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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

das ladegeraet weiss nicht, was die akkus fuer eine kapazitaet haben, daher kann es die nur laden und anhand von strom und spannung entscheiden, ok, die biester sind voll. daraus resultiert natuerlich, das der lader nur dann weiss, wieviel kapazitaet die akkus haben, wenn du sie einmal aufladen, komplett entladen und wieder aufladen laesst. genaugenommen weiss er selbst dann nicht, was die akkus fuer eine kapazitaet haben, aber der lader sagt dir, wieviel er beim entladen rausgeholt hat. in der anleitung sind das refresh&analyze und break-in

Zu Deiner Signatur.....das ist die Kunst des Stehens!:D
 
das ladegeraet weiss nicht

...wieviel kapazitaet die akkus haben, wenn du sie einmal aufladen, komplett entladen und wieder aufladen laesst. genaugenommen weiss er selbst dann nicht,
...


... ich hoffe, ich habe das jetzt richtig Verstanden beim Lesen ? Aber, was Du meinst, ist die Gesamtkapazität, was ein Akku je nach Lebensalter und Pflege noch anstatt der nominellen Angabe max. schlucken kann; dafür muss der Lader in der tat Laden und (niedrig) Entladen, was dauert.

Was der Postende hier aber wohl meinte, ist die von LiIo-Ladern und einigen NiMH-Ladern her bekannte Eigenart, beim ersten Einlegen sofort den Ladezustand anzuzeigen. Dafür sollte man aber wissen, dass diese Schnellanzeigen relativ unsicher sind, daher ist mir manche Stufenbildung bei manchen Herstellern (10%-Schritte) auch etwas suspekt. Aber für leer, halbvoll und vollgeladen, dafür sollte die Genauigkeit schon reichen; mir hilft so eine Anzeige, die zu erwartende Ladezeit abzuschätzen, obwohl es beim MAHA nun nicht mehr einen so großen Unterschied macht, ob der Lader 1 oder 1/2 Stunde braucht (anders sieht es da bei Normalldern mit max. 4-5 Stunden Ladezeit aus)

War keine Bedienungsanleitung bei dem MAHA dabei, sonst gibt es die doch auch im Netz ?
oder so
http://www.mahaenergy.com/download/mhc9000.pdf


Bei NiMH/LSD-Akkus habe ich immer einen Batterietester, der vom Ladegerät unabhängig ist, viel wichtiger ist mir nämlich manchmal zu wissen, nicht, wieviel noch im Topf ist, sondern mit welcher Kraft es hinaus will (man verzeihe mir dieses etwas grobe Bild); für Hochstromabnehmer wie Blitzgeräte ist das nicht unwichtig, da sie sonst zulange nachladen müssen (Blitzpause).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Was der Postende hier aber wohl meinte, ist die von LiIo-Ladern und einigen NiMH-Ladern her bekannte Eigenart, beim ersten Einlegen sofort den Ladezustand anzuzeigen.

M. Lindner

ok, das kann natuerlich auch sein, aber da stehen wir beim gleichen problem, der lader hat null ahnung von den akkus, da kann er also auch nicht wissen, wie lange es dauert. er kann es bestenfalls sehr grob schaetzen und ob eine derart grobe schaetzung irgendwas nutzt?
du kennst das sicher von windows, die ersten 99% einer installation brauchen 5min, das letzte 1% braucht 10min *g*. derlei schaetzungen sind einzig dazu da, den benutzer in sicherheit zu wiegen und ihm zu signalisieren: keine panik, es passiert irgendwas, ein ende ist absehbar.
 
ok, das kann natuerlich auch sein, aber da stehen wir beim gleichen problem, der lader hat null ahnung von den akkus, da kann er also auch nicht wissen, wie lange es dauert. er kann es bestenfalls sehr grob schaetzen und ob eine derart grobe schaetzung irgendwas nutzt?


... hast Du den Thread (und den Nachbarthread dazu) hier gelesen ? Dann wüsstest Du, wie der MAHA feststellt, wieviel hineinpasst. Und dass das alle Lader ähnlich machen (mit unterschiedlicher Gewichtung beim Abschaltpunkt). Keiner hat einen Zauberstab, der sagt "da sind noch 30% drin. Aber schief geht damit auch nichts, außer der Lader erkennt den Abschaltpunkt nicht und der LSD-Akku erwärmt sich immer weiter (was aber beim MAHA NICHT passiert).

