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Systementscheidung Welches spiegellose System (A7 III oder G9)

Status
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Der TE schreibt doch, das er nie über eine bestimmte Brennweite hinauskommt. Also sind es in der Summe mit viel Pech 500g (mit Festbrennweite ). Was sind 500g? Selbst bei einem Mehrgewicht von 1kg würde ich persönlich nicht auf die Mehrleistung des Sensors verzichten wollen.

Freistellen ist dem TE wichtig, kann er das so viel besser mit einer G9 gegen eine A7III?

Möchte man den Vergleich von Autos nehmen, müsste man einen 520i mit M5 vergleichen so gewaltig ist allein der Unterschied des Sensors. Die A7III ist aktuell im VF Segment ziemlich weit oben. Es wird doch immer so allgemein gesagt, mFT ist eine Blende hinter aps-c und zwei hinter VF. Die A7III liegt 1,5 Blenden über der A7II. Sprich 3,5 Blenden über dem mFT System.

Er hat schon ein mFT System und dann 1600-1800€ für ein wenig bessere Bildqualität, bissl mehr dynamic range und etwas besseres Isoverhalten ausgeben? Da wir bei Autos sind, das wäre so, als würde ich nen BMW 118i für einen 120i eintauschen, weil der 10km/h mehr Endgeschwindigkeit hat oder von 0 auf 100 0,4sek schneller ist
 
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@Tommy

Die Sony Alpha 7 III (Datenblatt) mit 24 Megapixel auflösendem Sensor (35,8 x 23,9mm) verfügt als viertes Vollformatmodell von Sony über einen rückwärtig belichteten Chip. Diese Technologie, die bislang nur bei Kameras der 3.000-Euro-Klasse und darüber anzutreffen war, erlaubt eine bessere Lichtausbeute. Die optimierte Bauweise und zugleich auch der Einsatz der aktuellsten Sensortechnik, machen sich bei höheren Sensorempfindlichkeiten schnell bemerkbar. Hier liefert die DSLM wesentlich bessere Bilder als die Alpha 7 II, in der Spitze um bis zu 1,5 Blendenstufen.

Ne A7II soll laut allgemeine Aussage 2 Blenden über mFT liegen. Jetzt liegt die A7III 1,5 Blenden über der A7II, dann komme ich auf 3,5 Blenden gegenüber mFT
 
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Immerhin hat der mit der mFT jetzt 280 mm in KB. Will er ähnliche Brennweite bei Sony, dann wären wir bei einem Objektiv mit 200-300 mm Länge. Ob er drauf verzichten kann oder manche adaptieren Canon Objektive, das weiß nur der TO.

Im Prinzip, wenn weder Geld noch Gewicht, noch längere Brennweiten wichtig sind. Ein Kamerasystem mit 2 Bodies auch nicht (GX8 und G9), das wäre mir persönlich auch wichtig, was gibt es dann noch zu überlegen ? Ab zu Sony.
 
Ne A7II soll laut allgemeine Aussage 2 Blenden über mFT liegen. Jetzt liegt die A7III 1,5 Blenden über der A7II, dann komme ich auf 3,5 Blenden gegenüber mFT

Man sollte nicht zu viel auf Aussagen von stolzen Besitzern geben und Werbetexte lesen, wenn man eine Kamera selbst besitzt wird sie schnell zum Wunderding!
Natürlich kommt auch darauf an welche Modelle genau man ansieht.

Nach deiner Aussage müssten hier alle Bilder gleich gut sein, bzw. die A7 III noch am besten, denn sie ist ja nur 3 Stufen höher eingestellt, 1/2 dazu macht da noch mal Unterschied.
Die meisten sind wohl kaum in der Lage und machen den Aufwand so etwas halbwegs vernünftig zu vergleichen, oder wissen genau was 1 ISO Stufe ist ;)
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=-0.8820356926275665&y=0.2011082675233585

Was nichts daran ändert, dass die A7III ein neues top Modell mit toller Bildqualität ist, allerdings würde ich bei dem Preis die Sache mit der Gegenlichtempfindlichkeit selbst gründlich ausprobieren, es gab da auch schon Berichte aus der Praxis wo das störend aufgetreten ist, das hängt wohl viel vom Nutzungsverhalten ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tommy

