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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

Ultramat 16 und/oder MH-C9000?

Bisher habe meine 4 Eneloops mit irgendeinem (Billig?)Lader von Ansmann aufgeladen. Da die Akkus auschließlich für meine Computermaus verwendet werden, habe ich der Frage der Ladequalität keine wirklich Beachtung geschenkt.

Für die Stromversorgung meines kürzlich erworbenen Blitzes mit Eneloops werde ich diesen Pfad der Ignoranz aber nun verlassen. Als auch für Reisen taugliches Ladegerät würde ich grundsätzlich den MH-C9000 wählen.

Andererseits besitze ich seit längerer Zeit ein Graupner Ultramat 16+, welches ich aber aus verschiedenen Gründen - u.a. meiner beschränkten Kenntnisse bzgl. Ladeelektronik :D - bisher nur selten und dabei nur für LiPo-Akkus nutzte. Da ich es nun aber einmal besitze, ist es natürlich eine sich aufdrängende zusätzliche Option. Die Reisetauglichkeit ist gering, und beim Laden wäre ich (mit jedem Ladeadapter) pro Ladezyklus auf einen Akkutyp beschränkt.

Meine Frage: Welche weiteren relevanten Einschränkungen ergeben sich mit dem Graupner aus der nicht vorhandenen Einzelzellüberwachung in der Ladepraxis?


Danke & Grüße,
IcheBins
 
AW: Ultramat 16 und/oder MH-C9000?

beim Laden wäre ich (mit jedem Ladeadapter) pro Ladezyklus auf einen Akkutyp beschränkt.

Meine Frage: Welche weiteren relevanten Einschränkungen ergeben sich mit dem Graupner aus der nicht vorhandenen Einzelzellüberwachung in der Ladepraxis?

Ich nehme an, Du hast eine Ladeschale oder einen Batteriehalter oder so einen Universaladapter?

Damit kannst Du die Eneloops natürlich laden, vorzugsweise nicht "volle Pulle", mehr wie 1-2 A mögen Eneloops auf Dauer nicht - jedenfalls nicht ohne Kühlung. Und halt nur identische, vorzugsweise selektierte Zellen. Im RC-Bereich werden die NiMh-Packs ja auch so geladen. Für Einzelzellen ist das natürlich im Grunde albern, zumal der Ladeschluss von der schwächsten Zelle bestimmt wird, Du also nicht die maximal mögliche Kapazität ausnutzt, aber wenn Du das Gerät schon hast, kannst Du es auch verwenden. Schonender für die Zellen und besser für die Ausnutzung der letzten 2-3% Kapazität ist das Maha aber auf alle Fälle.
 
AW: Ultramat 16 und/oder MH-C9000?

Hi,

eine Ladeschale habe ich zwar noch nicht, aber die Bilder der beiden von Dir verlinkten Exemplare kenne ich mittlerweile auswendig. ;)

Für Einzelzellen ist das natürlich im Grunde albern, zumal der Ladeschluss von der schwächsten Zelle bestimmt wird, Du also nicht die maximal mögliche Kapazität ausnutzt, aber wenn Du das Gerät schon hast, kannst Du es auch verwenden. Schonender für die Zellen und besser für die Ausnutzung der letzten 2-3% Kapazität ist das Maha aber auf alle Fälle.
2-3% "Verlust" wären mir in der Praxis sicherlich wurscht. Andererseits hat Du natürlich recht, dass mit dem Graupner das Handling von 4 Einzelzellen in Reihe von Anfang an eigentlich nur Betreutes Stochern im Nebel sein kann.

Mir dünkt, der Maha könnte eine ideale Ergänzung zum Graupner darstellen: Voll reisetauglich und erlaubt ganz nebenbei das Zusammenstellen von Sätzen mit vertretbarem Aufwand. Derartig selektierte Sätze sollten sich bei Bedarf dann auch mit dem Ultramat ziemlich gut laden lassen.

Danke Dir.


