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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

]Im Vergleich zu anderen Systemen sind es nur 16 bzw. eben auch nur 12 MP.
Vor 3 Jahren lagen die anderen Systeme im Durchschnitt bei 12 bis 16 MP da befand sich Olympus schon an der Untergrenze und heute liegen die anderen bei 18 bis 36 MP.
Für Bilbearbeitung und Ausgabegrößen in Richtung A2 hat man mit 12 bzw. 16 MP schon Enge Grenzen.

Bei mir hängt im Wohnzimmer ein Poster auf Fuji-Papier 70x52 cm aus der E-450 +14-42mm -Canale Grande von Rialto gegen Süden. Ähmm -scharf -ja, mehr als genug, Farben ok, der Fotodienst vor Ort hat 3x Probedrucke gebraucht, um die Farben meines beigelegten 10x15 und 8 Pigmenfarben Vergleichsfotos hinzukriegen -im tiff 29.273 MB.

Mfg
 
Bei 21 MP würde es zumindest interessant werden, aber auch deine OM-D dürfte nur 16 MP haben.

Sicher reichen bei großen Formaten 150 dpi und weniger für die Druckausgabe. Aber nur wenn ich vorher für die Bearbeitung genügend Ausgangsmaterial in Form von Pixeln und damit Details gehabt habe.
Nicht umsonst bearbeite ich meine 12 MP Bilder für den FineArt-Druck durchgängig mit 16bit Farbtiefe bis hin zur Druckausgabe.

21Mpix sind kaum mehr, Kreuz As. Das 4:3 der Oly hat sogar gewisse Vorteile.

Wenn man so groß drucken will, kann man nachträglich eben weniger beschneiden, was aber auch für die 21Mpix gilt. Diesbezüglich sind erst wieder die 36Mpix der D800 interessant.

Sowas wie die 16Bit, bzw. 12Bit real, sollten heute Standard im Workflow sein. Ich lasse das auch bei 5000mm Kantenlänge. Früher hat man da ja gerne mal dran gespart zwecks Rechenpower, aber heute zucken die Rechner ja nicht mehr mit der Wimper :) ...
 
Ganz im Ernst: "Reproduziere" mir dieses Foto von damals - mit allem Kameras und mit allen Objektiven Deiner Wahl - heute so noch einmal; mit diesem "Eindruck"!

Was hast Du denn für einen Bildschirm? Sorry - ich kann den "Eindruck" nicht ganz nachvollziehen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9d/Fokker70_PH-KZB_KLM_EDDF.JPG

die ist ein bisschen frischer lackiert und der Weißabgleich ist vielleicht ums Kennen realistischer. Die macht auf mich auch einen guten "Eindruck"! ;)
 
Fasse ich das Gesagte also einmal zusammen: Ja, es gibt Anwendungen, bei denen große Ausgabeformate (Din A2 und mehr) benötigt werden. Olympus-Kameras sind (waren) hier aber genausowenig das Maß der Dinge wie das Home-Printing auf Desktop-Druckern. (In der Liga spielen eher schwere Stative, großformatige Kameras und Anbieter wie WhiteWall).

Wir dürfen diesen Spezialfall also ruhig außen vor lassen und können feststellen, dass der die Ausgangsfrage nicht tangiert. Letztendlich stelle ich fest, dass, wenn mir der optische Sucher wichtig ist, nach der Nutzung der E3/E5 der Griff zu einer D800/D4 oder 5D/1D als Alternative verbleibt.
 
Fasse ich das Gesagte also einmal zusammen: Ja, es gibt Anwendungen, bei denen große Ausgabeformate (Din A2 und mehr) benötigt werden. Olympus-Kameras sind (waren) hier aber genausowenig das Maß der Dinge wie das Home-Printing auf Desktop-Druckern. (In der Liga spielen eher schwere Stative, großformatige Kameras und Anbieter wie WhiteWall).

