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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

ja was willste denn nun ? zusammengestellt oder günstig ? :rolleyes:

Wenn du ihn so fragst, vermutlich BEIDES! :-D Ob farbig oder nicht, spielt technisch keine Rolle, sondern ist nur eine Frage des Geschmacks. Wer z. B. lieber pinke statt weiße Zellen bevorzugt, zahlt eben mehr. Wie war das immer: ein besonderer Geschmack war schon immer etwas teurer. :-)

Die farbigen sind halt etwas teurer. So richtig sinnvoll finde ich das eh nicht.

Vielleicht kommt der Boom, wenn z. B. für die farbige Pentax k-x erste transparente Akkufachdeckel erhältlich sind. :-D
 
Vielleicht kommt der Boom, wenn z. B. für die farbige Pentax k-x erste transparente Akkufachdeckel erhältlich sind. :-D

Aber ob Sanyo dann wirklich die passenden Farben zur K-x im Programm hat? Man kann ja auch selber lackieren! Im Unterschied zu dem Kollegen, der gerade nebenan seine 60D umspritzen will, ist das bei den Eneloops ja ein vergleichsweise einfaches und risikoloses Unterfangen. :ugly:

ciao
volker
 
Das wurde bereits beantwortet! Der Wirkungsgrad des Ladevorgangs wird gegen Ende merklich schlechter, d.h. es wird ein größerer Anteil der zugeführten Energie in Wärme umgewandelt statt in den Akkus gespeichert zu werden. Das ist genau der Grund, warum das Maha die letzten Prozent bei einem sehr niedrigen Strom in die Akkus pumpt. Die stärkere Erwärmung hast Du im BC-700/900 übrigens genauso.
ciao
volker

siehste woll, gar nicht so unintelligent konzipiert das MaHa ;-) !

Gruß Trios

P.S.
Die ungewollte Erwärmung der 2.000er Zellen kann man ja zur Not noch tolerieren, ist allerdings bei den 2.500ern nicht mehr ratsam und man sollte doch besser zum MaHa greifen, zumal den 2.500ern ohnehin nur 500 Ladezyklen zugestanden werden und viel Hitze reduziert die Zyklenanzahl merklich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

eine Frage am Rande:

Mit wieviel mA schaufelt Ihr Eure enelopps 1900/2000 denn voll, bei Verwendung des BC-700?

200 - 500 - 700?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

macht Ihr Euch eigentlich eine Liste, in der Ihr jeden Ladevorgang eintragt, um dann nach ca. 5-6 Monaten einen Refresh Vorgang zu starten, wie es angeraten wird?
 
Also ich lade meine Eneloops seit Jahr und Tag mit Billigladern fuern paar Euro. Billiglader deshalb, weil ich halt 4x4 gleichzeitig laden moechte, dafuer aber auch ueber Nacht Zeit habe. Und sollten doch mal Akkus ausfallen (was bisher noch nicht vorgekommen ist), gibts halt neue.
 
macht Ihr Euch eigentlich eine Liste, in der Ihr jeden Ladevorgang eintragt, um dann nach ca. 5-6 Monaten einen Refresh Vorgang zu starten, wie es angeraten wird?

Für den Ablauf eines halben Jahres zu ermitteln, brauchst Du keine Liste, sondern einen Kalender. :D Einfach zum Sommer- und zum Winteranfang alle Sets mal durch den Refresh jagen.

Eine Liste führe ich trotzdem, ist ja auch kein Aufwand. Kennzeichnen solltest Du die Zellen eh, meine bekommen Nummern. 1a, 1b, 1c, 1d ist der erste Satz, dann 2a, ... usw. Neben den Ladegeräten liegt ein Din A4 Blatt, da macht man für jeden Ladevorgang einen Strich. Dauert nur ein paar Sekunden. Ich vergesse zwar mal ab und an ein paar Striche, weil ich den Zettel nicht mit in Urlaub nehme, aber es geht ja auch nur um einen ungefähren Überblick, ob der Satz jetzt 20 oder 200 Zyklen hinter sich hat. Obs dann 200 oder 207 waren, ist weniger spannend.