Ich habe für meine LiIo-Kameraakkus auch einen 1h-Schnelllader (also vergleichbar); der hat so eine Anzeige, aber was sagt mir das; ich weiß schließlich, dass es maximal eine Stunde dauert (ausgenommen Akkus an ihrem zeitlichen Lebensende) und wenn er dann eher fertig ist, auch gut; die Anzeige beachte ich nur insofern, da die Ladezyklen für LiIo-Akkus ja auf 500 begrenzt sind, und lege einen 80-90%-Akku wieder in die Kameratasche zurück.
Bei den neuen LSD-Akkus mit über 1000 Zyklen macht das aber keinen Sinn ("gezählt" werden aber auch nur vollständige Ladungen, also ist das eh egal).

Was bringt nun so eine Anzeige (wenn sie denn wirklich genau wäre)? Ein voller Akku wird nach max. 5 min. wieder "ausgeworfen" und die anderen sollte man eben laden lassen.
Deshalb habe ich mir meine Akkutransportboxen ja auch entsprechend gekennzeichnet: Wo der Pluspol hinzeigt, ist der Akku entweder voll oder wurde vom Gerät als leer abgelehnt, mehr brauche ich bei LSD-Akkus eigentlich nicht zu wissen.

Mir fehlt so eine Anzeige nicht (oder bringt mir bei anderen Geräten auch nichts), wenn sie genau so ungenau ist wie die Installationsnazeige von Windows.

M. Lindner
 
Zum Thema:

BC-700, bzw. baugleich, -> passt.

Nervt manchmal, dass tiefenentladene Akkus nicht erkannt werden, kann man sich aber mit nem Trick behelfen. P/L unschlagbar.
 
Also mir ging's in erster Linie darum, zu wissen, ob mir der Lader z.B. anzeigt:
<90%
<50%
<10%

Da ich normaler Weise neue Akkus gleich verwende (egal wie voll sind) und erst nach dem ersten Entleeren lade, dachte ich halt, wenn das Gerät eben sagt <10% is das hilfreich und ich leer den nicht erst...

Was mich allerdings mehr stört ist: Ich leg einen Akku mit Gesamtkapazität von 2000 mAh ein, weiß, dass er etwa noch 1500 mAh verbleibende Kapazität hat und nach dem Vollladen eben nur die geladene Kapazität steht - also in dem Fall 500mAh - statt ner Anzeige der Gesamtkapazität!

In Verbindung damit is es halt recht schwer festzustellen, wann der Akku anfängt zu schwächen und einen "Refresh" oder nen "Break-In durchzuführen"!

@ miclindner: Was meinst du mit Batterietester genau?

Kenn mich damit nicht so aus, hatte immer irgendwelche 0 8 15 Akkus mit Billigladegeräten, da für mich Akku immer Akku (also Micro oder Mignon) war und weiß eben seit kurzem die Eneloops wirklich zu schätzen!
 
Nervt manchmal, dass tiefenentladene Akkus nicht erkannt werden, kann man sich aber mit nem Trick behelfen. P/L unschlagbar.

Wie geht der Trick? Geht dies ohne ein anders Ladegerät? Ich lade die tiefenentladenen Akkus immer mit einem Billiglader an und lege sie dann in das BC 700. Ist aber etwas umständlich. Wäre also für einen Trick dankbar.
 
... das ist einer der gängigen Tricks, gerade auch, wenn z.B. Schnelllader (1 C und mehr) den Akku ablehnen, hilft es bei LiIo, mit dem im Lieferumfang beiliegenden Normalllader etwa 10 min. vorzuladen.

Für die Kameraakkus habe ich im Urlaub neben den Hähnel Duo Twin immer ein Originalladegerät mit, wiegt nicht so viel und der mehr gebrauchte Turbolader könnte ja auch mal ausfallen; bei NiMH/LSD-Akkus nicht so schlimm, da könnte man ja zur Not noch Batterien kaufen.