Die Sony Alpha 7 III (Datenblatt) mit 24 Megapixel auflösendem Sensor (35,8 x 23,9mm) verfügt als viertes Vollformatmodell von Sony über einen rückwärtig belichteten Chip. Diese Technologie, die bislang nur bei Kameras der 3.000-Euro-Klasse und darüber anzutreffen war, erlaubt eine bessere Lichtausbeute. Die optimierte Bauweise und zugleich auch der Einsatz der aktuellsten Sensortechnik, machen sich bei höheren Sensorempfindlichkeiten schnell bemerkbar. Hier liefert die DSLM wesentlich bessere Bilder als die Alpha 7 II, in der Spitze um bis zu 1,5 Blendenstufen.

Ne A7II soll laut allgemeine Aussage 2 Blenden über mFT liegen. Jetzt liegt die A7III 1,5 Blenden über der A7II, dann komme ich auf 3,5 Blenden gegenüber mFT

Das ist natürlich reines Marketing Geplänkel :D aber ja die a7iii ist noch mals besser als die d750 und das ist schon wirklich genial.

Macht man deshalb bessere Bilder? Nope! Aber wenn man es sich leisten will einfach mal kaufen und berichten
 
...aber ja die a7iii ist noch mals besser als die d750 und das ist schon wirklich genial..

So ist es und zwei ISO Stufen ist ja nichts wo man sich genieren muss :)
Nikon war da vor einigen Jahren schon gut darin das Optimum herauszuholen!
Hier der Vergleich alle KB mit zwei ISO Stufen Unterschied zur G9
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.19032441794573823&y=-0.8169939410080451

Auch im hellen Szenario
https://www.dpreview.com/reviews/im...=1&x=0.6265945805815077&y=-0.8751279289157851
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mal die Sony im Kopf hat, ist es echt schwer wieder davon los zu kommen. :grumble:

Gerade sehe ich, das die FUJI XH-1 + 16-55 2.8 und optional das 50-140 2.8 auch durchaus interessant sein könnte. Mit insgesamt 4500 € inkl. einem vernünftigen Zoom durchaus im Budget. Ohne das große Zoom 2900 €.

Die Sony dagegen mit 24-105 3500 € + optional 70-200 F4 dann 4800 €.
Der Unterschied ist nicht so groß.

Die Frage ist nur, muss ich für eine akzeptable Freistellung von z.B. Personen mit der Fuji dann schon das 50-140 anschrauben? Wahrscheinlich ja, oder?

Da mir die Möglichkeit des Freistellens (Kinder, Hund, aber auch andere Objekte) eigentlich schon immer gefehlt hat, würde ich dieses jetzt unbedingt können wollen. Am besten, ohne dauernd Objektive zu wechseln.
Meine Vorstellung: Ich bin im Urlaub oder mache einen Ausflug:
Landschaft mit F8 und 28 mm, Kind 1 mit unscharfem Hintergrund F4 100 mm, Schönes Gebäude F8 24 mm, Kind 2 mit unscharfem Hintergrund F4 100 mm, Möwe im Flug in unmittelbarer Nähe, usw.
So geht es dann den ganzen Tag. :lol:
Das klappt aktuell mit der MFT höchstens gut, aber nicht sehr gut.
Ich bekomme die Kinder oder andere Objekte nicht frei, die Möwe erwische ich fast nie, die 14 mm reichen öfters nicht nach unten.

Da ich mich kenne, kann ich noch so viele Objektive kaufen, ich schraube einfach nicht gerne rum, vor allem nicht, wenn ich unterwegs bin.
Ich hatte ja schon mal ein paar lichtstarke FBs 25 1.7 und 45 1.8 und das
100-300 4-5.6. Sogar das 7-14 hatte ich schon gekauft.
Die lagen nur rum und ich habe sie dann wieder verkauft.
Das 45 1.8 und das 25 1.7 hatten mir wirklich etwas bessere Qualität gebracht, trotzdem lagen sie nur in der Tasche.
 