Grüße,
IcheBins
 
Habe langjährig Akkus und Steckerlader Basic 4 von Ansmann verwendet.
Mit den Akkus war ich eigentlich sehr zufrieden. 2 der Steckerlader Basic 4 haben mit der Zeit die Akkus gegrillt so daß sie sich deutlich sichtbar aufgebläht haben, Blasen bekamen und beim Laden sehr heiss wurden. Die Akkus wurden direkt bei Ansmann umgehend ersetzt, bei den Ladern bestand man jedoch auf Nachbesserung bzw. Reparatur. Das ist zwar gutes Recht aber schlecht für den Kunden wenn er`s dringend braucht.

Hierauf bin ich komplett auf Eneloops umgestiegen, die ich mit dem Akkutrainer IVT AT-8 lade. Wie der Name schon vermuten lässt passen 8 Stück rein (Akkus für 2 Aufsteckblitze). Das funktioniert nun schon eine ganze Weile tadellos, kann ich also empfehlen
 
Das AT-8 ist ganz okay, falls man wirklich ein Gerät braucht, welches 8 Zellen gleichzeitig lädt und noch ein richtiges Ladegerät für die Aufgaben besitzt, für die das AT-8 sich nicht eignet. Zudem ist ein KFZ-Adapter schon im Lieferumfang, den muss man bei anderen Geräten separat erwerben. Wobei seine Möglichkeiten eben arg eingeschränkt sind.
 
ein richtiges Ladegerät für die Aufgaben...für die das AT-8 sich nicht eignet...Wobei seine Möglichkeiten eben arg eingeschränkt sind
darf man mehr über solche Aufgaben und eingeschränkte Möglichkeiten erfahren?

Meine Akkus (ausschließlich Eneloops) wurden bislang überwiegend durch nen motorischen Panokopf (der alleine hat 8 solche Akkus) und diverse Blitze (à 4 Akkus) entleert. Das AT-8 läd sie wieder auf und weil`s das wie ich finde zuverlässig macht hab ich bislang kein "richtigeres" Ladegerät für andere Aufgaben benötigt.

Meine Akkus kommen übrigens nur 4er-Satzweise zum Einsatz. Solange die Laufzeit eines solchen frisch geladenen 4er Satzes meinen Anforderungen oder Erwartungen entspricht ist es mir völlig rille welcher Akku der Schwächste im Satz ist. Folglich kann ich auf Spielereien wie LCD-Anzeigen die mir die Füllstände für jeden Akku einzeln in % anzeigen getrost verzichten. LED-Signalisierung für entladen, laden und voll reicht mir völlig aus. Eigentlich interessiert mich nur Letzteres, damit ich weiss wann ich wechseln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
darf man mehr über solche Aufgaben und eingeschränkte Möglichkeiten erfahren?

Du stellst diese Frage und lieferst im Anschluss gleich eine mögliche Antwort mit! :-) Metz-Fan schrieb doch bereits, dass das AT-8 durchaus ok ist. Vermutlich störst du dich jetzt an dem Nebensatz, der impliziert, dass es sich dabei nicht um ein "richtiges" Ladegerät handelt. In erster Linie sehe ich diese Aussage auch auf das nicht vorhandene Display bezogen. Die eigentliche Funktion des Ladegerätes ((Ent-)Laden von Akkus) ist dadurch natürlich nicht eingeschränkt. Man kann aus dem Display aber durchaus einen Zusatznutzen ziehen und damit z. B. Akkus selektieren oder fehlerhafte Zellen innerhalb eines Satzes detektieren. Das ginge natürlich über Umwege auch ohne Display im Ladegerät, aber mit Display hat man eben einen Komfortgewinn. Nicht jeder braucht das, aber auch nicht jeder braucht 8 Zellen gleichzeitig zu laden. Insofern kanns zum Glück jeder für dich selber entscheiden! :-)
 