ciao
volker
 
Hallo,

macht Ihr Euch eigentlich eine Liste, in der Ihr jeden Ladevorgang eintragt, um dann nach ca. 5-6 Monaten einen Refresh Vorgang zu starten, wie es angeraten wird?

hab ich mal bei normalen NiMh aber noch nie bei Eneloop, wie schon gesagt, benutze die seit 4 Jahren ohne irgendwelche Aussetzer, die Refresh Zeit und Listen führen konnte ich also sparen, es gibt wichtigeres, sollte eine Eneloop oder ein Satz schwächeln kauf ich halt nach, nach 4 Jahren kein Thema mehr
 
Schon klar, was mich stört, ist das die X deutlich wärmer werden, wie die mit 2000 mAh. Was bleibt ist die Frage, ob das Ladegerät nicht wirklich geeignet ist, oder aber, ob diese stärker Erwärmung normal für diesen Typ ist, und bereits bei den geringeren Zyklen berücksichtigt wurde.

Ich habe keine XX, werden die den generell wärmer als die "normalen" Eneloops oder erst gegen Ende? Eine generell stärkere Erwärmung würde auf einen höheren Innenwiederstand schließen lassen.

ciao
volker
 
Hallo,

es kam die Frage auf, ob das CB-700 auch in der Lage ist, bei benutzten eneloops die restliche Akku Kapazität in % anzuzeigen.

Ich habe da nichts finden können. Wird wohl auch nicht möglich sein - oder?
 
es kam die Frage auf, ob das CB-700 auch in der Lage ist, bei benutzten eneloops die restliche Akku Kapazität in % anzuzeigen.

Ich habe da nichts finden können. Wird wohl auch nicht möglich sein - oder?

Das kann das BC-700 nicht. Was aber auch kein Wunder ist, weil es schlicht kein Gerät kann! Sowas gibt es mit mäßiger Genauigkeit als "Batterietester". Für NiMH-Zellen funktioniert das aber nicht. Während bei einer AlkaliMangan-Batterie bei der Entladung die Spannung halbwegs kontinuierlich abnimmt und der Innenwiderstand zunimmt, sinkt die Spannung bei einer NiMH-Zelle ganz kurzfristig zu Beginn der Entladung, bleibt dann lange sehr konstant und sinkt dann gegen Ende wieder stark ab. Ein "Akkutester" könnte also nur drei Zustände anzeigen: "Ganz voll", "leer" und "irgendwas dazwischen". Wäre also eher sinnlos.

Wozu man sowas brauchen könnte, verstehe ich ohnehin nicht. Wenn die Zellen benutzt wurden, kommen sie halt wieder ins Ladegerät. Ob sie vorher zu einem Drittel, zu Hälfte oder komplett lerrgenuckelt wurden, ist doch wurscht.

ciao
volker
 
Wozu man sowas brauchen könnte, verstehe ich ohnehin nicht. Wenn die Zellen benutzt wurden, kommen sie halt wieder ins Ladegerät. Ob sie vorher zu einem Drittel, zu Hälfte oder komplett lerrgenuckelt wurden, ist doch wurscht.

ciao
volker

Das könnte vielleicht für die Vorausplanung der Verfügbarkeit von Interesse sein ... ?
Nun kenne ich aber keinen Fotografen, oder Amateur, der sich von irgendwelchen Batteriestandsanzeigen abhängig macht.
Es genügt, wenn das Gerät "Batterie leer" anzeigt, um beizeiten einen frischen Satz Zellen einlegen zu können, um nicht während der Session überrascht zu werden.
Immer genügend Powerreserve dabei zu haben versteht sich quasi von selbst :top:
Was die Brauchbarkeit der "XX" anlangt bin ich noch gewaltig skeptisch. Die Fertigungstechnologie ist offensichtlich noch nicht so ganz perfekt und eben ist man wohl besser beraten, bleibt man bei den altbewährten 2.000ern Eneloop :)