Wenn man mal die Sony im Kopf hat, ist es echt schwer wieder davon los zu kommen. :grumble:
...
Das 45 1.8 und das 25 1.7 hatten mir wirklich etwas bessere Qualität gebracht, trotzdem lagen sie nur in der Tasche.
OK, weiße Flagge, Du hast jetzt von mir MFTler jetzt auch die Kauffreigabe Sony ;)(y);):D

Wobei natürlich das PL12-60 für Dich die wahrscheinlich bessere Option gewesen wäre. Aber vor allem am langen Ende stellt das Sony 24-105 natürlich nochmal deutlich besser frei. Und wenn FBs für Dich nix sind, Du möglichst mit einem Zoom 95% abdecken willst, dann ist eben MFT nix mehr für Dich.
Fuji hat m.E. so ein langes Zoom mit ähnlicher Freistellung wie das Sony nicht. Das 16-50 ist zu kurz, und das längere zu lichtschwach im Vergleich zu KB.
 
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Wenn man mal die Sony im Kopf hat, ist es echt schwer wieder davon los zu kommen. :grumble:

Gerade sehe ich, das die FUJI XH-1 + 16-55 2.8 und optional das 50-140 2.8 auch durchaus interessant sein könnte. Mit insgesamt 4500 € inkl. einem vernünftigen Zoom durchaus im Budget. Ohne das große Zoom 2900 €.

Die Sony dagegen mit 24-105 3500 € + optional 70-200 F4 dann 4800 €.
Der Unterschied ist nicht so groß.

Die Frage ist nur, muss ich für eine akzeptable Freistellung von z.B. Personen mit der Fuji dann schon das 50-140 anschrauben? Wahrscheinlich ja, oder?

Dass Blende 2.8 an APSC ziemlich die gleiche Freistellung wie Blende 4 an KB erreicht weißt du sicher.

Das 55mm 2.8 ist halt wesentlich kürzer als das 105er und entspricht umgerechnet einem 82,5mm 4.2 an KB.
Zum Vergleich, es stellt damit etwas weniger frei als das 45mm 1.8 das du hattest (90mm 3.6 auf KB).

Es gibt übrigens durchaus einige Portraitbeispiele mit diesem Objektiv bei 105mm und Blende 4 im Netz, da kannst du sehen ob das reicht.
https://www.flickr.com/photos/ilove...fma-4DLxY1-nLLCgp-jYf869-k3Fi5U-fnb36v-k4QAXe
https://www.flickr.com/photos/ilove...869-k3Fi5U-fnb36v-k4QAXe-jYcQ1v-jYdH1X-k9eBnm
https://www.flickr.com/photos/ilove...1kq-k4RoQp-k4QZ9Z-jYfbJm-jTN7L6-jYciS4-fdv7xr
https://www.flickr.com/photos/satci...H1X-k9eBnm-jYbGK2-k4RAoK-jTNpLa-fdKs3o-gq91kq
 
Guten Morgen
Besseres Freistellen bedeutet meist auch mehr "unscharfe" Bilder, da der Tiefenschärfebereich drastisch schrumpft und dann nur beispielsweise das linke Auge scharf und das rechte unscharf abgebildet wird. Damit das nicht passiert kann man 1-2 Stufen abblenden (dann ist der ISO-Vorteil an dieser Stelle perdu oder man braucht viel mehr Licht) und/oder die Abstände zwischen Fotograf, Modell und Hintergrund ändern. Es gibt einen "verspielten" DOF-Rechner, der einige Dinge plastisch vor Augen führt.https://dofsimulator.net/en/
 
Möchte man den Vergleich von Autos nehmen, müsste man einen 520i mit M5 vergleichen so gewaltig ist allein der Unterschied des Sensors.
...
Da wir bei Autos sind, das wäre so, als würde ich nen BMW 118i für einen 120i eintauschen, weil der 10km/h mehr Endgeschwindigkeit hat oder von 0 auf 100 0,4sek schneller ist
Zu den 3,5 Blendenstufen ist ja alles gesagt, auch ich denke es sind mit Sensoren vergleichbarer Generationen ca. 2 Blendenstufen.

Aber auch Deine Autovergleiche sehe ich anders:

Die A7iii ist ein Sehr gutes Arbeitspferd für sehr anspruchsvolle Hobbyfotografen und z.T. auch Profis, wie auch der 530d im oberen Bereich der Dienstwagen ist, aber eben kein Vorstandsfahrzeug oder Rennwagen, den man nur auf dem Nürburgring ausfahren kann. Welches Auto wäre denn dann die A7Riii oder die A9?

