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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

in diesem Forum ist der Umgangston halt mal auch ein bisschen "robuster" ...
Ab jetzt ist der Ton in diesem Thread freundlich und respektvoll. Persönliche Auseinandersetzungen finden hier nicht mehr statt.
 
Nettes Motiv, aber wenn ich mir das so anschaue, muß bei der Kamera was nicht stimmen. Die Schärfe liegt vor dem Hund auf der Wiese und nicht auf dem Hund, aber vieleicht ist ja so gewollt das der Hund unscharf ist.

supermd


das sind Fotos aus 2006 aus einer E-300 - 3x Kreuz-Sensor zum Scharfstellen und nicht mehr. mit 40-140 abgedrückt, und beide Fotos habe ich mir nochmals in der Schärfe angesehen, beide Fotos sind zufällig oder nicht, genau an der Nasenspitze scharf. So einen Jungspund als Hund kann man nur Ratz-Fatz ablichten, der bleibt nicht 5 sek gleich liegen-stehen, also abdrücken, den Rest mach die Kamera.
Und die Fotos habe ich nicht als Beispiel für gelungenen gold. Schnitt etc. ins Forum gestellt, sondern als Beispiel für die E-300.

MfG
 
Ich möchte mich mit meinen Zeilen hier ausdrücklich nicht mehr "zum Großen Ganzen" äußern und mich auch nicht mehr an diesem "Experten-Forum" beteiligen.

Mein Beitrag gilt - fast "persönlich" - aber "k.b.kerner":
Dem ich nachzusehen bitte, dass ich solch' vorgenannt "Erleuchteten" überhaupt eine Zeile widme.
Denn kaum jemand hier - eigentlich nur eine verschwindend geringe Minderheit - widmet sich der Betrachtung von Fotos (und deren kritischer Auseinandersetzung damit), so wie es "kerner" tut; stattdessen liest man hier doch ganz überwiegend "Sprüche" und "Behauptungen" - die faktisch durch NICHTS "belegt" sind.
Wer macht sich die Mühe, Fotos auf zweierlei - justierten - Monitoren zu betrachten und anschließend einen Kommentar abzugeben?
- "Beton ist grau" und "XYZ ist Super!"; das sind hier die Schlagworte.
- "Ansichten"; "persönliche Meinungen"; "unsubstantiierte Aussagen";
- "Geschwätz"!

Nehme zu Kenntniss, ein "Illuminati" zu sein!

! Und dieses "Original" entstammt wie schon gesagt einer E-500 mit dem ach' so "einfachen" Zuiko 14-45; KEIN 14-54! Eine Aufnahme mehr oder weniger "im Vorbeigehen"; gespeichert in JPEG; unbearbeitet.

Das 14-45mm ist gerade mal im 1% Punkt schlechter als das 14-54 (siehe alte Testergebnisse)- und das ist daher nicht relevant!

Was ich - "allen" - sagen wollte war, dass ich die fotografischen Ergebnisse einer E-500 an 14-45 (!) bemerkenswert finde, und dass man(n) ob' solcher fotografischen Resultate ganz objektiv doch einfach "die Kirche im Dorf" lassen sollte, was sog. Verbesserungen anbelangt!

Und ich habe ausdrücklich festgehalten dass ich kein Foto hier kritisiere!!!

Ich habe aber was dagegen, wenn technische Fakten wie Farbumfang, Sättigung, Farbneutralität, Dynamik mit Geräten beurteilt werden, die diesen Anforderungen nur ungenügend gerecht werden.

Was das mit 2 Monitoren zu tun hat??? Ich verwende Windows 8.0 Prof mit einer Graka GTX 580 und es bietet sich an, im Bearbeitungsprogramm die Vorschau der Fotos auf einem und die Bearbeitung mit 2. Fenster auf dem 2. Monitor zu machen.
Und da sollten beide Monitore eingemessen sein, trotz unterschiedlichen Farbumfang der Beiden.
Und außerdem ist es sehr praktisch, die Bearbeitungsleisten der Foto-Bearbeitungssoftware auf einem und das Bearbeitungsfenster ohne störende Menüleisten auf dem größeren Monitor zu haben.