Seh ich auch so: in irgendeiner Fotozeitschrift war jetzt ein Vergelich zwischen der D800 und einer Pentax Mittelformat: da sieht man dass die Pentax doch noch mal anders abbildet und MP alleine auch nicht ausreichen ...

Letztendlich stelle ich fest, dass, wenn mir der optische Sucher wichtig ist, nach der Nutzung der E3/E5 der Griff zu einer D800/D4 oder 5D/1D als Alternative verbleibt.

Ehrlich gesagt sind schon die neuen APS-C Kameras (70D, D7100) in fast allen Belangen ein Upgrade zur E5. Die 70D hat halt keinen 100% Sucher aber sonst ... Auch die D600 sollte eine Alternative sein.

Ich stelle für mich immer wieder fest: bei Tageslicht brauch ich keine andere Kamera als meine E-30. Mit den guten Zuikos kann die "in Summe" mit dem 18MP Sensor von Canon ganz gut mithalten. Sobald aber die ISOs raufgehen ist es aus.:(
 
Ehrlich gesagt sind schon die neuen APS-C Kameras (70D, D7100) in fast allen Belangen ein Upgrade zur E5. Die 70D hat halt keinen 100% Sucher aber sonst ... Auch die D600 sollte eine Alternative sein.
Eher Nein, die genannten Kameras sind in ihrer Bedienung auf den nicht so sattelfesten Aufsteiger zugeschnitten, das empfinde ich als nicht so gute Idee.
 
Eher Nein, die genannten Kameras sind in ihrer Bedienung auf den nicht so sattelfesten Aufsteiger zugeschnitten, das empfinde ich als nicht so gute Idee.

Das Programmwählrad? So schlimm ist das doch auch wieder nicht.
In allen(?) Performance-Fragen (AF, Auflösung, ISO, Dynamik) sind sie überlegen bzw. gleich auf.
Oder wodurch definiert sich denn die Profi-Bedienung?
 
Mir für meinen Teil ist der optische Sucher ebenfalls sehr wichtig. Mit den elektronischen kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Sollte die OM-D EM-1 mich nicht sofort und zu 100% überzeugen werde ich das System wechseln.:( Dann war es das mit Olympus. Sehr schade, aber nicht zu ändern. Als ich in FT eingestiegen bin glaubte ich an ein zukunftsicheres System. Davon kann nun keine Rede mehr sein.:mad::grumble::grumble: Keine eigenständige FT Kamera sondern eine adapterlösung.:grumble::grumble: Auch was was mir nicht gefällt.:ugly:



Gruß
Michael
 
Kann ich gut nachvollziehen, auch bei Sony gab es viele die Absprangen, als die EVF kamen. Zum Glück gibt es für die OVF-Freunde immernoch Canon, Nikon und Pentax, also Qual der Wahl!
 
]
Für Bilbearbeitung und Ausgabegrößen in Richtung A2 hat man mit 12 bzw. 16 MP schon Enge Grenzen.

Richtig. Aber ganz ehrlich, wann wird dies benötigt. Ich wußte schon zu meinen S/W Dunkelkammerzeiten nicht wohin mit den ganzen A3 Barytpapierabzügen.

Wäre A2 mein Ausgabeformat müßte ich mir einen Resthof zulegen.

Fluten jetzt alle Vollformatnutzer mit ihren Ergebnissen die Ausstellungen ? Ich denke nur ein eher sehr kleiner Teil. Oder sind jetzt alle des Nachts mit ISO 25.000
unterwegs ?

Die allermeisten bringen ihre Ergebnisse in Photobüchern normalen Formats unter. So wie ich. Und dafür reicht mir FT vollkommen aus.

Ich bleib also gern bei FT. Selbst bei meiner E-1.

Gruß Andreas
 
Mir für meinen Teil ist der optische Sucher ebenfalls sehr wichtig. Mit den elektronischen kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Sollte die OM-D EM-1 mich nicht sofort und zu 100% überzeugen werde ich das System wechseln.:( Dann war es das mit Olympus.