Es wäre auch so als wollte der TO einen 118i (GX8) der Vorgängergeneration (oder von mir aus 318i) gegen einen 520i (G9) eintauschen. Erst die GX9 ist der aktuelle 118er.

Wenn man mal eine G9 im Vergleich mit so einer Kompaktknipse in der Hand hatte und durch den Sucher geschaut hat wird klar warum die doppelt so teuer ist. Mir jedenfalls. Wenn man sich von einem 118er in einen 120er setzt merkt man erst einmal überhaupt nichts.
 
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Guten Morgen
Besseres Freistellen bedeutet meist auch mehr "unscharfe" Bilder, da der Tiefenschärfebereich drastisch schrumpft und dann nur beispielsweise das linke Auge scharf und das rechte unscharf abgebildet wird. Damit das nicht passiert kann man 1-2 Stufen abblenden (dann ist der ISO-Vorteil an dieser Stelle perdu oder man braucht viel mehr Licht) und/oder die Abstände zwischen Fotograf, Modell und Hintergrund ändern. Es gibt einen "verspielten" DOF-Rechner, der einige Dinge plastisch vor Augen führt.https://dofsimulator.net/en/
Kann ich zu 100% unterschreiben. Mir stellen meine Sigma und Oly FBs manchmal sogar zu viel frei und ich muss abblenden. Nur da der TO gerne ein Zoom für 95% seiner Anforderungen sucht, hier eben eins mit Offenblende 4.0, hat er das Problem kaum.
 
Das 55mm 2.8 ist halt wesentlich kürzer als das 105er und entspricht umgerechnet einem 82,5mm 4.2 an KB.
ich kann schon verstehen warum der TO gerne bis 105mm gehen möchte und nutze mein Zoom selber gerne bis 120mm(KB) aus.

Und wenn der TO so ungerne wechselt, dass er sein Dunkelzoom lieber dran lässt als seine schönen FBs zu nutzen (und dann verkauft), und dazu kommt, dass die Fuji-Kombi kaum billiger wäre (in den Regionen machen ein paar Hunderter nix aus), dann spricht doch alles für die Sony. Zumal da der Gewichtsunterschied dann schon fast für die Sony spricht.
 
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ich möchte mir für Reisen (Landschaft, Städte, Innenräume), Familie, Tiere, usw. eine sehr gute Kamera kaufen. Die Kamera soll sowohl Bilder als auch Video-Clips in sehr guter Qualität "erzeugen" können. Ich möchte auch gerne eine gute Freistellung erreichen.

In die engere Auswahl habe ich mittlerweile zwei völlig unterschiedliche Systeme genommen. Ich glaube, für andere bin ich schon nicht mehr zugänglich (APS-C z.B.)

im Verlauf des Threads kam APS-C nun doch wieder dazu... ich möchte gern verstehen, warum es erst "raus" war und warum es nun wieder "drin" ist ...


Sony A7 III + Sony 24-105 + 85 1.8, später ggf. noch ein, zwei weitere lichtstarke FB oder Superzoom.

Panasonic G9 + 12-60 2.8-4 + 42.5 1.7 oder 42.5 1.2, später ggf. noch ein, zwei weitere lichtstarke FB.

Im Hinterkopf hatte ich immer schon mal ein Vollformat-System, bislang fand ich aber nichts passendes. Erst mit der A7 III bin ich nun hellhörig bzw. wechselwillig geworden.
Da ich auch etwas filmen möchte (kleine Clips im Urlaub oder in der Familie, die ich anschließend "verbinde"), und ich auch mal "silent" fotografieren möchte, kommt für mich ein System mit Spiegelschlag und dem elenden Live-View nicht in Frage. Filmen ja, aber nichts Großes, nur kleine Erinnerungs-Schnipsel in bewegter Form. Wichtiger ist mir eine tolle Bildqualität mit brauchbaren Freistellmöglichkeiten. Diese müssen nicht exzellent sein. Meine jetzige GX-8 mit 14-140 3.5-5.6 ist wirklich nicht schlecht, ich hätte aber gerne von Allem etwas mehr.

ich stolpere wieder über 2 Punkte:

- bissl Video (nichts grosses), aber dann 4K ? Geh mal ins Kino - viele exzellente Filme werden "nur" in 2K gedreht. Sogar normales HD kann auf einer grossen Leinwand gut aussehen, wenn der Rest stimmt!

