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Welches Objektiv für Polarlichtfotografie?

Darf ich hier mal als Hinweis "meinen" Thread verlinken? Geht um die Objektiv-Wahl für Fotos der Milchstrasse im Kontext von Landschaften:
Welches Objektiv für Astro-Landscape (Milchstrasse)

Btw: Dort läuft es eigentlich auf das Tamron 18-30mm f/2.8 raus, das sollt doch auch für Polarlichter geeignet sein, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

...
Interessant könnte das neue Sigma 20mm 1.4 Art, dann habe ich mir noch das EF 14mm f/2.8L II und EF 24mm f/1.4L II angeschaut. ...

Sigma 20/1,4:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1626204
Das Objektiv hinterlässt einen gemischten Eindruck als Astrolinse.

Canon 14/2,8:
Der Test von Lenstip zeigt deutlich weshalb diese Linse für die Astrofotografie eher ungeeignet ist (http://www.lenstip.com/324.7-Lens_r..._2.8L_USM_II_Coma__astigmatism_and_bokeh.html).

Canon 24/1,4II:
Lenstip zeigt wieder weshalb man diese Linse für Astrofotografie kaum braucht (http://www.lenstip.com/245.7-Lens_review-Canon_EF_24_mm_f_1.4L_II_USM_Coma_and_astigmatism.html). Ein Kollege hat sie sich extra für PL gekauft und ist sehr frustriert über ihre Bildqualität. Abblenden auf mindestens f/2,8 ist Pflicht für Einzelbilder.


Schau mal in den verlinkten Beitrag von Chrysokomas für weitere Objektivempfehlungen und nutze Lenstip für Koma Tests.
 
Guten Morgen

Vielen Dank für deine Antwort.

Sigma 20/1,4: Bei diesem Objektiv sind die Meinungen sehr weit ausseinander von "DIE" Linse bis hin zu Lohnt sich dafür nicht. Das habe ich auch bereits gelesen.

Die beiden Canon: Vielen Dank. Dies war mir gar nicht bekannt.

Den anderen Beitrag habe ich auch durch. Wenn ich nun die Objektive ansehe, und die Auswertung bei Lenstip würde ich für eine 5DIII oder 1D X jeweils auf dieses Objektiv kommen:
Tamron 15-30 mm f/2.8 Di VC USD
Samyang 14 mm f/2.8 ED AS IF UMC
Bei diesen zwei habe ich auch schon einige Berichte in Englischen Foren gesehen das die Leute sehr zufrieden sind.

Ich möchte das Objektiv vorallem für Polarlichter, später Astro aber auch Landschaften verwenden. Wähle ich hier nun besser nach Festbrennweite da wie es hier im Forum den eindruck macht Festbrennweiten sind immer vorzuziehen?

Ich habe das gefühl, in den Tests ist das Tamron vorallem bei der Chromatischen Aberration schlechter, ansonsten aber überal besser. Es sagt mir von den Spezifikationen her zu. Ich habe das gefühl, ausser ein unbezahlbares Carl Zeiss gibt es nicht "DIE" Linse für den Verwendungszweck. Aber das Tamron kommt da sehr nah. Sollte ich was falsch verstehen oder noch andere Tipps da sind gerne :)

Gruss und Danke

Koda
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Ich bleibe hier noch ein bisschen dabei. Über das Tamron kann ich leider nichts sagen, aber ich kann über meine Erfahrungen über das 14mm 2.8 berichten.
Vorweg, es ist bei weitem keine perfekte Linse aber ich bin wirklich zufrieden damit.
Hier ein paar pro und contra aus meiner Sicht.

Pro:
14mm - gerade bei den Nordlichter war ich sehr froh über diese Brennweite. 20mm und länger hätten mir da sehr oft nicht gereicht. Daher sind 14 oder 15mm schon ganz schick.

Preis/Leistung - Da ich sie bis jetzt ausschließlich nur Nachts benutzt habe und sie mir auch nur dafür angeschafft habe ist der Anschaffungspreis echt OK für das was man bekommt.