M. Lindner
 
Also mir ging's in erster Linie darum, zu wissen, ob mir der Lader z.B. anzeigt:
<90%
<50%
<10%

Eine _sehr_ grobe Anzeige der Art "noch relativ voll" "irgendwo zwischen 3/4 und 1/4" und "fast leer" wäre zwar an Hand der Spannung unter Last realisierbar, ich kenne aber kein Ladegerät, welches eine solche Anzeige anbietet. Dürfte wohl daran liegen, dass deren Nutzen nicht so riesig groß ist.

Da ich normaler Weise neue Akkus gleich verwende (egal wie voll sind) und erst nach dem ersten Entleeren lade, dachte ich halt, wenn das Gerät eben sagt <10% is das hilfreich und ich leer den nicht erst...

Man sollte neuen Zellen erstmal einen Refrech gönnen, NiMH-Tellen (auch LSDs) erreichen ihre Nennleistung erst nach einigen Zyklen.

Was mich allerdings mehr stört ist: Ich leg einen Akku mit Gesamtkapazität von 2000 mAh ein, weiß, dass er etwa noch 1500 mAh verbleibende Kapazität hat und nach dem Vollladen eben nur die geladene Kapazität steht - also in dem Fall 500mAh - statt ner Anzeige der Gesamtkapazität!

Die eingeladene Kapazität entspricht nicht der Entnehmbaren! Sie ist nicht einmal linear proportional dazu!

In Verbindung damit is es halt recht schwer festzustellen, wann der Akku anfängt zu schwächen und einen "Refresh" oder nen "Break-In durchzuführen"!

Als generelle Empfehlung sollte man einen Refresh bei wenig genutzten Zellen alle 6 Monate durchführen. Zellen, die dabei eine signifikante Verschlechterung der Nennkapazität zeigen, kommen in die Grabbelkiste für Milchaufschäumer, Pfeffermühle, etc. - so teuer sind die LSD-Zellen ja nun auch nicht.

ciao
volker
 
Wie geht der Trick? Geht dies ohne ein anders Ladegerät? Ich lade die tiefenentladenen Akkus immer mit einem Billiglader an und lege sie dann in das BC 700. Ist aber etwas umständlich. Wäre also für einen Trick dankbar.

... das ist einer der gängigen Tricks, gerade auch, wenn z.B. Schnelllader (1 C und mehr) den Akku ablehnen, hilft es bei LiIo, mit dem im Lieferumfang beiliegenden Normalllader etwa 10 min. vorzuladen.
[...]
M. Lindner

Tatsächlich gibt es wohl zwei Tricks. Ich hab bisher immer den von miclindner genommen in Verbindung mit einem Uralt Ladegerät .. da reicht aber weit weniger als 10 Minuten, nur ganz kurz genügt meist.

Neulich las ich aber, dass man auch 2 Akkus Verbinden kann (da reicht wohl 1,2,3 Sekunden rum), danach lädt der BC-700 den leereren wohl auch anstandslos. Ziel ist wohl, dass der eine Akku den anderen kurz etwas auflädt oder sowas .. hatte bisher den Fall nicht mehr, daher noch nicht probiert.
 
Maha LCD 8 Channel Battery Charger

Was ist die Meinung der Akkuexperten zum auf eBay angebotenen "
AA AAA LCD Rechargeable Battery Charger 8CH NiMH NiCD" Ladegerät?

Ist es mit der Qualität eines Ansmann Powerline 5 ZeroWatt vergleichbar oder schlechter?
 
Tatsächlich gibt es wohl zwei Tricks. Ich hab bisher immer den von miclindner genommen in Verbindung mit einem Uralt Ladegerät .. da reicht aber weit weniger als 10 Minuten, nur ganz kurz genügt meist.

Neulich las ich aber, dass man auch 2 Akkus Verbinden kann (da reicht wohl 1,2,3 Sekunden rum), danach lädt der BC-700 den leereren wohl auch anstandslos. Ziel ist wohl, dass der eine Akku den anderen kurz etwas auflädt oder sowas .. hatte bisher den Fall nicht mehr, daher noch nicht probiert.