Vermutlich störst du dich jetzt an dem Nebensatz, der impliziert, dass es sich dabei nicht um ein "richtiges" Ladegerät handelt
Das wollte ich in der Tat so nicht stehen lassen denn es lädt und entläd zumindest bei mir schon ne ganze Weile sehr zuverlässig also halte ich es durchaus für ein richtiges Ladegrät, sonst hätte ich es an der Stelle auch nicht empfohlen.
z. B. Akkus selektieren oder fehlerhafte Zellen innerhalb eines Satzes detektieren
ist ein Argument, wobei man "schwarze Schafe" durchaus auch anhand des Blinkverhalten detektieren kann, wenn sich eine Zelle anders verhält als die restlichen im Satz. Will man das dann noch mit einem Zahlenwert bestätigt haben bedarf es dann einer Messung aber das meintest Du vermutlich mit "Umwegen". Wie zuverlässig und hilfreich dieser Messwert im LCD-Display eines preiswerten Ladegräts ist sei mal dahingestellt.
Nicht jeder braucht das
stimmt
aber auch nicht jeder braucht 8 Zellen gleichzeitig zu laden
stimmt auch, da bin ich halt von mir ausgegangen
Insofern kanns zum Glück jeder für dich selber entscheiden! :-)
So ist es. Schließlich hab ich`s nicht als bestes Ladegrät angepriesen sondern wollte nur meine positive Erfahrung mitteilen - quasi als Empfehlung.
 
darf man mehr über solche Aufgaben und eingeschränkte Möglichkeiten erfahren?

Einiges dazu steht bereits in diesem Thread.

Wie gesagt, das Teil ist für den Preis okay, ich halte es aber für vorteilhaft, wenn man ein weiteres Ladegerät besitzt, mit welchem man Akkusätze z.B. vernünftig zusammenstellen kann und bei älteren Sätzen die Wackelkandidaten vorzeitig aussortieren kann.

Meine Akkus (ausschließlich Eneloops) wurden bislang überwiegend durch nen motorischen Panokopf (der alleine hat 8 solche Akkus) und diverse Blitze (à 4 Akkus) entleert.
[...]
Meine Akkus kommen übrigens nur 4er-Satzweise zum Einsatz. Solange die Laufzeit eines solchen frisch geladenen 4er Satzes meinen Anforderungen oder Erwartungen entspricht ist es mir völlig rille welcher Akku der Schwächste im Satz ist.

Es ist ganz sicher so, dass die Ansprüche so unterschiedlich sind, wie die Ladegeräte. Wer das Potential seiner Zellen nicht ausschöpft, braucht sicher auch kein Ladegerät, welches dies ermöglicht. Für viele Anwender macht es aber einen Unterschied, ob die mit AAs betriebene Kamera nach 150 oder nach 500 Fotos abschaltet. Und für mich ist es z.B. sehr wichtig, dass beim Blitzen mit einem halben Dutzend Aufsteckblitzen auch wirklich alle auslösen und es eben nicht passiert, dass ein oder zwei der Blitze noch beim Nachladen sind, weil eine Zelle im Pack die Grätsche macht. Du siehst, was dem einen "Rille" ist, beeinträchtigt den nächsten bei der Arbeit.

Folglich kann ich auf Spielereien wie LCD-Anzeigen die mir die Füllstände für jeden Akku einzeln in % anzeigen getrost verzichten. LED-Signalisierung für entladen, laden und voll reicht mir völlig aus. Eigentlich interessiert mich nur Letzteres, damit ich weiss wann ich wechseln kann.

Klar, jeder kauft nach seinen Bedürfnissen. Es geht hier auch nur darum, für interessierte Mitleser herauszustellen, was ein Gerät kann und was es nicht kann. An Hand der Infos kauft dann eben jeder, was er braucht.
 
So,

MH-C9000 und ein Tasche voll neuer Eneloops sind eingetroffen. :)


Jetzt die Frage, wie weiter vorgehen.

1. Angelesenes theoretisches Optimum
  • Erst Entladen im Lader ("Discharge")
  • Dann Break-In ("Forming")
  • Danach Matching ("Refresh & Analyse")
  • Erstnutzung


2. Mein Plan
  • Eneloops entweder erst mal nutzen - oder auch nicht
  • Wenn's zeitlich dann mal gelegen kommt: Matching
  • Irgendwann danach, wieder wenn's zeitlich halt gerade passt: Break-In mit den zusammengestellten Sätzen

Aus rationalen Erwägungen muss ich Alternative 1 ablehnen. Gibt es rationale Argumente, die diese Sicht entkräften?