Chromatischen Aberration - Ja, sind vorhanden! Aber bei korrekter Fokussierung nur an den hellen Sternen zu sehen. Aber auch dort mit einem kleinen Schweif. Trotzdem sind die Fehler sehr gut zu beseitigen und halten sich wirklich in Grenzen.

Gewicht und Größe - Das ist wirklich Top an der Linse, die merkt man wirklich nicht im Rucksack und nimmt aufrecht kaum Platz ein.

Schärfe - Da gibt's bei F2.8 nichts zu meckern

Schärfebereich - Fokussiert auf unendlich ist selbst bei F2.8 ab 2-3 Meter alles Scharf.

Contra:
14mm - geneigt nach oben fängt alles an schonungslos zu kippen, und zwar so richtig.

Detailzeichnung - Die ist definitiv OK, könnte aber bei 2.8 besser sein

Fokusskala - die passt leider bei sehr wenigen. War aber bei mir nicht weiter schlimm (auch die übliche Unendlichkeit Einstellung bei 2-3m) habe mir eine makierung gemacht.


Hier noch ein "Astrobild" mit der Linse
path of stars by Chris Denger, auf Flickr
 
Vielen Dank. Ich denke die Objektivwahl ist bei dem Thema wirklich sehr schwer. Vor dem Beitrag von @Lias dachte ich eigentlich eines der Canon wäre das passende.

Bin mal gespannt ob noch erfahrungswerte zum Tambron oder Samyang kommen.

@ChrisDenger würdest du das Canon allgemein dafür weiterempfehlen oder würdest du es kein zweites mal kaufen? Hast du die Version II?

Gruss

Koda
 
Hallo Koda!
Entschuldige, ich hätte natürlich auch den Herstellern nennen sollen.
Mein Post bezog sich auf das Samyang, bzw. Das Walimex das ich mir gekauft habe. Sind aber identisch.

Viele Grüße
 
Moin!

Auch ich habe Chris Dengers Beitrag auf das Canon 14/2,8 bezogen und war über den positiven Bericht sehr erstaunt bis ich die Korrektur las.

Samyang:
Die Meinungen zu dieser Linse sind geteilt was wahrscheinlich an der mechanischen Qualität - 3 Schrauben halten das Bajonett - und der großzügigen QC liegt. Wer ein ordentliches Exemplar erwischt macht ein Schnäppchen für den Preis und der Rest spielt weiter Samyang-Lotterie. Zudem war das Samyang noch vor einigen Jahren neben dem adaptierbaren und teureren Nikon 14-24/2,8 das einzig gute Astro UWW was einen Teil seiner Berühmtheit begründet.
Als kostengünstige Lösung scheint mir das Samyang immer noch eine interessante Wahl zu sein, aber wer mehr Geld ausgibt kann mit dem Tamron inzwischen eine vielseitigere Linse erhalten.
Anbei ein Test der zeigt das das Samyang bei Offenblende ziemlich weich ist (http://3d-kraft.com/index.php?optio...comparison&catid=40:camerasandlenses&Itemid=2). Das ist für Astro kaum ein Problem, wohl aber bei Tageslicht Fotografie.

Bezüglich Canon:
Ich habe vor Jahren das Canon 16-35/2,8 II für Astro genutzt, aber die Abbildungsleistung in den Ecken ist einfach schlecht. Inzwischen hat Canon im (U)WW Bereich einige gute Objektive herausgebracht von denen das 24-70/2,8 auch im Astrobereich einsetzbar ist (http://www.lenstip.com/358.7-Lens_r..._2.8L_II_USM_Coma__astigmatism_and_bokeh.html) . Alleine für diesen Zweck würde ich es mir aber nicht anschaffen.
Ich warte momentan auf das 16-35/2,8 III mit Filtergewinde und guter BQ. Der Preis wird wohl hoch sein und über das Koma kann man - wie über die ganze Linse - nur spekulieren.

