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Stativ/-kopf welches Stativ für große Leute?

Servus zusammen,

ich stehe auch mal am Hang oder es ist etwas steiler im Gelände, da wäre die Größe natürlich vorteilhafter. Auch stehe ich nicht völlig steif vorm Stativ, aber wenn ich es mir so einrichten kann, auch müssen nicht die unteren Segmente komplett ausgezogen sein, aber ich hätte gerne die Option, freilich bringt es wieder Gewicht mit sich. Was ich aber nicht begreife, daß alles nur Gitzo sein muss, anscheinend sind nur diese wirklich zu gebrauchen:confused:.
Bitte vergebt einen Unerfahrenen:D.
Wo liegt der Vorteil gegenüber anderen Herstellern?
 
die Berlebachs möchte ich ausdrücklich nicht.
Was möchtest du denn?
Wenn du das eh bereits so genau weisst, warum fragst du dann die Leute hier?

Ein Stativ mit dem man mit 500mm vernünftig arbeiten kann kostet Geld, so einfach ist das.
Wenn man beim Geld Kompromisse machen muss/möchte landet man dann bei Holzstativen.

Aber es soll ja 2m hoch sei, aus Carbon und am besten nichts kosten :confused:

Ich bewundere die Leute, die hier noch versuchen dir weiterzuhelfen.
 
Ich habe freundlich gefragt und den Fragebogen ausgefüllt, da steht dass ich für die Combi bereit bin 800,- Euro evtl. ein bißchen mehr zu investieren.
Ich versuche ebenfalls Qualtät zu kaufen und nicht den Namen.
Mercedes fährt auch heute mit Renault-Motoren nur so als Beispiel.
Qualität na ja.
 
Hallo,

habe selbst das 3471 von Feisol mit dem P0 von Arca Swiss. Daher kann ich auch nichts zu den Köpfen von Feisol sagen.
Bei mir trägt diese Kombi meine D700, nichts länger als 300, eher überdimensioniert, allerdings bin ich häufiger mit dem 200 Makro unterwegs im Garten.
Zum dabei haben ist es mir tatsächlich auch eher zu groß.
Von den übrigen Abmessungen scheint es aber in Dein Suchschema zu passen.
Ich kann bis jetzt nichts schlechtes finden...

p'itti
 
Eine andere Möglichkeit für ein grosses Stativ wäre ein Novoflex Triopod, z.B. mit den 2830 Beinen und dazu die 50cm langen Verlängerungen. Damit kommt man knapp an die 2 Meter Arbeitshöhe (mit Kopf sicher darüber) - ganz ohne Mittelsäule.
 
...die Stativhöhe mit Kopf sollte schon bei 1,85 -1,90m liegen, am besten dann ohne Mittelsäule.

das problem ist die stabilität bei der geforderten höhe ein 3er gitzo das bei 150cm noch gut geeignet ist für 750mm kb ist bei 2m grenzwertig auch deshalb hat gitzo bei der neuesten generation systematics einige (neue) modelle wie das gt5543xls und grundsätzlich die rohrdurchmesser erhöht gt3543xls (32,9-29-25,3-21,7) nur sind diese noch? sehr teuer und liegen nicht im budget des to ich denke auch weiterhin, dass ein xls welches mit kopf deutlich über 2,10m ergibt also mit kamera eine augenhöhe von mindesten 2,20m und dadurch auch eine transportlänge von über 80cm hat eigentlich überdimensioniert ist und auch für makro eigentlich unbrauchbar gerade bodennahes arbeiten daher bleibe ich bei meiner ursprünglichen empfehlung für das gt3542l ein mountaineer deutlich besser makrofähig ohne ms 1,50 mit kopf (cb5ii+pano hat 15cm) und kamera (l-winkel+bg auch gute 10 eher mehr) kann das schon stehhöhe sein und dann mit ms 28cm mehr (1,78m)

wenn schon ein 2m novoflex (obwohl die beine schlechter sind als gitzo) dann das quadropod und da landet man mit carbon und verlängerung auch bei ca. 800 euro (ich nutze ja diese version und würde wenn es nicht um minimale transportlänge geht also 8x50cm und mit das best makrostativ am markt mit mini beinen immer gitzo den vorzug geben in dem fall bei mir rrs tvc-43 aber das ist auch schon trotz carbon richtig viel stativ s. vergleich post #7)

grundsätzlich ist gitzo nach der holzstativära der standard rrs ist relativ neu mit dem anspruch nochmals besser zu sein aber auch dafür deutlich teurer