Das klingt nach einem Plan! Ich vermute, Du hast noch keine Kamera mit (hochauflösendem) EVF gehabt? Mich konnte spätestens der Sucher der E-M5 überzeugen. Wenn das bei Dir aber nicht der Fall sein sollte, dann steht wohl tatsächlich ein Wechsel an: Ich würde drauf wetten, dass Olympus keine optischen Sucher mehr anbieten wird. Wie gesagt, mich stört es nicht...
 
@ n.nescio:
Ich weiß nicht, ob ich das nicht an anderer Stelle schon einmal losgeworden bin: Mit meiner E-500 und dem 14-45 (+ 40-150) war ich damals durchaus zufrieden! - Jedenfalls, was "statische" Motive betrifft. Von daher rührt auch heute noch, 10 Jahre später, meine "Verbundenheit" mit dieser Marke! Es gab allerdings eine Situation, die mich dazu veranlasst hat, diese Kamera und dieses 14-45 wirklich und in Echt "wegzuwerfen" - und zwar mit voller Wucht und im hohen Bogen, irgendwo hin auf den Beton...! Wegen des katastrophalen Autofocus! Ob es an der Kamera lag oder am Objektiv - sei's drum. Praxis-Test jedenfalls damals und in dieser Situation schlicht und ergreifend "6"!!! (Ein DAMALS wie ich noch junger Kollege hatte auf einem bestimmten Flugzeugmuster seine erste eigene Landung auf FRA an einem Sommer-Samstag-Nachmittag, und er bat mich, "das" zu fotografieren; also war ich mit E-500 und 14-45 natürlich vor Ort. Er schwebte dann auch planmäßig ein; E-500 oder 14-45 - sei's drum - konnte(n) sich nicht entscheiden, ob nun auf Baumwipfel oder das Flugzeug, dann, ob auf das Flugzeug oder doch eher auf einen ganz einfachen, blöder Zaun fokussiert werden soll... Der AF suchte jedenfalls wie verrückt - und "fand" NICHTS! Kamera und Objektiv habe ich nach diesem Erlebnis wie gesagt weggeschmissen! Keine Ahnung, ob das alles anschließend in der Kehrmaschine oder bei e-bay gelandet ist; das war jedenfalls mein damaliges "Ende mit Olympus". Kurze Zeit danach hatte ich dann eine Canon 400D mit 18-55. Soweit Du qualitative Vergleiche (eher: Behauptungen) zwischen 14-45 und (ganz altem; damals aber aktuellen) 18-55 aufstellst, gebe ich Dir Recht. Ein 14-45 war damals auch meiner Meinung nach "Besser" als ein EF-18-55 ("uralt"). Aber das alles ist eben LANGE her; inzwischen gibt es ein 14-42 - und ein 18-55 II. Im Vergleich dieser Beiden - und das 14-42 ist richtig gut! - würde ICH ganz persönlich jedenfalls meine Aussage mit Bedacht wählen... :-)

@ "phippel":
Ich habe nur einen guten, großen Monitor.
Und einen großen Fernseher.
KEINE "Kalibrierung", KEINE "Kelvin-Anpassung"; KEINE irgendwie geartete "Justierung"!
Wie schon gesagt bist Du von Deinem "Kontroll-Zentrum" aus und mit all' Deinen geeichten Geräten ganz sicher ein guter Ratgeber - auf dessen Meinung ich auch Wert lege -, und ich bin Dir für solche Rückmeldungen auch sehr dankbar; allzu "Perfektionistisch" erscheint mir das alles aber zu sein...!
(Wie soll' ich sagen: Ich umfliege kein "Schlechtwettergebiet", weil Du "Wolken!" meldest.)
Das von Dir ("zum Vergleich") eingestellte Foto ist ohne jede Frage "GUT"! Das "KLM-Blau" ist herausragend getroffen; ebenso der "Beton" (über dessen fotografische Widergabe hier von "Experten" bereits Stellung genommen wurde; im Sinne von: "Beton ist grau!"). Da wir hier gerade ganz persönlich unter uns sind - mal ganz ehrlich: Das von Dir eingestellte Foto des Frühstücksfliegers -KZB, einer Fokker 70, ist "out-of-the-cam"?
Du hast "auf den Auslöser gedrückt" - und DIESES Foto - so, wie Du es hier eingestellt hast -, dabei herausbekommen???