PL Fotografie:
Ich nutze meistens das Zeiss 15/2,8 an einer Canon 6D und finde f/2,8 reicht dafür. Das angehängte Bild ist allerdings ein Pano da 15mm nicht weit genug waren.
Eine lichtstärkere WW Linse (Sigma 20/1,4; Zeiss 25/2,0) finde ich interessant für MS (Pano!) und Sternschnuppen.
 

Anhänge

@Lias: du würdest also für Nordlichter oder auch Landschaft eher zum neuen Sigma tendieren an einer FF? Das Zeiss ist Interessant aber sehr teuer
 
Moin!

@Lias: du würdest also für Nordlichter oder auch Landschaft eher zum neuen Sigma tendieren an einer FF? Das Zeiss ist Interessant aber sehr teuer

Nein, für PL und Landschaft würde ich eher zum Tamron 15-30/2,8 tendieren da es nach den Test gleichwertig oder besser als das Samyang ist , flexibler und mit AF, sowie auch bei 'normalen' Fotos sehr gut ist (http://www.dpreview.com/forums/thread/3816968).

Das Samyang 15/2,8 ist eher für preisbewusste PL Fotografen.

Das Sigma 20/1,4 hat für PL eine etwas lange Brennweite, ist ab f/2,8 sehr scharf bis in die Ecken und hat auch mehr Lichtstärke bei Bedarf (und schlechteren Ecken).

Das Zeiss 15/2,8 ist eine sehr schöne Linse aber der Preis ist sehr hoch. Bei meiner damaligen Entscheidung gab es wenig Alternativen und viel Frust über meine alte Linse.
 
Vielen Dank. Dann wird es das Tamron :)
Würdest du Persönlich auch bei auf ahmen der Milchstrasse aufs Tamron setzen?
 
Moin!

Vielen Dank. Dann wird es das Tamron :)
Würdest du Persönlich auch bei auf ahmen der Milchstrasse aufs Tamron setzen?

Danke für den Respekt meiner Meinung, aber ich würde immer empfehlen sich auch eine eigene Meinung zu bilden. Ich hasse 'Like' buttons :-)

Das Tamron passt nicht zu meinen jetzigen Objektiven da es nichts bietet was ich nicht schon hätte. Hätte ich aber noch kein sehr gutes 15/2,8 Objektiv, so käme es sicherlich in die engere Auswahl.

Bezüglich der MS sind wir auf der Nordhalbkugel in der schlechteren Position. Man sollte sich zunächst ansehen wann man wo den zentralen hellen Teil der MS sehen kann und dann weitersehen. Speziell für die MS suche ich gerade ein hoch lichtstarkes WW das ich für MS Panoramen nutzen kann. Ich halte das aber für einen Spezialfall und würde immer etwas wie ein 15/2,8 Objektiv als Astro-Basislinse empfehlen.
 
Ich hatte bisher alle in der Hand aber kommte keines im hohen norden testen. Das Sigma 18-35 1.8 am APS-C ist ne geniale Linse aber für die KB geht das nicht mehr :)
Ich hoffe in Afrika oder dann in Norwegen vielleicht eine Chance auf die MS zu haben. Ich werde aomit für beides das Tamron nehmen da es auch 15mm und 2.8 bietet. Ich bin da mal sehr gespannt. Für die MS habe ich auch vieles zum Samyang gelesen, habe aber das Gefühl das sich das Samyang und das Tamron die Waage halten in den Berichten zu den Nordlichtern und der MS.

Panoramas fände ich auch sehr toll bin aber noch sehr am Anfang dazu. Aber das hindert mich nicht jetzt schon eine passende Linse zu suchen :D. Dachte eigentlich erst an eine FB da die besser sein sollen. Daher ursprünglich auch die Idee der beiden Canon L FBs
 
Moin!

...