Danke für den Hinweis.
 
Ich muss jetzt mal eine Frage zum MAHA nach der Leistungsauswertung per Break In loswerden:

Welcher der Werte (MAH oder Volt) gibt eigentlich letztendlich Aufschluss über die mögliche Kapazität/Leistungsfähigkeit des Akkus?

Sorry, bin in diesem Bereich ein absoluter DAU!

Gruss

Wahrmut
 
Eine _sehr_ grobe Anzeige der Art "noch relativ voll" "irgendwo zwischen 3/4 und 1/4" und "fast leer" wäre zwar an Hand der Spannung unter Last realisierbar, ich kenne aber kein Ladegerät, welches eine solche Anzeige anbietet. Dürfte wohl daran liegen, dass deren Nutzen nicht so riesig groß ist.


... das sehe ich auch so, diese Funktion war mir auch immer nur im LiIo-Kameraakku-Bereich wichtig, da dort die Anzahl der möglichen Ladezyklen mehr begrenzt ist (und nicht bei NiMH, dort habe ich es auch bei einem anderen Lader, aber es hat mir dort noch keinen Vorteil gebracht, geladen wird bei mir immer, wenn die Akkus leer sind, da sagt mir dann die Anzeige auch nur "sind leer", also relativ sinnlos).


Frage: Gibt es beim MAHA vielleicht inzwischen eine neue Geräte-Revision, wo sich der Lader nach dem Ausschalten die vorher gefahrenen Einstellungen merkt (weil ich eigentlich immer dasselbe nutze) ?

M. Lindner
 
Welcher der Werte (MAH oder Volt) gibt eigentlich letztendlich Aufschluss über die mögliche Kapazität/Leistungsfähigkeit des Akkus?
Die Kapazität wird in mAh angegeben und entspricht einfach ausgedrückt der entnehmbaren Energiemenge. Die Spannung in Volt hängt vom Batterietyp ab und beträgt bei den üblichen NiMH Rundzellen immer um die 1,2 - 1,5V. Die Kapazität ist aber nicht als absolute Zahl interessant, sondern insbesondere die Kapazität bei hohen Strömen. Eine entsprechende Messung sollte also mit recht hohem Entladestrom gemacht werden (wenn das Gerät verschiedene Einstellungen bietet). Eine DSLR zieht beim Zugriff auf die Speicherkarte oder beim Blitzen einiges an Energie, da ist es weniger interessant, wie sich ein Akku bei geringen Strömen verhält. Die Spreu trennt sich erst im Hochstombereich vom Weizen - und da stehen die Eneloops nicht schlecht da.
 
Die Kapazität wird in mAh angegeben und entspricht einfach ausgedrückt der entnehmbaren Energiemenge. Die Spannung in Volt hängt vom Batterietyp ab und beträgt bei den üblichen NiMH Rundzellen immer um die 1,2 - 1,5V. Die Kapazität ist aber nicht als absolute Zahl interessant, sondern insbesondere die Kapazität bei hohen Strömen. Eine entsprechende Messung sollte also mit recht hohem Entladestrom gemacht werden (wenn das Gerät verschiedene Einstellungen bietet). Eine DSLR zieht beim Zugriff auf die Speicherkarte oder beim Blitzen einiges an Energie, da ist es weniger interessant, wie sich ein Akku bei geringen Strömen verhält. Die Spreu trennt sich erst im Hochstombereich vom Weizen - und da stehen die Eneloops nicht schlecht da.
Danke Dir für die Info!

Ich nutze ausschliesslcih 2000er Eneloops und finde es deshalb interessant, weil die einzelnen Zellenpacks á 4 Stück doch recht unterschiedliche Daten nach einem Break In Durchlauf aufweisen - wobei die Spannungen alle zwischen 1,43 und 1,46 V liegen.
Die Kapazität allerdings schwankt zwischen knapp 2000 und 1540, wobei es einen Satz gibt, bei dem die Kapazitäten der einzelnen Zellen um ca. 400 differieren.

Gruss

Wahrmut
 
Frage: Gibt es beim MAHA vielleicht inzwischen eine neue Geräte-Revision, wo sich der Lader nach dem Ausschalten die vorher gefahrenen Einstellungen merkt (weil ich eigentlich immer dasselbe nutze) ?