Danke & Grüße,
IcheBins
 
Ich persönlich verzichte auf den Break-In. Das mag man für geschädigte Zellen nutzen wollen, aber für neue Eneloops (bzw. andere LSD-NiMHs) langt mir der Refresh/Analyse Lauf. Und zwar bei neuen Zellen mit relativ moderaten Ladeströmen, ich nehme meistens 0,8 A Lade- und 0,5 A Entladestrom. Am Ende werden die Zellen dann nach Kapazität sortiert zu Sätzen zusammen gestellt. Wobei die Eneloops recht wenig streuen.

Letztlich will ich die Zellen benutzen und keine wissenschaftlichen Analysen betreiben. :D
 
Hi,

Letztlich will ich die Zellen benutzen und keine wissenschaftlichen Analysen betreiben. :D
aus selbigem Grunde habe ich "meine Option 1" ja verworfen. Aber man weiß heutzutage ja nie, ob der "gesunde Menschenverstand" noch seinen Namen wert ist. :D



Ich persönlich verzichte auf den Break-In. Das mag ..... gestellt. Wobei die Eneloops recht wenig streuen.
Sehr gut, diese Informationen sind für Laien wie mich Gold wert. :top:

Danke Dir.


Grüße,
IcheBins
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist echt interessant, welche esoterische Wissenschaft man aus dem Thema Akku laden entstehen lassen kann.

Hat auch technisch sicherlich vieles "Hand und Fuß" aber am "Ende des Tages" ist dann wie mir scheint doch recht viel "l'art pour l'art" dabei.

Ich habe auch seit über zwei Jahren Eneloops im Einsatz und da ich sie in vier SB600 betreibe waren es ursprünglich vier Sätze, zu denen ich vier billig Ladegeräte für jeweils ein paar Euro am großen Fluß ertsanden habe.

Die Kombi läuft bis heute ohne Probleme und auch die Sätze der "ersten Stunde" (zu denen weitere hinzu gekommen sind) haben die billig Charger bis heute ohne Ausfälle überlebt.

Ich will sicher niemandem seinen Spass am "Turbo-Lader" nehmen aber ökonomisch nachvollziehen kann ich die Diskussion hier nicht immer... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe hier noch ein Olympus BU-300 Ladegerät mit diversen Cammedia NI-MH 1700 und 2300 herumliegen.
Da ich bald einen YN 560 und später ( China :( ) noch einen YN 467 Blitz bekomme denke ich auch über ein paar neue Eneloops nach.
Sollte ich jetzt einfach ein paar Eneloops kaufen und mit dem Olympus Ladegerät laden?
Oder doch lieber ein Technoline BC 700 Ladegerät kaufen und damit meine neuen Eneloops und alten Olyakkus laden ( refreshen ) ?

Gruß Andre
 
ich habe hier noch ein Olympus BU-300 Ladegerät mit diversen Cammedia NI-MH 1700 und 2300 herumliegen.
Da ich bald einen YN 560 und später ( China :( ) noch einen YN 467 Blitz bekomme denke ich auch über ein paar neue Eneloops nach.
Sollte ich jetzt einfach ein paar Eneloops kaufen und mit dem Olympus Ladegerät laden?
Oder doch lieber ein Technoline BC 700 Ladegerät kaufen und damit meine neuen Eneloops und alten Olyakkus laden ( refreshen ) ?

Das BU-900 ist ein timergesteuerter Lader, der 9 h mit 0,24 A lädt. Wenn Deine Eneloops bis Entladeschlussspannung entladen wurden, werden sie damit nicht voll. Sind sie aber z.B. nuir halb leer, dann werden sie überladen. Das ist auf Dauer nicht so gut, weil dadurch der Innenwiderstand zunimmmt und die entnehmbare Kapazität sinkt.