Panoramas fände ich auch sehr toll bin aber noch sehr am Anfang dazu. Aber das hindert mich nicht jetzt schon eine passende Linse zu suchen :D. Dachte eigentlich erst an eine FB da die besser sein sollen. Daher ursprünglich auch die Idee der beiden Canon L FBs

In die Panoramafotografie bin ich über die PL hineingerutscht da diese sehr ausgedehnt sein können. Ich hatte den Vorteil bereits einen L-Winkel an der Kamera zu haben und habe dann nach einem 'invertierten' KuKo gesucht der den Panoramadrehteller oben hat (z.B Archa Swiss p0, Acratech, Novoflex Clasic Ball, etc.). Dann fehlt nur noch eine Makroschiene mit Arca-Klemme (z.B. RRS MPR-CL II oder billiger aus der Bucht) um perfekte einreihige Panoramen machen zu können. Man nutzt die Kamera dann hochkant und hat den Horizont in der Bildmitte was aber meistens reicht. Für einreihige Panoramen mit geneigter Kamera um mehr Himmel abzubilden benötigt man dann aber einen sphärischen Panoramakopf. Wenn der Vordergrund aber etliche Meter entfernt ist reicht häufig bereits die einfache Rotation der Kamera hochkant auf dem Stativ. Ein waagerecht ausgerichteter Drehteller ist dann hilfreich, ansonsten muss der wellenförmige Horizont später entsprechend entzerrt werden.

FB versus Zoom:
Die heutigen Spitzenzooms haben schon eine sehr gute BQ die sich häufig kaum mehr von FB's unterscheidet. Der größte Unterschied ist wohl die Lichtstärke da Zooms meistens erst bei f/2,8 starten.

Bezüglich Tamron 15-30/2,8
Ich hatte letztens mal etwas von einem dezentrierten Exemplar gelesen. Ich würde also schnell den üblichen Test machen um mich von der Qualität der neu gekauften Linse zu überzeugen.

PL und MS geht auch zusammen. Siehe Anhang.

PS: MS in Norwegen ist nicht so der Kracher da es für das Zentrum im Sommer zu hell und im Winter nur der leuchtarme äußere Teil sichtbar ist.
 

Anhänge

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Ich bin mit dem 16-35 f/4 eigentlich ganz gut zurecht gekommen.

Alle bei f/4, ISO1000, 4-6 Sekunden an der 5D3 (natürlich vom Stativ).

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Ein paar Bilder habe ich wegen des unscharfen Vordergrunds etwas verhauen, hätte man vielleicht Fokus-Stacking (1x Bäume + 1x Himmel) machen sollen. Aber an sowas denkt man leider überhaupt nicht in so einer Umgebung, obwohl man die ganze Theorie kennt.

Generelle Tipps, meine Erfahrung war der Polarkreis im Norden Finnlands:
  • Wie schon genannt, teste zuhause ordentlich aus wo der Unendlich-Punkt des Objektivs sitzt. Aber auch vor Ort noch mal sehr genau kontrollieren, bei sehr tiefer Temperatur kann sich Metall ausdehnen / den Unendlich-Punkt beeinflussen.
  • Nimm einige Batterien mit und trag sie direkt am Körper. Wir hatten im Polarkreis minus bis zu minus 35°, da sind normale Akkus (da es weit unter der Betriebstemperatur ist) wirklich in kürzester Zeit leer.
  • Bei Zooms relativ früh die gewünschte Brennweite einstellen. Mein 16-35 f/4 war sehr schwergängig / festgefroren als wir einige Zeit draussen gewesen sind.
  • Beim Stativ drauf achten, dass an einem Bein Schaumstoff ist, nicht nur Metall. Sehr kaltes Metall mit blanken Fingern anzufassen ist extrem unangenehm (deine Hand kann dran festfrieren).
  • Schau dass du einige Tage in dem Gebiet einplanen kannst. Man kann einfach unendlich Pech mit dem Wetter haben. Wir sind 4 Tage da gewesen und hatten circa 2h Polarlichter, davon circa 20 Minuten richtig intensiv.
  • Überlege dir davor, wie du belichtest. Speicher dir die Werte ruhig auf C1-C3 ab. Kann sein, dass du vor Ort nur 5-10 Minuten Zeit hast, und da muss es im Kasten sein. Man ist gleichzeitig einigermaßen aufgeregt, und vergisst viele Sachen.
  • Ich habe immer mit 2-Sekunden Selbstauslöser Bilder gemacht, dann vermeidest du jegliche Verwackler, weil man einen Schritt zurück gehen kann.
  • Die Polarlichter sind viel schneller, und "tanzen" mehr, als man es sich zuvor vorgestellt hat. Daher wird länger als 4-6 Sekunden Belichtung meistens nur komplett grüner Himmel :). Wenn man Bilder sieht, schauen die Polarlichter immer ziemlich statisch aus - sind sie aber gar nicht.