Nicht das ich wüsste. Das dürfte auch mit einem Firmware-Update nicht zu machen sein, da muss dann wohl zusätzliche Hardware rein. Denn die Einstellungen müssen ja irgendwo nichtflüchtig abgelegt werden.

Die Kapazität wird in mAh angegeben und entspricht einfach ausgedrückt der entnehmbaren Energiemenge.

Um es ein wenig präziser zu formulieren: Sie ist proportional zur pro Volt Zellenspannung entnehmbaren Energiemenge. 2.000 mAh bei einer NiMh-Zelle bedeuten demnach weniger entnehmbare Energie als die gleichen 2.000 mAh bei einer NiZn-Zelle.

Ich nutze ausschliesslcih 2000er Eneloops und finde es deshalb interessant, weil die einzelnen Zellenpacks á 4 Stück doch recht unterschiedliche Daten nach einem Break In Durchlauf aufweisen - wobei die Spannungen alle zwischen 1,43 und 1,46 V liegen.
Die Kapazität allerdings schwankt zwischen knapp 2000 und 1540, wobei es einen Satz gibt, bei dem die Kapazitäten der einzelnen Zellen um ca. 400 differieren.

Ich halte einen Break-In bei neuen LSD-Zellen für überflüssig, ich lasse einen normalen Refresh zur Formierung darauf los. Ist aber sicher Geschmackssache...

Aber zu Deinen Angaben: Ich besitze LSD-Zellen von 4 der 5 existierenden Herstellern - dabei liegt Sanyo mit den Eneloops zwar bezüglich der Nettokapazität im hinteren Bereich, bietet dafür aber die geringste Schwankungsbreite dieser Werte. Bei Entladeströmen im Bereich 0,5 A < I < 1 A komme ich auf ca. 1,9 Ah mit Abweichungen von lediglich 1-2%. Wenn Deine Eneloops bei der Kapazitätsmessung um 400 mAh differieren, sind entweder Deine Zellen kaputt oder Deine Messung ist Müll!

ciao
volker
 
Hallo Volker,

Ich halte einen Break-In bei neuen LSD-Zellen für überflüssig, ich lasse einen normalen Refresh zur Formierung darauf los. Ist aber sicher Geschmackssache...
Neu waren die Zellen nicht, aber unterschiedlich alt.
Ich wollte einfach mal einen Zellenstatus von all meinen Eneloops und habe deshalb diesen Break In durchgeführt.

Aber zu Deinen Angaben: Ich besitze LSD-Zellen von 4 der 5 existierenden Herstellern - dabei liegt Sanyo mit den Eneloops zwar bezüglich der Nettokapazität im hinteren Bereich, bietet dafür aber die geringste Schwankungsbreite dieser Werte. Bei Entladeströmen im Bereich 0,5 A < I < 1 A komme ich auf ca. 1,9 Ah mit Abweichungen von lediglich 1-2%. Wenn Deine Eneloops bei der Kapazitätsmessung um 400 mAh differieren, sind entweder Deine Zellen kaputt oder Deine Messung ist Müll!
Das würde mir auch so alles plausibel erscheinen, nur hatte ich die 6 Sätze kürzlich mit in Indonesien und musste notgdrungen, weil mir dort beide BC-700 abgeraucht sind, auf ein vorsintflutliches Ladegerät eines Indonesiers zurückgreifen. Das hatte nur eine zeitlich begrenzte Abschaltung und hat mir wahrscheinlich den ein oder anderen Eneloop gelyncht. :(

Gruss

Wahrmut
 
... in meinen Augen die derzeit beste Lösung NUR vom Preisleistungsverhältnis, da ich schon 2 Postings im Netz lesen musste, wo der vordere Tastenblock seinen Geist aufgegeben hatte nach einiger Zeit.

M. Lindner

Bei mir funktioniert nach 3 Monaten das Display von Ladeschacht1 nicht mehr und die Modi lässen sich nicht mehr auswählen. Reines Laden scheint aber noch zu funktionieren. Das Gerät wird auch ziemlich warm.
 
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