Das Foto meiner -KCD jedenfalls ist "echt"! E-500 an 14-45; "out-of-the-cam"; KEINE "Bild-Bearbeitung"! So, wie es durch Druck auf den Auslöser entstanden ist.
Durch Vorgaben hier aber leider verkleinert, zusammengepresst und nahezu verkrüppelt - es ist aber trotzdem ein ORIGINAL!

Wenn Du möchtest: Schicke mir bitte die Original-Datei Deines Fotos von -KZB per P.N. - Danke!
 
Das Programmwählrad? So schlimm ist das doch auch wieder nicht.
In allen(?) Performance-Fragen (AF, Auflösung, ISO, Dynamik) sind sie überlegen bzw. gleich auf.
Oder wodurch definiert sich denn die Profi-Bedienung?
Auch wenn es hier etwas off-topic ist: Werfe einfach einen Blick auf eine Leica S, Du siehst dort das UI eines Fotoapparates, aufgeräumt, direkt.
 
Das klingt nach einem Plan! Ich vermute, Du hast noch keine Kamera mit (hochauflösendem) EVF gehabt? Mich konnte spätestens der Sucher der E-M5 überzeugen. Wenn das bei Dir aber nicht der Fall sein sollte, dann steht wohl tatsächlich ein Wechsel an: Ich würde drauf wetten, dass Olympus keine optischen Sucher mehr anbieten wird. Wie gesagt, mich stört es nicht...

Ich leiere es gebetsmühlenartig runter: Ich besitze den VF-4 an der E-P3 (vorher VF-2). Die Sucher sind einwandfrei - ABER!! bei starkem Licht finde ich den EVF einfach ganz schlecht geeignet weil sich das Auge erst gewöhnen muss.
Für langsames bedächtiges Fotorgafieren ist der EVF super. Für schnelle Schnappschüsse - Stichwort: Kinder - finde ich ihn sehr mühsam.

Ich bin auch sehr traurig über die Entwicklung bei Olympus. Die E-M1 wird gleich viel kosten wie eine Nikon D600 ...
 
@phippel,

na und ...? Mußt du so eine Kamera haben? Ich nicht, da das FT-System so gut verarbeitet ist, daß es lange hält.

Gruß phoenix66, den die Hochpreiskameras nicht interessieren.
 
Richtig. Aber ganz ehrlich, wann wird dies benötigt. Ich wußte schon zu meinen S/W Dunkelkammerzeiten nicht wohin mit den ganzen A3 Barytpapierabzügen.

Wäre A2 mein Ausgabeformat müßte ich mir einen Resthof zulegen.

Fluten jetzt alle Vollformatnutzer mit ihren Ergebnissen die Ausstellungen ? Ich denke nur ein eher sehr kleiner Teil. Oder sind jetzt alle des Nachts mit ISO 25.000
unterwegs ?

Die allermeisten bringen ihre Ergebnisse in Photobüchern normalen Formats unter. So wie ich. Und dafür reicht mir FT vollkommen aus.

Ich bleib also gern bei FT. Selbst bei meiner E-1.

Gruß Andreas

Das Zitat stammt von KreuzAs und deckt sich nicht mit meiner Meinung.
Mfg
 
Zu e410:

aber genausowenig das Maß der Dinge wie das Home-Printing auf Desktop-Druckern - naja, ein Drucker, der zw. 8-12 Pigmentfarben benutzt, sich selbst einmißt und kalibriert, der Spezialpaper von z.b.. Hahnemühlen oder Endlospaper in Rollen und der Breite von 483 mm bedrucken kann, ist zwar auch ein Desktopdrucker, druckt aber defintiv besser, als alles auf Bestellung.