Ich würde Dir wirklich einen vernünftigen Lader empfehlen. Das BC-700 allerdings nur, wenn Du absolut auf jeden Cent schauen musst. Für ca. 15-20 Euro Aufpreis bekommst Du schon ein Maha MH-C9000, was deutlich empfehlenswerter ist. Das BC-700 wäre allerdings im Vergleich zu Deinem jetzigen Gerät auch schon ein riesiger Schritt nach vorne. Denke aber daran, dass Du mit dem BC-700 die 0,7 A Ladestrom nicht unterschreiten solltest.
 
Die grundsätzliche Frage ist aber auch, ob das BC-700 mit 700mA Ladestrom nicht grenzwertig für LSD-zellen ist. Für 2100 mAh und empfohlenen 0.33 C sind die 700mA gerade noch okay, aber sie lassen keinen Spielraum nach oben zu.
 
Ich will sicher niemandem seinen Spass am "Turbo-Lader" nehmen aber ökonomisch nachvollziehen kann ich die Diskussion hier nicht immer... :rolleyes:


... es kommt aber darauf an, ob man 4 LSD-Akkus in einer Stunde geladen haben muss oder nicht oder (weil man es vergessen hat oder nachts nicht die Zeit hat, zum Akkusatzwechseln immer wieder aufzustehen) z.B. 4 Sätze a 4 LSD-Akkus in 4 statt in 16 Stunden !

Wenn Du das nicht brauchst, ist es ja ok. Aber bei meinem Makroblitzgerät mit Einstelllicht sieht es z.B. etwas anders aus.

M. Lindner
 
Für 2100 mAh und empfohlenen 0.33 C sind die 700mA gerade noch okay, aber sie lassen keinen Spielraum nach oben zu.

Das Problem ist ja nicht der niedrige Ladestrom selber, sondern dass damit u. U. das Ladeendkriterium (-dU) nicht zuverlässig erkannt wird. Aus theoretischer Sicht gebe ich dir recht. Da sollte man beim BC700 immer mit max. Ladestrom (700 mA) laden. Praktisch hat mein BC700 (bis zu seinem Defekt) aber auch bei mittlerem Ladestrom (500 mA?) immer zuverlässig abgeschaltet. Vielleicht hat das aber auch nur deshalb so zuverlässig funktioniert, weil alle Zellen relativ neuwertig und damit gut in Schuss waren.
 
... es kommt aber darauf an, ob man 4 LSD-Akkus in einer Stunde geladen haben muss oder nicht oder (weil man es vergessen hat oder nachts nicht die Zeit hat, zum Akkusatzwechseln immer wieder aufzustehen) z.B. 4 Sätze a 4 LSD-Akkus in 4 statt in 16 Stunden !
Um nachts nicht ständig rauszumüssen hab ich neben dem AV4m auch einen AP8. Letzterer ist auch auf Reisen ganz praktisch.
 
Das Problem ist ja nicht der niedrige Ladestrom selber, sondern dass damit u. U. das Ladeendkriterium (-dU) nicht zuverlässig erkannt wird. Aus theoretischer Sicht gebe ich dir recht. Da sollte man beim BC700 immer mit max. Ladestrom (700 mA) laden. Praktisch hat mein BC700 (bis zu seinem Defekt) aber auch bei mittlerem Ladestrom (500 mA?) immer zuverlässig abgeschaltet. Vielleicht hat das aber auch nur deshalb so zuverlässig funktioniert, weil alle Zellen relativ neuwertig und damit gut in Schuss waren.

Bei mir zwar auch (bilde ich mir zumindestens ein). Aber woher weißt Du das genau? Du müsstes die Zeit überprüfen, um das sicherzustellen. Und wenn man einige Zeit ein Refresh laufen lässt, dann hat man das erst recht nicht mehr unter Kontrolle und muss hoffen, dass alles gut läuft. Ich denke aber, dass selbst 0.25C bei guten Zellen kein Problem ist.
Mein Einwand basierte daher eher auf dem, was die Hersteller empfehlen.

Ich habe auch das IPC-1L (entspricht dem BC-700), setze es bei AA aber nur noch bedingt ein. Für AAA ist es aber absolut empfehlenswert.
 
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