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
das problem […]
sind Sätze ohne Punkt und Komma … :angel:

nee, das Problem ist alt : Es gibt Stative, die sind angenehm zu transportieren und es gibt die guten. Das vom Sinn und Zweck her gesehen « beste, was zu bekommen ist », sind die Dinger aus der Vermessungstechnik. Stabil ohne Ende und hoch, dazu eine Traglast, die ihren Namen verdient. Das gilt auch für die Köpfe, der Halbschale sei Dank. Stabile Beine sind eine Sache, stabile Köpfe eine andere. Kugeldinger sind herrlich schnell in der Bedienung und je nach Klemmung auch schnell mal richtig teuer, wenns gut sein muss. Unschlagbar und (für meinen Einsatzbereich) bescheiden im Handling sind Drei-Wege-Neiger.

Gitzo ist vom Prinzip her nicht übel, hat seit ein paar Jahren einen Nimbus (Carbon, Alter, Carbooooooon. Und Weltraumherpes), der jedem Hobbymenschen den Vorfreudeschmier in die Feinripp treibt und lässt sich den Namen recht ordentlich bezahlen. Mein steinaltes Systematic hat 40 Jahre auf dem Buckel, ist aus Alu, sturdy as a rock, aber « schwer. » Was bei dem Kopf, der da obendrauf kommt auch egal ist. Mein « neues » aus Carbon, nicht ganz so unempfindlich und bei nahezu dreifachem Preis. Nur das Grundgestell, wohlgemerkt. Und der Kopf ist absolut kein Leichtgewicht. Der Preis der Kombo aus Tragkraft und Stabilität.

Dann turnt hier ein Trupp Manfrottos rum, u.a. der Klassiker 055 in verschiedenen Varianten. Auch hier : das älteste (deutlich aus dem letzten Jahrtausend) ist das schwerste, aber auch das unerschrockendste. Köpfe aus dem gleichen Hause ebenfalls diverse, von den Kugeln schlagen sich nach wie vor die aus der 458er-Serie sehr wacker, Friktion und Beisskraft sind vorhanden. Muss es präziser sein, ganz ganz klassisch 029 / 410. Muss es höher raus, als beim 055, das 058. Und preislich ganz weit weg von den Carbonmonstern. Bleibt mehr über für ordentliche Optiken und Schnickschnack ;)

Geht bei den eben genannten mal was kaputt, gibt es Ersatz. Ohne Probleme und auch für die Steinzeitgeräte.

Holzstative sind nicht unbedingt günstiger im Preis. Sehen nett aus, sind auch nicht mehr blöder im Handling, sollen Vorteile in Sachen Vibration haben, quellen bei malader Versiegeliung im Wasser auf und kriegen Würmer … ;) Alu bekommt keine Würmer, kann aber lustig aussehen, wenn es anfängt aufzublühen. Carbon macht nicht nur richtige Löcher auf Konten, sonder auch hässlich verheilende Wunden, wenn es splittert. :cool:
 
sind Sätze ohne Punkt und Komma …
Und doch angenehmer zu lesen als dein Post :(

(Carbon, Alter, Carbooooooon. Und Weltraumherpes), der jedem Hobbymenschen den Vorfreudeschmier in die Feinripp treibt
Was soll so ein Mist?

Holzstative sind nicht unbedingt günstiger im Preis.
Nich günstiger als Carbon?

quellen bei malader Versiegeliung im Wasser auf und kriegen Würmer … ;)
Quelle wo das mal passiert ist?

Alu bekommt keine Würmer, kann aber lustig aussehen, wenn es anfängt aufzublühen.
Quelle wo das mal passiert ist?

Carbon macht nicht nur richtige Löcher auf Konten, sonder auch hässlich verheilende Wunden, wenn es splittert. :cool:
Quelle wo das mal passiert ist?
Hört man ja ständig, gesehen habe ich so ein gesplittertes Bein komischerweise noch nie...
 