- "Wechselfaulheit" Das widerspricht natürlich Deinem Wunsch nach mehr Freistellung und geht auf Kosten der BQ.

Reviews von der A7 III mit dem 24-105 haben mich schon fast überzeugt.
Die Größe ist noch akzeptabel, von der Freistellung bin ich mit dem 24-105 F4 auch besser dran als mit den 12-60 F2.8-4, welches im Zoombereich ja auch schon F4 hat. Die F4 am 24-105 entsprechen aber freistellungsbezogen F2 an MFT.


Das wird also eher nichts ohne Objektivwechsel bei MFT. Mit dem 24-105 stelle ich mir vor, auch ohne Objektivwechsel im oberen Zoombereich die eine oder andere schöne bzw. brauchbare Freistellung zu schaffen.

mit wenig Objektivwechseln hast Du natürlich an der A7 mit dem 24-105 f4 am meisten Freistellung.

verstehe den letzten Satz nicht "Mit dem 24-105 stelle ich mir vor, auch ohne Objektivwechsel im oberen Zoombereich die eine oder andere schöne bzw. brauchbare Freistellung zu schaffen" ... gerade im oberen Brennweitenbereich ist das ja meist an allen Systemen zufriedenstellend.


Hm, ich würde mir von der A7 III + 24-105 + 85 1.8 schon deutlich bessere Ergebnisse erhoffen. Zugegeben, ich bin nicht allzu gerne am Objektive wechseln. Darum auch das 14-140. Ich hatte mir damals auch die Kombi mit 12-35 und 35-100 überlegt, dann aber wieder verworfen. Meine Exifs haben mir verraten, dass ich zu über 99 % unter den 105 wäre aber zu gut 10 % auch über den 70. Mir würde also das 24-105 KB bzw. das 12-60 MFT reichen, zumal ich die 12 auf jeden Fall brauche. Die 14 haben mir oft nicht ganz gereicht.

105mm oder 105mm umgerechnet auf KB? 12mm oder 12mm umgerechnet auf KB?
105 mFT sind 210 KB... ich befürchte es war einmal "so" und einmal "so" gemeint?

Irgendwie komme ich von der A7 III und dem 24-105 nicht mehr los.
Leider kenne ich keinen Händler, der die Kombi mal verleiht und die Leihkosten mit dem späteren Kauf dann verrechnet.
Bei den Preisen kaufe ich nicht gerne blind.

wenn Dich der KB Virus befallen hat, dann los ;-) ... aber ja ... probiere es vorher mal aus.
das 24-105 f4 ist mein Brot & Butter Objektiv an der Canon.

Die XH-1 war auch in der engeren Auswahl, habe dann aber gelesen, dass der Stabi fürchterliche Geräusche macht und recht warm wird. Das hat mich dann abgeschreckt.
Sie wäre die einzige APS-C-Kamera gewesen, die mir gepasst hätte.

selber probieren! hast doch selber oben geschrieben. im Netz sind viele Hysteriker unterwegs.

Betrachte Deine Wünsche im Hinblick aufs System. Wenn Du mit 1 oder 2 Objektiven auskommst, wird Dir KB (A73) mit dem 24-105 am ehesten entgegenkommen (weniger wechseln, bei gleicher Freistellung, im Vergleich zur H-1 mit 16-55), wo mFT Dich da befriedigen sollte, sehe ich jetzt nicht, zumal Du es hast und selber gut einschätzen kannst. ein neuer Body, wird Dir bei der Freistellung 0,0 helfen.

Ach nochwas: Bei MFT habe ich ja effektiv nur um die 16 Megapixel, obwohl es ein 20 MP Sensor ist.
Das stört mich auch, zumal ich nur 3/2 Format möchte.
Es hat zwar manchmal einen Vorteil, wenn man im LR noch ein wenig schieben kann, meistens brauche ich das nicht. Die 24 MP wäre also auch ein Vorteil der KB-Kamera.

oder der H-1. Wenn Du 3/2 Format bevorzugst, dann ist mFT endgültig raus!


