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FT Wer ist und bleibt bei Four Thirds

Nun, ich bin mit der E-3 und meinen beiden Standard Objektiven, dem 12-60mm SWD und dem 50-200mm SWD sehr zufrieden. Dazu habe ich noch 35mm & 50mm Makro und ein 70-300mm. Eine E-5 bringt mir keine nennenswerten Vorteile. Allerdings ist die Ausrüstung recht schwer, fürs Wandern in den Bergen ist sie mir inzwischen sogar zu schwer.

Deshalb habe ich auch noch eine PEN mit den beiden KIT Objektiven und einem 9-18mm Weitwinkel. Mit 2 Zwischenringen ist das System auch gut für Makros geeignet.

Und weil Olympus bis heute nicht das versprochen 100mm Makro Objektiv auf den Markt gebracht hat, gibt es noch eine Canon EOS 650D mit 100mm Makro Objektiv.
 
mein Weg begann mit der e510 im DZ. Ich war schwer begeistert!! Leicht, super Farben, tolle Bilder!
Dann fing ich an zu mäkeln: iso, AF hauptsächlich. Kaufte mir die e30, war begeistert vom AF und dem klappdisplay, aber die Farben.......und die Schärfe fand ich auch nicht so dolle. Insbesondere das panaleica 25-1,4 war fast nie scharf. Ich wechselte daher zur e5 und bin nun rundum zufrieden.
Für eine längere auszeit - war 2,5 Monate mit rucksack unterwegs - kaufte ich mir gebraucht die epl1 mit dem neuen 14-42. Das war leicht und gut...aber: Bilder bei Sonne??? Nix zu machen! und so frickelig. Es war sehr gut zum knipsen, aber irgendwie brauche ich wohl einen Sucher! Und es macht einfach nicht den Spaß, der haptische Faktor fehlt.
Meine Frau besorgte sich dann die omd. Stabi und high-iso sind sehr eindrucksvoll. Eine Welt besser als die E5.
Aber: Wann mache ich eigentlich meine Bilder? Wann benötige ich das? Eben!! Höhst selten. Und das alte Glas ist einfach um längen besser. Zudem komme ich haptisch nicht mit der omd zurecht. Zu fummelig und die knöpfe so wackelig. Aber...Hut ab! Rein sachlich top!
Ich warte auf ein neues Modell, was bitte kleiner und leichter als die e5, digitaler sucher ist ok, sollte besser sein als bei der E5, was bei dem VF4 wohl schon der Fall sein soll - Problem gelöst.
Mal sehen was kommt. Ich bin schon älter und entsprechend konservativ: Mir kommt es auf das glas an und da sind die alten zuiko richtig gut.
Von daher bleibe ich bei ft, empfehle es aber nicht mehr weiter, da die zukunft unklar ist.
 
nur am Rande: ... man kann auch das 50er FT-Makro mit dem EC20 verwenden und hat vom Arbeitsabstand her das 100er.

M. Lindner

Das ist richtig, ich hatte den EC14, das hat mir aber nicht gefallen. Deswegen habe ich ihn auch verkauft.

Das Canon EF Makro 100mm 1:2,8 IS USM ist einfach Super. Superschneller AF, da ist das 50er von Olympus richtig lahm.
 
ich bleibe meiner E-5 mit all meinem glas (12-60, 50-200, 50 f2, 9-18, 70-300) treu und warte mal den "nachfolger" ab. falls dieser das verspricht was die gerüchte sagen und sensor-technisch im vergleich zur OM-D noch was draufsetzen kann, dann bleibe ich vorerst bei FT, ansonsten wirds wohl doch einen wechsel zum leichten KB format (nikon d600, is eh schon leichter als die E-5, was für eine schande im sensor-vergleich) geben und evtl. als parallel-system mFT (OM-D) mit leichtem mFT glas für wandertouren etc.
 
ich bleibe meiner E-5 mit all meinem glas (12-60, 50-200, 50 f2, 9-18, 70-300) treu und warte mal den "nachfolger" ab. falls dieser das verspricht was die gerüchte sagen und sensor-technisch im vergleich zur OM-D noch was draufsetzen kann, dann bleibe ich vorerst bei FT, ansonsten wirds wohl doch einen wechsel zum leichten KB format (nikon d600, is eh schon leichter als die E-5, was für eine schande im sensor-vergleich) geben und evtl. als parallel-system mFT (OM-D) mit leichtem mFT glas für wandertouren etc.

Beim Nikon 24-70 und 70-200 2.8 spielt der Gewichtsunterschied der D600 und E-3 keine Rolle mehr.

Gruss Alex
 
ja, das ist leider auch wieder wahr Oo
das ist einfach ein dilemma mit dem gewicht. ich liebäugel zwar mit KB, aber ich möchte auf keinen fall wesentlich schwerer werden, deshalb finde ich die d600 so sexy, aber das glas ist nach wie vor schwer. allein schon das exzellente weitwinkel (nikkor 14-24 f/2.8) wiegt ein kg...
 
