Also ich bin in New York nicht mit nem Tele rumgelaufen. Der Möglichkeiten boten sich zu wenig. Brennweiten von 10-70mm sind vorteilhaft.
Was sicher Schade ist. Für Architektur ist ein gutes Tele gar nicht mal falsch. Im Gegenteil, Architektur lebt auch von wiederkehrenden Elementen die man mit einem Tele sehr gut einfangen kann. Und es kommen bisweilen viel interessante Ansichten heraus als immer das gleiche "von unten oder oben voll mittem Ultraweitwinkel draufgehalten".
Für New York die gleiche 3er Kombi wie immer in Städten: Gutes Allround UWW (17-40 am KB ist der Klassiker), Gutes Tele (70-200) und noch eine lichtstarke Normalfestbrennweite.

Edit: Schaut mal das hier, habe ich eben im Beispielfred gefunden, witzigerweise habe ich mit meinen 70-200 (F4, grummel) schon ähnliche Motive in FFM gemacht. Zeigt sehr schön warum ein Tele einfach mitgehört:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11031936&postcount=937
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