Der TO sucht in allererster Linie was, das was hält und demnach auch stabil ist für diesen Zweck bei nicht unendlichem Budget

Ach ja : und bei « Mindesthöhe » 1,70m ohne Auszug und Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Unterstützung, bei meiner Suche nach dem für mich richtigen Stativ. Ich sehe schon es wird wohl investiert werden müssen, aber ich möchte oder wollte nicht in den vierstelligen Bereich vordringen.
Aber die Auswahl für diese von mir angestrebte Größe, kann man an einer Hand abzählen.
Ich werde noch mal in mich gehen und ein paar Nächte drüber schlafen und hoffen dann das mehr oder weniger Optimale zu finden.

Danke noch mal an alle, wenn noch Vorschläge kommen, dann immer her damit:top:.
 
Die Erahrungen mit grossen, schweren 500/4 oder 600/4 lassen sich kaum auf ein 200-500 oder 150-600 übertragen.
Die Brennweite ist zwar gleich, aber das ist nur ein Kriterium bezüglich notwendiger Stabilität. Die brennweite sagt nämlich, wie gross ein Wackler um 0.x Grad im Bild erscheinen wird. Für den Wackler selber ist die Brennweite irrelevant, da geht es darau, wie weit ist die Masse vom Zentrum weg , wie schwer ist die Masse. Grosse Tele haben vorne meist sehr schwere Glaselemente, die einen beträchtlichen Teil vom Gewicht ausmachen, ebenso wie das Metall, das oft ausgerechnet da viel grösser wird im Durchmesser.
Ohne es jetzt gemessen zu haben halte ich es für durchaus realistisch, dass ein 500/4 mit der Dämpfung locker das 2-fache Drehmoment eines 200-500 auf ein Stativ ausübt, solange es sich noch bewegt. Und damit dann auch ein 2mal steifes Stativ braucht.
Dito für die Kamera. Wenn man die auf dem Stativkopf montiert, ist sie fast egal. Bei den brennweiten kommt aber die Stativschelle auf den Kopf. Nutzt man nun keine SVA, wird es sehr relevant, wie weit der Spiegelschalg vom Zentron des Kopfes weg ist. Ich habdas mit weniger brennweite neulich beim Test eines 100 Euro Stativs gemerkt. Das verwendete 100-300/4 liess nur unverwackelte Aufnahmen ohne SVA zu, wenn die Kamera auf den Stativkopf kam, hat man die Stativschelle genutzt, hat der Spiegelschlag mehr Stabilität gefordert, als das 100 Euro Teil gab.

Also Abstand der Frotnlisne etc von der Achse des Kopfes, und Gewicht, was da vorne ist. Und wenn man ohne SVA arbeitet - z.B. weil man sofort auslösen muss, um den Moment zu erwischen - dann auch Abstad des Kamera Bodies von dieser Achse. Nur wenn wenn das bei zwei Objektiven ziemlich ähnlich ist, lassen sich Erfahrungen übertragen.

Interessant wären hier also primär mal Erfahrungen der Leute mit 2 bis 2.5kg schwerne Zooms bis 500 oder 600mm, weniger die derjenigen, die die ganz grossen, lichtstarken Linsen nutzen. Sonst wird das Stativ nachher grosse Reserven haben. Was nicht schlimm ist beim Nutzen, es aber schwerer, sperriger oder teurer macht.
 
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Interessant wären hier also primär mal Erfahrungen der Leute mit 2 bis 2.5kg schwerne Zooms bis 500 oder 600mm, weniger die derjenigen, die die ganz grossen, lichtstarken Linsen nutzen. Sonst wird das Stativ nachher grosse Reserven haben. Was nicht schlimm ist beim Nutzen, es aber schwerer, sperriger oder teurer macht.
Ist der Unterschied zwischen den Stativanforderungen eines 400mm 2.8 gegenüber einem 400mm 4.0 wirklich so unterschiedlich?
Ich denke nicht, und das gleiche gilt dann auch für 500mm 4.0 zu 500mm 5.6.
 
Schau nach der 3er Serie von Gitzo, oder Vergleichbarem. Das reicht gut aus und lass den VR/OS/IS/VC/... :rolleyes: an, solange du nicht mit SVA und Fernauslöser arbeitest.
Hier wird nämlich nach meiner Meinung oft übers Ziel hinaus geschossen!
 
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