Wenn man mal die Sony im Kopf hat, ist es echt schwer wieder davon los zu kommen. :grumble:

Gerade sehe ich, das die FUJI XH-1 + 16-55 2.8 und optional das 50-140 2.8 auch durchaus interessant sein könnte. Mit insgesamt 4500 € inkl. einem vernünftigen Zoom durchaus im Budget. Ohne das große Zoom 2900 €.

Die Sony dagegen mit 24-105 3500 € + optional 70-200 F4 dann 4800 €.
Der Unterschied ist nicht so groß.

wie gesagt - betrachte es als System! wenn Du Dich beschränken kannst (d.h. keine SWW oder Super Tele brauchst) und eh wechselfaul bist, sehe ich die Sony als geeigneter an - aber die Unterschiede sind nicht riesig.

Die Frage ist nur, muss ich für eine akzeptable Freistellung von z.B. Personen mit der Fuji dann schon das 50-140 anschrauben? Wahrscheinlich ja, oder?

Nein. Bei Fuji würde ich Dir zum 55-200 raten, wenn Du überhaupt mehr Tele willst.

Da mir die Möglichkeit des Freistellens (Kinder, Hund, aber auch andere Objekte) eigentlich schon immer gefehlt hat, würde ich dieses jetzt unbedingt können wollen. Am besten, ohne dauernd Objektive zu wechseln.
Meine Vorstellung: Ich bin im Urlaub oder mache einen Ausflug:
Landschaft mit F8 und 28 mm, Kind 1 mit unscharfem Hintergrund F4 100 mm, Schönes Gebäude F8 24 mm, Kind 2 mit unscharfem Hintergrund F4 100 mm, Möwe im Flug in unmittelbarer Nähe, usw.
So geht es dann den ganzen Tag. :lol:
Das klappt aktuell mit der MFT höchstens gut, aber nicht sehr gut.
Ich bekomme die Kinder oder andere Objekte nicht frei, die Möwe erwische ich fast nie, die 14 mm reichen öfters nicht nach unten.

gut beschrieben.

Da ich mich kenne, kann ich noch so viele Objektive kaufen, ich schraube einfach nicht gerne rum, vor allem nicht, wenn ich unterwegs bin.

damit Hast Du Dir die Frage schon selber beantwortet.

Ich hatte ja schon mal ein paar lichtstarke FBs 25 1.7 und 45 1.8 und das
100-300 4-5.6. Sogar das 7-14 hatte ich schon gekauft.
Die lagen nur rum und ich habe sie dann wieder verkauft.
Das 45 1.8 und das 25 1.7 hatten mir wirklich etwas bessere Qualität gebracht, trotzdem lagen sie nur in der Tasche.

eigentlich reduziert sich die Entscheidung bei Dir nur auf einen Punkt. Wechselfaulheit! Da bietet Dir Sony mit dem 24-105 f4 zZ einen Mehrwert. nicht mehr, nicht weniger.

Ach ja - auch ich überlege zZ hin & her, ich denke bei mir wird es Fuji.
 
eigentlich reduziert sich die Entscheidung bei Dir nur auf einen Punkt. Wechselfaulheit! Da bietet Dir Sony mit dem 24-105 f4 zZ einen Mehrwert.
Ja, vermutlich auch einer der vielen Gründe warum Profis bei KB bleiben. Da ist es nicht Faulheit, sondern Notwendigkeit, weil für Wechselei keine Zeit ist und wertvolle Bilder verpasst werden könnten.

Somit: Gute Freistellung + langer Brennweitenbereich ohne Objektivwechsel = KB.
 
Lese hier ganz viel Werbung.
Sowohl beim To der Gas infiziert ist als auch bei art_of_senol der der Werbung wirklich auf den Leim geht.
Der Unterschied zwischen Gx8 und G9 ist nicht groß.
Und ein 4,0er Zoom macht Kleinbild grade eine Blende besser.
Mein Tip Gx8 behalten und die ausgesuchten Objektive nehmen
Oder dem Drängen nachgeben und zu Kleinbild wechseln.

Übrigens, der 20Mpix Mft Sensor wird in der gleichen Küche gekocht wie der Sony A7lll Bildaufnehmer, sogar im gleichen Topf.
 
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