MfG
 
Was ich - "allen" - sagen wollte war, dass ich die fotografischen Ergebnisse einer E-500 an 14-45 (!) bemerkenswert finde, und dass man(n) ob' solcher fotografischen Resultate ganz objektiv doch einfach "die Kirche im Dorf" lassen sollte, was sog. Verbesserungen anbelangt!

Lieber CarlosDZ

wenn ein Objektiv "nicht besonders gut ist", heißt das nicht, dass damit keine korrekten Farbfotos zustande kommen. Deine KLM Maschine bei schlechtem Wetter ist halt nicht unbedingt ein gutes Beispiel die Qualität eines Objektivs zu unterstreichen: dieses Motiv ist von den Lichtverältnissen her sehr anspruchslos. Auf Webgröße verkleinert kann man da wirklich nicht viel dazu sagen, außer dass die *Kamera* realistische Farben gemacht hat.
Wenn Du mit einem Auto auf der trockenen Landstraße 50km/h fährst, sagt das halt auch wenig über Straßenlage, Komfort, Motor etc des Wagens aus.
Da geht ein alter VW Käfer auch gut!

Ich hatte das 14-45 selbst Monate lang: es ist eines der wenigen Olympus-Objektive bei denen das Objektiv zum Flaschenhals wird und nicht der Sensor.

Anbei ein Vergleich den ich vor Jahren mal gemacht habe: 14-45 vs 14-54.
 

Anhänge

Hallo,

zum Thema.

Ich werde vorerst bei Ft bleiben, da ich mit den Objektiven sehr zufrieden bin.
Habe das 50er Macro, 9-18mm, 14-54mm II, und 50-200mm II.
An meiner E-30 funktionieren sie super.
Die Anschaffung der mFt Objektive wäre mir zu teuer.
Die mFt Kameras sind mir persönlich zu unhandlich.
Mir war schon die E-620 zu klein, deshalb hab ich mir die E-30 geholt.
Die perfekte Größe hatte für mich die E-510.
Schade nur, dass die E-30 keine Videofunktion besitzt.
 
So und nun mal in "medias res" ft/mft und ev. Wechsel:

Ich habe heute mit der OM-D und dem 12-50mm ein paar 08/15 Blumenfotos beim Hundauslüften gemacht, im benachbarten thread https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1064769 zu sehen.
08/15 - jpg-Modus, reingezoomt und abgedrückt.

1.) Die anvisierte Schärfe ist auch in 1:1 Ansicht tadellos, die Details der Blumen trotz Halbschatten einwandfrei, die Belichtung mit ISO-200 und Blende 7.1 im besten Bereich.
2.) Also, ich bin der Ansicht, dass ich das mit der E-5 nicht besser hinbekommen hätte!
3.) Wenn ich das mit meiner D800 fotografiert hätte, hätte ich ich einem sehr begrenzten Schärfebereich mehr Details, hätte um mehr Schärfentiefe (wer will-Tiefenschärfe) wesentlich mehr abblenden müssen, ev. das Stativ verwenden müssen und ev. manuell die Schärfenebene einstellen müssen.

Allerdings verwende ich die OM-D nur mit Hand+Batteriegriff, einfach wegen der besseren Haptik (und Gewicht).

Trotzdem bin ich auf Oly sauer, meinen ganzen Fuhrpark an OM-Zuikos mit 2x Dandelion und 1x orig. Oly Adapter sind mit der E-P2 und der OM-D nicht zu gebrauchen, die Scharfeinstellung im Automodus ist nirgendwo, mit der E-5 und Dandelion schieße ich mit dem 300 4/5 OM-Zuiko knackscharfe Bilder.