Und wichtig noch: Bloß nicht nur Photos machen, sondern in aller Ruhe den Blick, die Stille und die Kälte genießen :)
 
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@hallokai: Vielen Dank für die Tipps. Ich werde schauen diese zu beherzigen :)

@Lias: Auch dir vielen Dank für die Tipps. Vorallem mit der Panoramaausrüstung. Ich werde diese mal durchgoogeln :)

Ich habe mir noch auf verschiedenen Plattformen Bilder zu Nordlichter und MS angesehen, und habe geschaut das die Kameras jeweils eine 1DX oder 5DIII ist. Mir ist dabei aufgefallen, das nur wenige Bilder mit dem hier genannten Tamron aufgenommen wurden. Gibt es das einfach noch nicht so lange? Mit einem Samyang habe ich so eigentlich nichts gefunden.
Wenige Bilder wurden mit dem 24-70II von Canon oder dem 50mm 1.2 von Canon gemacht. Ich denke 50mm ist einfach schon sehr gross.
Was dabei aber aufgefallen ist, dass sehr viele Bilder mit dem Nikon 14-24 2.8 und einem Adapterring gemacht wurden. Preislich ist es etwas teurer als das Tamron, aber einiges Günstiger gegenüber den Canon L Objektiven. Kennt da jemand die Hintergründe?
Im gegenzug gibt es ja das Canon 11-24mm, was jedoch Preislich wieder stark abhebt, und mit einer Lichtstärke von "nur" 4 eher Schwach ist für diesen Einsatzbereich. Die Bilder die man bei Nacht findet sind zwar erstaunlich gut. Da es noch relativ neu und auch teuer ist findet man wohl noch weniger die damit unterwegs sind :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dabei aber aufgefallen ist, dass sehr viele Bilder mit dem Nikon 14-24 2.8 und einem Adapterring gemacht wurden. Preislich ist es etwas teurer als das Tamron, aber einiges Günstiger gegenüber den Canon L Objektiven. Kennt da jemand die Hintergründe?

Für lange Zeit war Canon bei Weitwinkel-Zooms einfach schlecht ausgestattet, es gab einfach kein so richtig gutes Pendant zum Nikon 14-24. Da haben alle Canon-Nutzer neidisch zu Nikon rüber geschaut. Das 11-24 gibt es erst einige Monate, das 16-35 f/4 ist auch noch relativ neu. Das 16-35 f/2.8 ist manchen vielleicht etwas zu weich gewesen.
 
Für lange Zeit war Canon bei Weitwinkel-Zooms einfach schlecht ausgestattet, es gab einfach kein so richtig gutes Pendant zum Nikon 14-24. Da haben alle Canon-Nutzer neidisch zu Nikon rüber geschaut. Das 11-24 gibt es erst einige Monate, das 16-35 f/4 ist auch noch relativ neu. Das 16-35 f/2.8 ist manchen vielleicht etwas zu weich gewesen.
Sehr Interessant. Vielen Dank. Ich denke mit der Lichtstärke und diesen Anwendungen ist das Tamron ein würdiger Kandidat. Gibt es für Nordlichter oder MS eigentlich allgemein kein Canon L Objektiv welches für diesen Einsatzzweck verwendet werden könnte? Ich habe noch ein paar mit dem 24-70mm gesehen bei PL aber das ist doch recht gross :)
 
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