Hallo
So werde ich es auch machen. Bis aus weiteres bei der E-5 bleiben und auf den Nachfolger warten. Da ich das E-System ja beruflich nutze ist ein Wechsel ja auch nicht so einfach und mit großen Kosten verbunden.
Komplett zu mft welchen ist derzeit kein Thema. Trotz der exzellenten OM-D.
KB hat natürlich schon seinen Reiz. Aber über die Nachteile sollte jeder Wechselwillige auch nachdenken.

Lg Christian
 
. . . und kürzlich für halben Appel/kein Ei eine E3 ergattert . . .
Und ich habe mir die E3 eines Bekannten geangelt, bevor sie wegen einer OM-D in der Bucht versunken ist. Ich nutze sie jetzt mit dem 1.4/25mm als meine Butter-und-Brot-Kombination; selbst das 17.5-45mm, das mir mit seiner Größe an der E410 nicht wirklich gefallen hat, ist mit der E3 zu neuen Einsätzen gekommen. So verwende ich jetzt hochwertiges FT-Equipment beispielsweise für Pressearbeit und habe auch keine Wechsel-Ambitionen.
 
Ich fotografiere aktuell noch mit meiner E-3 und diversen Zuikos (insbesondere 12-60er und 50er). Auch wenn mir die Farben der E-3 und ihre hervorragende Verarbeitung große Freude bereiten, würde ich mich dennoch mal über einen neuen Sensor freuen. Insofern hoffe ich darauf, dass im Herbst eine neue Kamera kommt, die mit den FT-Zuikos harmoniert (egal ob mit EVF oder OVF).

Ein Zwangsumstieg auf mFT kommt für mich nicht in Betracht. Sollte Oly der Meinung sein, keine Kameras mehr für die FT-Nutzer anbieten zu müssen, würde ich mit mir evtl. noch eine gebrauchte E-5 zulegen und danach zur Konkurrenz wechseln...
 
Ehrlich gesagt ueberlege ich derzeit auch hin und her, ob ich nicht auf die OM-D umsteige. Ich hab seit geraumer Zeit die E-3 in Verwendung, aber gerade beim Wandern ... generell unterwegs ... ist mir die E-3 bissl zu schwer.

Ich wuerde mich nur ungern davon trennen, aber so eine kleine OM-D Zweitkamera, handlich und mit tollem Sensor, das haette was.

Hach ... :)
 
Ich habe mir die OM-D + MMF3 + HLD6 zusätzlich zur E-520 zugelegt. Die E-520 bleibt mit ihren Objektiven als Zweitkamera erhalten.

Außer dem MF 50/2 habe ich bei beiden Systemen jeweils die "kurzen" Kit-Zooms bis in den Bereich von ca. 50mm, die 40-150 (weil jeweils günstig erstanden) und die langen Zooms 70/75-300mm.

Offen gestanden macht mir der MMF3 nicht allzuviel Spaß. Es ist halt viel spaßiger ein mFT-Objektiv an der OM-D zu betreiben als ein FT. Das sagt aber einer, der selten manuell fokkusiert, weil er sich nie entscheiden kann, ob jetzt maximal scharf ist oder nicht. Was IMHO ganz gut geht, ist das FT 70-300 an der OM-D, wenn man z.B. in den Zoo geht. Da hat man ein bischen mehr Licht als mit dem 75-300 und da die Tiere nicht so einfach vor mir flüchten können ;-), reicht die Geschwindigkeit des Fokus i.d.R. aus.


Viele Grüße
Richard
 
Da ich mittlerweile in Kenia lebe und öfters auf Safari gehe, bin ich froh, meine E-520 mit dem 14-54 und dem "alten" 40-150 behalten zu haben. Betreibe die E-520 als Zweitkamera hauptsächlich für Teleshots in freier Natur, da ist ein optischer Sucher einfach unersetzlich und die Kamera liegt einfach viel besser in der Hand als meine PEN. Mich stört an der E-520 nur die beschränkt nutzbaren ISO-Bereiche ab ISO 800. Konnte mal die OMD für ein paar Stunden auf einem Workshop benutzen, das ist schon ne ganz andere Nummer!
Offen gestanden macht mir der MMF3 nicht allzuviel Spaß. Es ist halt viel spaßiger ein mFT-Objektiv an der OM-D zu betreiben als ein FT. Das sagt aber einer, der selten manuell fokkusiert, weil er sich nie entscheiden kann, ob jetzt maximal scharf ist oder nicht. ...
Kann ich zu 100% unterschreiben! Ich benutze den MMF2 und finde lediglich mein 50/2.0-Makro damit benutzbar, weil ich damit ausschliesslich manuell fokusiere.
 