Daher: Entweder Oly bringt die E-7 mit Spiegel oder die OM-D war die letze Oly von insges. 6 Bodys

Mfg
 
Ich habe gerade vor ein paar Tagen die Entscheidung für 12 weitere Monate mit FT getroffen.
Hatte meine fast 2 1/2 Jahre alte E-5 zum Reinigen abgegeben da ich Flecken auf den Fotos festgestellt hatte.
Kostenvoranschlag von Olympus belief sich auf 3/4 des derzeitigen Neupreises mit der Mitteilung Sucher verschmutzt und muß ausgetauscht werden sowie CCD-Sensor defekt und muss ebenfalls ausgetauscht werden.
Das war erstmal ein Schock, in 3 Wochen sollte es in Urlaub gehen.
Was nun tun, eine wirkliche Alternative auf die Schnelle hatte ich nicht.
µFT ist für meine FT-Linsen z.Zt. keine Alternative, zumal es bedeutet hätte
ins System neu einzusteigen mit allen verbundenen Kosten und das kurz vorm Urlaub. Aus gleichem Grund kam der Wechsel auf ein komplett anderes System in so kurzer Zeit auch nicht in Frage, zumal man auch bei den anderen Herstellern noch nicht absehen kann wohin die Reise geht.
Und die Option, mir eine neue E-5 zu kaufen, schied auch aus (altes Modell, Kosten).
Aber zum Glück gab es noch eine Möglichkeit.
Ich hab den Kostenvoranschlag meiner Versicherung geschickt, da ich eine Fotoapparateversicherung habe und sie waren bereit 2/3 der Kosten zu übernehmen.
Nun hab ich eine generalüberholte E-5 mit 12 Monaten Garantie und kann in Ruhe mit meiner Entscheidung bis nächstes Jahr zur Photokina warten.

Gruß
Andreas
 
Andreas, habe ich das richtig verstanden: über 1000 € für die Überholung?
Das finde ich kaum erklärlich.......nicht daß ich es dir nicht glaube, aber wer bezahlt so etwas, sofern er nicht versichert ist.....
 
Bin dabei und bleibe auch dabei. Aktuell kein Grund zu wechseln, allenfalls eine kleinere Oly (Z10) oder PEN als Zweitkamera anzuschaffen als Ersatz für eine Pana TZ10
 
Andreas, habe ich das richtig verstanden: über 1000 € für die Überholung?
Das finde ich kaum erklärlich.......nicht daß ich es dir nicht glaube, aber wer bezahlt so etwas, sofern er nicht versichert ist.....

sind 75% vom Neupreis eines E-5-Gehäuses 1000,- €? Da hast du dich verlesen.

Gruß phoenix66, der das auch nicht glaübt.
 
Da sich gleich zwei Menschen nach meinem Beitrag offenbar "auf den Schlips getreten" und zu einer Erwiderung aufgerufen fühlen, handelt es sich wohl nicht um ein "Missverständnis" - sondern eher um eine offenbar "ungenaue Aussage" von mir; die ich dann wirklich zu entschuldigen bitte!

@ k.b.kerner:
Ich wollte Deinen "kritischen Blick" und Deinen "Aufwand" - den Du in Deiner Erwiderung ja nochmals ausführlich beschreibst - einfach nur POSITIV hervorheben! Wie gesagt (?) betreibt kaum jemand Anderes einen solchen "Aufwand" beim Betrachten von Fotos; vor diesem Hintergrund darfst Du gerne - jedenfalls, was meine Bilder betrifft - auch immer "kritisch" sein.
Vielleicht möchte ich sogar von Dir (aus Deinem Kontroll-Zentrum heraus) aufmerksam gemacht werden auf Sachen, die "Besser" gehen (in meinem Job erwarte ich das; hier auf dieser Seite wünsche ich mir das)!