Gruß Proon
 
Es genügt, wenn das Gerät "Batterie leer" anzeigt, um beizeiten einen frischen Satz Zellen einlegen zu können, um nicht während der Session überrascht zu werden.
Immer genügend Powerreserve dabei zu haben versteht sich quasi von selbst :top:Gruß Proon

genau :top: obwohl ich kein Profi bin, die "alten" Eneloops überraschten mich (amBlitz) schon mit besonderen Leitungen ohne dabei kompliziert gepflegt werden zu wollen ! von daher brauche ich nix mehr als einlegen und Blitzen bis Ende

Was die Brauchbarkeit der "XX" anlangt bin ich noch gewaltig skeptisch. Die Fertigungstechnologie ist offensichtlich noch nicht so ganz perfekt und eben ist man wohl besser beraten, bleibt man bei den altbewährten 2.000ern Eneloop :)
Gruß Proon

ich bin da auch skeptisch wo sollen mir die "angeblich" 500mAh mehr nutzen ? und warum soll ich dafür 1000 Ladecyclen weniger haben ?, die normalen Eneloops haben bis jetzt bei mir für ALLES ! gereicht, sitzen in jeder Lichtquelle, FB und sind absolut preiswert, meine günstigsten habe ich für um 1 € pro Zelle bekommen 16 Stück für 18-19 €, die neuen XX können doch nur ne Preismaximierung sein, oder Optimierung damit der Hersteller wieder etwas ins + fährt :D , manchmal weckt die Werbung auch Begehrlichkeiten für Dinge die eigendlich keiner braucht, wie meine Mk4
 
ich bin da auch skeptisch wo sollen mir die "angeblich" 500mAh mehr nutzen ? und warum soll ich dafür 1000 Ladecyclen weniger haben ?

Im Prinzip fände ich 25% mehr Kapazität schon nett - gerne auch auf Kosten einer geringeren Zyklenzahl. Letztere halte ich eh für nicht so spannend. Die meisten Leute, die ihre Akkus nicht angemessen behandeln, erreichen ohnehin keine 100 Zyklen - was aber bei durchschnittlicher Benutzung immer noch für mehrere Jahre langen kann. Und wer seine Zellen täglich lädt fragt üblicherweise auch nicht danach, ob seine Zellen nun zwei, drei oder doch vier Jahre halten.

Das Einzige, was mich vom Kauf der XX abhält, ist die Tatsache, dass der Aufpreis für die 25% mehr Kapazität gegenüber den normalen Eneloops bei 100% liegt. Und im Vergleich zu meinen günstigsten LSD-Zellen (0,75 EUR/St.) sind das dann schon 400%.

ciao
volker
 
... wofür aber weder die Zellen, noch das Ladegerät was können. ;-) Man merkt sowas aber in der Regel auch an den länger werdenden Nachladezeiten.

und ohne Regel plötzlicher Ausfall des Biltzes (großer Schreck beim ersten Eneloopeinsatz, ich merkte kein Nachlassen bis nix mehr ging, nach 500-700 Blitzen geschätzt)
 
und ohne Regel plötzlicher Ausfall des Biltzes (großer Schreck beim ersten Eneloopeinsatz, ich merkte kein Nachlassen bis nix mehr ging, nach 500-700 Blitzen geschätzt)

Je besser die Zellen selektiert und gepflegt sind, desto weniger "merkt" man den Zeitraum zwischen der signifikanten Verlängerung der Ladezeit und dem Moment wo "nix mehr geht".

Wenn die Nachladezeit merklich steigt müssen die Akkus übrigens _sofort_ raus, da ist dann nämlich eine Zelle auf dem Weg zur Tiefentladung.

ciao
volker
 
Nicht immer, deswegen schrieb ich auch "in der Regel". Hier gehts nämlich um Eneloops und diese werden meistens nicht extern, sondern im Blitz genutzt. Problematisch ist das insofern, als dass Eneloops eine flachere Entladekurve haben und zum Schluss recht steil abfallen. Wie Volkerchen schon schrieb, sollte man sie deshalb schnellstmöglich wechseln, wenn sie verbraucht sind. Moderne Blitzgeräte schalten sich dann aber sowieso ab um eine Tiefentladung zu vermeiden.
 
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