
ich mache alles mit DPP und stimme einer linearen Entwicklung zu TIF zu.

Mag mir das einer bitte kurz erklären, was mit linearer Entwicklung genau gemeint ist?
Ferner hat ewm die Frage zu den 2 Schärfenreglern gestellt, a.d. RAW UND JPG Karte, was soll das?
Zur Info: wollte mir DPP jetzt mal genauer anschauen, deshalb frage ich ;)
 
Hallo Ihr linearen "Entwickler" ;)

die lineare Entwicklung in DPP erfordert die Korrektur im nachgeschalteten Programm.

Wie macht Iht das?

Ich vermute per Tonwertkurve. Habt Ihr dafür eine (fast) fertige Kurve, die Ihr auch veröffentliche könnt/wollt?

Ich wäre sehr an weiteren Infos interessiert. Evtl. auch in einem neuen Beitrag, da das in diesem hier ja eigentlich OT ist.

Bisher weiche ich bei Bildern mit ausgefressenen Lichtern von DPP auf ACR aus.
Auch mit "knalligem, satt belichteten" Rot hat DPP so seine Probleme.
In solchen Fällen weiche ich auf ACR aus.

Toll wäre es, wenn man per linearer Umsetzung und entsprechender Korrektur hinterher die DPP-Schwächen umschiffen könnte.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der linearen Entwicklung in DPP bekommt man in der 16-Bit TIFF Datei fast ein 1:1 Abbild des Sensors (je nach "Bildart" in DPP).

Das Problem dabei ist, dass DPP bei der linearen Entwicklung die dunklen Partien nicht mehr richtig schärfen kann, weshalb ich 2 Entwicklungen mache, eine normale und eine lineare. In PS arbeite ich dann mit 2 Layern, um die dunklen Partien aus einer normalen Entwicklung mit den hellen Partien aus der linearen Entwicklung zu kombinieren.

Ich hab keine vorgefertigten Tonkurven. Mit den richtigen Kurven könnte man wohl mit der linearen Entwicklung (bei Schärfe 0) auskommen.

Es ist schon erstaunlich, was da in den hellen Bereichen noch zu machen ist.

Trotzdem, wie ich oben schon erwähnte, der Aufwand lohnt sich (für mich) nur für Bilder, die ich in den hellen Bereichen "retten" muss.

Gruß,

Karl-Heinz
 
Mit der linearen Entwicklung in DPP bekommt man in der 16-Bit TIFF Datei fast ein 1:1 Abbild des Sensors (je nach "Bildart" in DPP).

Das Problem dabei ist, dass DPP bei der linearen Entwicklung die dunklen Partien nicht mehr richtig schärfen kann, weshalb ich 2 Entwicklungen mache, eine normale und eine lineare. In PS arbeite ich dann mit 2 Layern, um die dunklen Partien aus einer normalen Entwicklung mit den hellen Partien aus der linearen Entwicklung zu kombinieren.

Ich hab keine vorgefertigten Tonkurven. Mit den richtigen Kurven könnte man wohl mit der linearen Entwicklung (bei Schärfe 0) auskommen.

Es ist schon erstaunlich, was da in den hellen Bereichen noch zu machen ist.

Trotzdem, wie ich oben schon erwähnte, der Aufwand lohnt sich (für mich) nur für Bilder, die ich in den hellen Bereichen "retten" muss.

Gruß,

Karl-Heinz


Hallo Karl-Heinz,

interessant!

Warum schärfst Du schon in DPP und machst Dir die Mühe mit zwei Bildern, die Du in PS wieder kombinierst?

Ist DPP hinsichtlich der Schärfung überlegen?

Wenn nicht, würde doch eine lineare "Entwicklung" in DPP, dann Anpassung der Gradationskurve in PS und erst dann Schärfung in PS auch möglich sein.

Gruß
ewm
 
...Warum schärfst Du schon in DPP und machst Dir die Mühe mit zwei Bildern, die Du in PS wieder kombinierst?

Ist DPP hinsichtlich der Schärfung überlegen?
....
Meiner Meinung nach ist DPP in der Schärfung überlegen. Ich kann es mir nur so erklären, dass DPP bei der Schärfung auf Informationen zurückgreift, die sich aus dem Muster des Bayer-Sensors ergeben. Ist aber nur eine Vermutung.

Das linear entwickelte Bild schärfe ich jedoch nicht, da DPP hier offensichtlich auf Grund der sehr geringen Kontraste in den dunklen Bereichen Schwierigkeiten hat.


......Wenn nicht, würde doch eine lineare "Entwicklung" in DPP, dann Anpassung der Gradationskurve in PS und erst dann Schärfung in PS auch möglich sein....

Ja, das ist auch mein Verständnis. Allerdings müsste man diese Gradiationskurve vor allem in den dunkelsten ca. 15 - 20% der Kurve sehr feinfühlig einstellen können, wesentlich genauer als es PS erlaubt. Da reichen wohl leider meine PS Kenntnisse nicht aus.

Deshalb lege ich das linear entwickelte Bild mit der Verknüpfung "weiches Licht" über das (mit Belichtungskorrektur) normal entwickelte Bild, mache dann noch marginale Tonwert- und Farbanpassungen und schärfe zum Abschluss.

Gruß,

Karl-Heinz
 
vielleicht mag ja jemand ein tutorial zur linearen raw-entwicklung schreiben (ich habe da grade wenig bis keine zeit zu ;)). dann hätten wir wieder mal was zum festtackern. :)
 
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