@ "phippel":
Mein "(!)" hinter dem "14-45" war ganz offensichtlich falsch gesetzt und irreführend. Gemeinhin bedeutet "!" so etwas wie "Aufmerksamkeit"; "Besonderheit"; im Schach: Guter Zug "!".
Ich wollte sagen, dass es mir SOGAR MIT EINEM SOLCHEN OBJEKTIV ("!") gelungen ist, ein aus meiner Sicht gutes Foto zu machen.
In der Bewertung des von mir eingestellten Fotos bin ich aber nur in diesem einzigen Punkt mit Dir einig: Dass "das" in keiner Weise aussage-kräftig ist! Ein JPEG halt; dazu noch ob' geltender Vorgaben hier in Grund und Boden dezimiert. Das "Original"-JPEG solltest Du sehen! NATÜRLICH waren die Wetterverhältnisse damals nicht gut; aber sind hier nur Fotos aus Bora-Bora erlaubt? Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du "unter solch' fotografischen
Bedingungen" Vergleichs-Bilder (mit mindestens gleichwertigen Ergebnissen) präsentieren könntest (unter einer 8 MP-Billig-Kamera mit Schrott-Objektiv; "alles zusammen für 150 €" in der Bucht zu kaufen).
Und wenn mein bescheidener Geist mich nicht täuscht, war ich mit meinem Beitrag bei "Oly-Allgemein" (= "Kameras" betreffend) und nicht zum Thema "Oly-Objektive" unterwegs. Deswegen wollte ich an dieser Stelle auch einfach nur die positiven Eigenschaften einer E-500 belegen; unabhängig davon, was vorne draufgeschraubt ist. - Dass es "mit einem 14-54 noch besser" geht, sollte unter uns kein Thema sein!

Ganz im Ernst: "Reproduziere" mir dieses Foto von damals - mit allem Kameras und mit allen Objektiven Deiner Wahl - heute so noch einmal; mit diesem "Eindruck"! - Falls Du das schaffst, besuche ich Dich, und wir gehen gut Essen (und "quatschen") - Mein Wort darauf!

Gruß!
CarlosDZ
 
Andreas, habe ich das richtig verstanden: über 1000 € für die Überholung?
Das finde ich kaum erklärlich.......nicht daß ich es dir nicht glaube, aber wer bezahlt so etwas, sofern er nicht versichert ist.....

Hallo Bernd,
es waren denn 810 €, die Versicherung trägt 550€, der Neupreis der E-5 liegt zur Zeit bei ca. 1350 €.
Ohne die Versicherung wäre die Entscheidung schwieriger gewesen.
Wahrscheinlich hätte ich sie nicht reparieren lassen und eine O-MD oder eher noch eine E-P5 als zukünftiges Zweitsystem (um meine FT-Linsen zumindest noch ein wenig benutzen zu können) gekauft um dann beim Hauptsystem komplett auf einen anderen Hersteller zu wechseln.
Als Reisesystem finde ich µFt interessant, als System für ambitionierte Fotografie stecken mir zu viele Kompromisse drin (kleiner Sensor, nur 16 MP,
eingeschränktes Zubehör, rel. kleine fummelige Gehäuse und das alles vergleichsweise hochpreisig). Mal sehen was die neue OM-D E-M1 bringt.
Auf alle Fälle wird auch sie für FT nur ein Kompromiss sein. Ich hatte mir von Olympus eine Kamera ohne Spiegel gewünscht an der ich meine FT-Linsen ohne Adapter ohne Einschränkungen verwenden kann. Das es geht haben andere Hersteller schon vorgemacht.
Wie schon geschrieben hab ich nun etwas Zeit gewonnen um die technische Entwicklung im Bereich der Fotografie zu beobachten und mich dann hoffentlich für ein relativ zukunftsicheres System zu entscheiden.

Gruß
Andreas
 
Als Reisesystem finde ich µFt interessant, als System für ambitionierte Fotografie stecken mir zu viele Kompromisse drin (kleiner Sensor, nur 16 MP,
eingeschränktes Zubehör, rel. kleine fummelige Gehäuse und das alles vergleichsweise hochpreisig).

Dir ist aber klar, dass diese Einschränkungen im Wesentlichen auch auf FT zutreffen, oder? Insbesondere wundere ich mich, dass Du von "nur" 16 MP sprichst, da die E-5 12 MP hat. Zudem: Wann sind 16 MP zu wenig?

Mal sehen was die neue OM-D E-M1 bringt.

Naja, vermutlich genau das, was Du oben kritisierst: Einen kleinen Sensor, 16 MP, eingeschränktes Zubehör, hochpreisig - nur das Gehäuse ist wohl "weniger fummelig".