Das Einzige was mich noch an einer E-3 + 50-200 SWD hält, sind Windsurffotos. Die vergleichsweise (mit FF) kompakte Ausrüstung mit Abdichtung und der Bildqualität gibt es mMn so nirgends.

mFT kann auf diesem Gebiet (hauptsächlich AF) noch nicht mithalten und bisher mangelt es an wetterfesten Objektiven. Ein 35-100 nützt vom Strand aus wenig.
In allen anderen Gebieten gebe ich mFT (Makro, Reportage, Wildlife) und Sony FF (Porträt) den Vorrang.
 
Hallo,

ich nutze FT (ehemals E-500, dann E-3/E-5), und ich nutze mFT (erst Erfahrungen mit E-P1, dann E-PM1/E-PL3).

FT ist und bleibt mein Favorit für´s Arbeiten und auch für´s Photographieren mit Muße. Naja, und der gut nutzbare C-AF ist auch ein Punkt...
Die E-5 liegt mit den Pros/Top-Pros einfach gut in der Hand, das Gesamtergebnis ist sehr gut und die Dateien bleiben gut verarbeitbar. Kein Vergleich z.B. zu einer trotzdem guten E-PL3.

mFT nutze ich für "zwischendurch" und für Reisen in "heikle" Länder im Vorderen Orient, wo die Kamera nicht als potent auffallen soll. "Klein, leicht, variabel und trotzdem gut" ist für mich das Hauptargument für mFT, daher kann ich mich auch mit "Zwischengrößen" wie einer E-P5 oder E-M5 nicht richtig anfreunden.

Ohne Sucher ist eine Kamera zwar nur mit deutlich weniger Photographierspaß und weniger Präzision einsetzbar, aber die Winzigkeit ist mir wichtiger. Und man hat das Ding im entscheidenden Moment auch wirklich dabei...

Trotzdem macht das Bilderkomponieren mit E-5 und z.B. einem 35-100 (oder 7-14 mit Süss-Filterhalter und Stativ) deutlich mehr Freude.

Das ist meine persönliche Meinung.

Gruß,
Ulf.
 
Zuletzt bearbeitet:
nur am Rande: ... man kann auch das 50er FT-Makro mit dem EC20 verwenden und hat vom Arbeitsabstand her das 100er.

M. Lindner

Hallo Michael,
ja, das kann man, aber ein 50mm mit EC-20 ist eben von der Bildquali bei Makro auch nicht das, was man sich erträumt... Und für den Fernbereich ist Offenblende 4.0 mit Abblendratsamkeit auch nicht genug.
Die Kombi ist ein Kompromiss.
Bin nicht traurig darüber, dass es einen solchen Kompromiss für mFT noch nicht gibt.

Wobei ein 1,4x und ein 2x Telekonverter für mFT gerade im Hinblick auf das 75er durchaus eine Bereicherung des Objektivprogramms wäre.

Gruß,
Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den Objektiven 7-14, 12-60, 50-200 (+ EC-14) und dem 50/2 habe ich alle Linsen die ich für meine Bilder brauche. Mit der E-3 habe ich eine Kamera, die mich schon rund um die Welt begleitet hat (z. B. Schottland, Portugal, Indien, Patagonien, Peru oder Antarktis) und dort bei allen angetroffenen Witterungen funktioniert hat. Wechseln kann ich mir deshalb nicht vorstellen.

Ein Body mit aktueller Technik aber auch der Robustheit und auch Größe der E-3/E-5 und FT-Anschluss wäre in der Zukunft für mich interessant. Auf den optischen Sucher möchte ich allerdings nicht verzichten.

Dirk
 
Offen gestanden macht mir der MMF3 nicht allzuviel Spaß. Es ist halt viel spaßiger ein mFT-Objektiv an der OM-D zu betreiben als ein FT. Das sagt aber einer, der selten manuell fokussiert

Egal welcher MMF - die AF-Performance der richtig guten FT-Optiken (Ausnahme: 14-54 II) kann an mFT bislang nur als unpraktikabel bezeichnet werden. Diese Option - vollwertige Nutzung von FT-Optiken an mFT - habe ich für mich auch ganz schnell verworfen.

Wobei die parallele Nutzung von FT und mFT ja auch an sich nicht tragisch ist, wenn das jeweilige Einsatzprofil klar definiert ist.

Bunt durcheinandermischen ist eben nix. Beispiel: Wenn ich ein Fässchen (2.0/150mm) an einem PEN-Gehäuse sinnvoll betreiben will, brauche ich zwar eh ein Stativ - da ist dann auch kein AF mehr von Nöten. Allerdings kaufe ich mir eine solche Optik ja auch im Hinblick darauf, dass es möglich ist, im Extremfall auch händisch noch knackscharfe 150mm-Bilder mit tollem Bokeh realisieren zu können - und dafür eignet sich aus Balancegründen nun wirklich kein mFt-Gehäuse. Da passt dann einfach FT nur sinnvoll an FT...

Gruß,
Ulf.
 
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