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Stativ/-kopf welches Stativ für große Leute?

Ist der Unterschied zwischen den Stativanforderungen ... ... wirklich so unterschiedlich...

ja da gibt es schon ein deutlichen unterschied das 200-500/5.6 ist ein sehr leichter vertreter seiner art (5,6er telezooms) deutlich unter 2,5kg je nach generation kann ein 500/4 fast das doppelte wiegen ist viel länger also anderer hebel und das ist bei wind ein wichtiger faktor die angriffsfläche ist bedingt durch die geli riesig beim vergleich 600er zoom vs. 600/4 ist der unterschied noch viel deutlicher dies wird durch die forderung nach ein 2m stativ auch noch verstärkt
ich denke für die zooms reicht ein 3er gitzo (sigma 600s ist grenzwertig ) bei einem 600/4 mit tc braucht man dann schon ein 5er gitzo mit möglichst wenig auszügen bzw. nicht zu kleinem durchmesser des untersten Segments (ein gt5562gts mit dann nur noch 20mm bei ausgefahrenen 2,77m habe ich nie verstanden - als option für supertele) daher ist es bei mir (mit 400/2.8vr) ein rrs tvc-43 geworden

gruss tina
 
Anderer Ansatz: Wenn man "eins für alles" sucht, kommt immer ein Kompromiss heraus. Das muss aber u.U. kein großes Problem sein. Ich würde also fragen: Wie oft wird das 150-600-Zoom auf dem Stativ zum Einsatz kommen und auf welche Weise? Für Mitzieher mit den Händen am Gehäuse reicht ein viel leichteres Stativ als für Fernauslöserfotos im Sturmwind. Und wenn das große Tele fast nie vom Stativ herunterkommt, dann ist ein entsprechend mächtiges Stativ sinnvoller, als wenn in 95+% der Fälle leichte Objektive verwendet werden. In den verbleibenden Grenzfällen würde ich persönlich dann eher zu ergänzenden Maßnahmen greifen (Tasche am Riemen über die Stativbeine, Einbein unter das Gehäuse, Hand auf der Stativschulter usw.) und mit den Einschränkungen leben, als viel zu oft mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Umgekehrt würde ich klaglos ausnahmsweise ein Monsterstativ schleppen und unter eine APSC mit 2,8/24 STM setzen, wenn ich im Normalfall sicheren Halt für mein Supertele brauche. Geschmacksache!
 
Anderer Ansatz: Wenn man "eins für alles" sucht, kommt immer ein Kompromiss heraus. Das muss aber u.U. kein großes Problem sein. Ich würde also fragen: Wie oft wird das 150-600-Zoom auf dem Stativ zum Einsatz kommen und auf welche Weise? Für Mitzieher mit den Händen am Gehäuse reicht ein viel leichteres Stativ als für Fernauslöserfotos im Sturmwind. Und wenn das große Tele fast nie vom Stativ herunterkommt, dann ist ein entsprechend mächtiges Stativ sinnvoller, als wenn in 95+% der Fälle leichte Objektive verwendet werden. In den verbleibenden Grenzfällen würde ich persönlich dann eher zu ergänzenden Maßnahmen greifen (Tasche am Riemen über die Stativbeine, Einbein unter das Gehäuse, Hand auf der Stativschulter usw.) und mit den Einschränkungen leben, als viel zu oft mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Umgekehrt würde ich klaglos ausnahmsweise ein Monsterstativ schleppen und unter eine APSC mit 2,8/24 STM setzen, wenn ich im Normalfall sicheren Halt für mein Supertele brauche. Geschmacksache!


Das kommt neben der tatsache, dass diese Zooms leichter als die f/4 FB sind, noch dazu. Kommt nämlihc echt darauf an, was man mit den 600mm macht und bei welchem Wetter. Will ich damit bei Windstärke 6 Landschatfsbilder mit 1/15 Sekunde machen bei 600mm? Oder sind meine 600mm Motive eher Tiere, die sich ja rein durch die Atmung doch etwas bewegen, sodass man in der Regel dann doch eher bei 1/60 oder schneller ist mit den 600mm?

Beides hat seine Berechtigung (hab auch schon einiges mit 450mm@ KB an Landschaftsbildern gemacht). Aber wenn es darum geht, zu einem fixen Budget ein Optimum an Gewicht und Stabilität zu bekommen, dann ist es sehr empfehlenswert sich bei den ganz langen brennweiten zu überlegen, was genau das Stativ damit noch sicher können muss, und unter welchen bedingungen es dann doch schon schwächeln darf, weil eben diese Bedingungen im persönlichen Einsatzgebiet kaum vorkommen werden.

Und wenn Einsätze mit besonders hohen Enforderungen doch ganz selten vorkommen könnten, kann man sich überlegen ob die dann auch mit voller Höhe gehen müssen, oder ob man sich dann auch ausnahmsweise mal in der Höhe beschränken kann, sodass es z.B. dann akzeptabel wäre, auf Mittelsäule UND unterstes Beinsegment zu verzichten, was die Stabilität wieder erhöht.

Ich denke auch, dass für die meisten Einsätze mit einem 200-500 oder 150-600 die 3er Serie von Gitzo reicht. Ich hab selber das 3540 LS mit Mittelsäule. Das 150-500 von Sigma war z.B. gar kein Problem damit. Trotzdem ist das Stativ recht handlich, wiegt 2.6kg mit Kopf. Was ich da als notwendigen Kompromiss in der Praxis sehe: Bei kritishcen zeiten und eben 500 oder 600mm mit einem leichten Objektiv muss die Mittelsäule unten bleiben. Dann ist es 146 hoch und reicht grade noch aus, damit ich, 187, aufrecht in den Sucher schauen kann.
 
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