Auf alle Fälle wird auch sie für FT nur ein Kompromiss sein. Ich hatte mir von Olympus eine Kamera ohne Spiegel gewünscht an der ich meine FT-Linsen ohne Adapter ohne Einschränkungen verwenden kann. Das es geht haben andere Hersteller schon vorgemacht.

Was genau macht den Unterschied zwischen Adapter und nicht-Adapter aus? Ein Gehäuse ohne Spiegel macht überhaupt keinen Sinn, wenn nicht auch das Auflagenmaß verkleinert wird, um dementsprechend kleinere Objektive anzuflanschen (Pentax ist damit schnell gescheitert). Ein µFT-Gehäuse ausschließlich für FT-Objektive wäre demnach ziemlich sinnfrei. Das scheint aber auch die einzige Einschränkung zu sein, denn nach dem, was bislang zu lesen ist, sind die FT-Objektive ohne sonstige Einschränkungen benutzbar.

Magst Du noch etwas dazu schreiben, welche anderen Hersteller das besser hinbekommen haben? Pentax fällt mit seiner K-01 wohl raus, ebenso Nikon mit seinem spiegellosen System. Sony hat bislang mehrere nur eingeschränkt kompatible Systeme (FF-, APS-C-DSLRs, spiegellose APS-C-DSLMs) am Laufen, bei denen die Objektive auch nur durch Adapter funktionieren (OK, die Sony Alpha 3000 defniniert hier mal wieder einen weiteren Neuanfang - ich hatte sie schon in der Hand, das Ding ist auf billig gemacht und fühlt sich auch so an, aber das Potential ist hier vielleicht am größten). Und Canon könnte irgendwann den Hybrid-Sensor der 70D in ein M-Model implementieren, wenn es denn von Canon gewollt ist. Bislang ist das aber noch nicht geschehen, insofern ist mir nicht klar, auf welche/n Hersteller Du Dich hier beziehst.

Wie schon geschrieben hab ich nun etwas Zeit gewonnen um die technische Entwicklung im Bereich der Fotografie zu beobachten und mich dann hoffentlich für ein relativ zukunftsicheres System zu entscheiden.

Mach das, das klingt gut - allerdings muss meiner Meinung nach die Betonung auf dem "hoffentlich" liegen. Denn ob ein System zukunftssicher ist oder nicht, ist so multifaktoriell beeinflussbar, dass ich mich da mit Zukunftsprognosen schwer tun würde. Baut Canon das M-System aus? Überlebt Sony die nächsten Jahre? Wird µFT irgendwann verschwinden? Werden Spiegellose die DSLRs irgendwann komplett ablösen? Gibt es in 5 Jahren nur noch Vollformat? Ist doch alles Zukunftsmusik...
 
. . . dass ich mich da mit Zukunftsprognosen schwer tun würde. Baut Canon das M-System aus? Überlebt Sony die nächsten Jahre? Wird µFT irgendwann verschwinden? Werden Spiegellose die DSLRs irgendwann komplett ablösen? Gibt es in 5 Jahren nur noch Vollformat? Ist doch alles Zukunftsmusik...
Für meine Entscheidung, die E3 mit einem 1.4/25mm und einem Metz 40 (weiter) zu nutzen, spielen diese Fragen keine Rolle. Solange das System funktioniert und die BQ den Anforderungen genügt, werde ich über einen Ersatz nicht nachdenken. Ich muss mein Geld nicht mit Unterhaltungselektronik verbrennen . . .
 
Dir ist aber klar, dass diese Einschränkungen im Wesentlichen auch auf FT zutreffen, oder? Insbesondere wundere ich mich, dass Du von "nur" 16 MP sprichst, da die E-5 12 MP hat. Zudem: Wann sind 16 MP zu wenig?

Im Vergleich zu anderen Systemen sind es nur 16 bzw. eben auch nur 12 MP.
Vor 3 Jahren lagen die anderen Systeme im Durchschnitt bei 12 bis 16 MP da befand sich Olympus schon an der Untergrenze und heute liegen die anderen bei 18 bis 36 MP.
Für Bilbearbeitung und Ausgabegrößen in Richtung A2 hat man mit 12 bzw. 16 MP schon Enge Grenzen.