APS-C Kameras (70D, D7100) - Eher Nein, die genannten Kameras sind in ihrer Bedienung auf den nicht so sattelfesten Aufsteiger zugeschnitten, das empfinde ich als nicht so gute Idee.

Die D7100 (ohne Tiefpassfilter) auf den nicht so sattelfesten Aufsteiger zugeschnitten, da fehlt mir auch deine Begründung!

Ich gehe auf die Qualtitäten des 36 MP Sensors der D800 explizit nicht ein, wer die OM-D und die D800 zum Vergleich hat, sieht den Unterschied oder er müßte stärkere Brillen verwenden.
Aber - Die D800 hat
links oben eine gesperrten Drehschalter, wählbar die Aufnahmebetriebsart S - C-langsam, C-schnell, Selbstauslöser etc.
Auf diesem Drehschalter WB -ISO - BKT - Bildqali(RAW-jpg)

rechts vom Spiegelkasten - Modetaste - Belicht.korr.Taste - Taste Filmaufzeichnung - vor diesen Tasten der Auslöser mit dem Dreheinschalter kombiniert

Rückseite - u.a. AEL - AF Liveview mit Kamerawahl - Info und die üblichen Menu, + - und ok Tasten

links vorne seitlich AF-M Umschalter mit Druckknopf AF-Modustaste

und rechts 2 Tasten usw. usw.

Fazit: Schneller kannst die Kamera mit diesen Tasten nicht umprogrammieren, zusätzlich in der Info-Ansicht nochmals klicken, die Menuetaste unten gibt etliche Einstellparameter zusätzlich frei, also im Kameramenue sind die Individualabspeicherungen eigentlich obsolet, schneller bist im direkten Zugriff!

Und die OM-D?
Doppelbelegegungen, kleine Tasten, Tasten irgendwo, da ist jede EP 1-3 besser, weil die haben noch eine eigene Tastenleiste neben dem Monitor und der Schwachsinn, die individuel gespeicherten Menueänderungen nur beim Drücken der jeweils programmierten Taste abrufen zu können, bräuchte mann Finger nach Japanart.

Allerding der EFV ist beim EFV-2 und der OM-D insgesamt ohne Fehl und Tadel, reine Gewöhnungssache, und ... und wenn fast nix mehr zusehen ist, siehst trotz hellem Spiegelsucher der D800 fast nix, bei den OLY-EFV siehst noch Dinge, da musst ohne Kamera aber schon genau hinschauen.

Mfg:lol::)
 
@phippel,

na und ...? Mußt du so eine Kamera haben? Ich nicht, da das FT-System so gut verarbeitet ist, daß es lange hält.

Gruß phoenix66, den die Hochpreiskameras nicht interessieren.

Es geht ja gar nicht um Hochpreis- Kameras sondern um die einzige mit der man seine ft objektive betreiben kann.
Bezüglich bq hat meine e30 im Jahre 2013 nun mal das Niveau einer unteren Einsteiger Kamera. Meine objektive hingegen sind absolut top und schwer zu ersetzen. Die einzige Möglichkeit bei olympus-ft ein Niveau zu bekommen was bei anderen Herstellern “Einsteiger“ ist, ist “hochpreis“.
ich vergleiche die em1 eben nicht mit gleich “große“ bodys sondern mit gleich teureren.
(Sorry für die üble Orthographie: Smartphone...)
Vg
 
Bezüglich bq hat meine e30 im Jahre 2013 nun mal das Niveau einer unteren Einsteiger Kamera. /QUOTE]


Na und ? Wenn du mit Bedienung, Verarbeitungsqualität und Ergebnissen deiner E-30 zufrieden bist ist doch alles ok.

Besser geht immer. 8 x 10 Großbildphotografen würden die Ergebnisse einer D800 als jämmerlich bezeichnen.
Wer solche Vergrößerungen schon mal gesehen hat weiß was ich meine.

Gruß

Andreas
 
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