Das scheint aber auch die einzige Einschränkung zu sein, denn nach dem, was bislang zu lesen ist, sind die FT-Objektive ohne sonstige Einschränkungen benutzbar.

Das liest sich aber hier im Forum schon etwas anders, zumindest was die bisherigen µFT-Kameras angeht.

Und was Pentax angeht haben dies zumindes versucht auch wenn sie mit dem Versuch insgesamt gescheitert sind, aber die schienen auch noch andere Probleme gehabt zu haben nicht umsonst gehören sie jetzt zu RICOH.

Mach das, das klingt gut - allerdings muss meiner Meinung nach die Betonung auf dem "hoffentlich" liegen. Denn ob ein System zukunftssicher ist oder nicht, ist so multifaktoriell beeinflussbar, dass ich mich da mit Zukunftsprognosen schwer tun würde. Baut Canon das M-System aus? Überlebt Sony die nächsten Jahre? Wird µFT irgendwann verschwinden? Werden Spiegellose die DSLRs irgendwann komplett ablösen? Gibt es in 5 Jahren nur noch Vollformat? Ist doch alles Zukunftsmusik...

Tja genau das ist das Problem, ich jedenfalls werde zukünftig vorsichtiger agieren und sehr genau überlegen wieviel Geld ich bereit bin in ein System zu investieren. Möglicherweise wird es Sinn machen im Laufe der Jahre das Risiko auf mehrere Systeme zu verteilen.
 
Für Bilbearbeitung und Ausgabegrößen in Richtung A2 hat man mit 12 bzw. 16 MP schon Enge Grenzen.


...Wer hat dir denn sowas erzählt? Du hast selbst bei 800x600mm noch knappe 150dpi anliegen. Wenn das nicht reicht, muss man sich wirklich eine D800 holen. Mir reichen selbst für die großen Sachen mit +2000mm Kantenlänge, die 21Mpix meiner 5er locker aus.


Bei mir werden die großen Sachen meist mit 100-150dpi gedruckt, ich hatte das mit meinem Drucker in der Agentur mal ausprobiert, wie weit man runtergehen kann. Wir sind beide ziemlich gleicher Meinung gewesen, dass es auch kein Problem ist, wenn man auf 50dpi runter muss. Das ist alles nur eine Frage der Größe, Material, Abstand und die Art der Aufbereitung. Wenn man etwas in 5000mm Höhe druckt, stellt man sich dann auch nicht mehr 30cm vors Bild.

Irgendwie sollte man da ein bissel am Boden bleiben... .
 
...Wer hat dir denn sowas erzählt? Du hast selbst bei 800x600mm noch knappe 150dpi anliegen. Wenn das nicht reicht, muss man sich wirklich eine D800 holen. Mir reichen selbst für die großen Sachen mit +2000mm Kantenlänge, die 21Mpix meiner 5er locker aus.


Bei mir werden die großen Sachen meist mit 100-150dpi gedruckt, ich hatte das mit meinem Drucker in der Agentur mal ausprobiert, wie weit man runtergehen kann. Wir sind beide ziemlich gleicher Meinung gewesen, dass es auch kein Problem ist, wenn man auf 50dpi runter muss. Das ist alles nur eine Frage der Größe, Material, Abstand und die Art der Aufbereitung. Wenn man etwas in 5000mm Höhe druckt, stellt man sich dann auch nicht mehr 30cm vors Bild.

Irgendwie sollte man da ein bissel am Boden bleiben... .

Bei 21 MP würde es zumindest interessant werden, aber auch deine OM-D dürfte nur 16 MP haben.

Sicher reichen bei großen Formaten 150 dpi und weniger für die Druckausgabe. Aber nur wenn ich vorher für die Bearbeitung genügend Ausgangsmaterial in Form von Pixeln und damit Details gehabt habe.
Nicht umsonst bearbeite ich meine 12 MP Bilder für den FineArt-Druck durchgängig mit 16bit Farbtiefe bis hin zur Druckausgabe.
 
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