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Sonstiges Welches Ladegerät für Eneloops?

Nur eben, dass sie meine neuen LSD-Akkus nicht grillen.

Genau nach so einer Info hab ich gesucht... Für mich als totalen Akkuanfänger hat´s zwischenzeitlich so ausgesehen, als dürfe ich mir jetzt "auf gar keinen Fall" ein Maha kaufen, weil dann die Akkus schon allein durch den Kauf an Kapazität verlieren würden :)

Wenn ich da mal relativiere, dass ich meine alten 2100 mA Akkus mit einem alten zeitgesteuerten Ladegerät 7 Jahre lang verwendet hab und die noch immer 1400mA haben, sollte die Entscheidung zw. Maha und Av4m wohl egal sein... Zweifelsohne will ich "was besseres" als ich vorher hatte aber das sind ja wohl beide!

War trotzdem sehr interessant und ich danke!

Es hat nur die Angabe über die Relevanz der obigen Unterschiede gefehlt... Ich werd jetzt vielleicht das Av4m nehmen, aber über Sanyo direkt, da ich die Bedienung da als sehr cool empfunden hab. Kommt aber auch auf die Lieferzeit an, das MAha bei Amazon würde ich sofort bekommen!

PS: Wie heißt die ganz aktuelle MAHA Version?? MA CH9000?
 
... statt über amazon vielleicht besser direkt ?

http://www.akkushop.de/fuer-akkus-einzeln-fuer-aaaaa-akku-c-26_136_17190.html


Habe aber auch eine Frage an die Praktiker:

Hat jemand das 8er-Ladegerät AP8M im Einbsatz mit LSD-Akkus (da ich immer 8-12 Akkus laden muss) ? Wie sieht es da mit Ladezeit und Erwärmung aus - in der Werbung wird Folgendes aufgeführt:

http://www.akkushop.de/akku-trainer-ap8m-schnellladegeraet-8fach-mit-entladfunktion-p-8459.html

- Akkuladegerät mit Entladefunktion für 1 bis 8 NiCd oder NiMH, AA (Mignon) und AAA (Micro) Akkus
- 8 voneinander unabhängige Ladeschächte
- das Laden von Mischbestückungen (AA und AAA) ist möglich
- Weitbereichseingang (100-240 VAC 50/60 Hz), für die weltweite Einsatzmöglichkeit
- VDC-Eingang über den mitgelieferten Stecker für den KFZ-Zigarettenanzünder
- Konvektionskühlung, Hochfrequenz Schaltnetztechnologie
- Automatischer Start des Ladevorgangs
- 1-8 LEDs für Betriebs- und Ladekontrollanzeige
- Akku-Vollerkennung durch Peak-Voltage-Detection (PVD)
- Akku-Formieren, automatisches Formieren von geschädigten Akkus
- Akku-Sicherheitstimer, automatischer Ladeabbruch bei defekten Akkus
- Automatisches Umschalten nach Ladevorgang auf Erhaltungsladung, stets volle, einsatzbereite Akkus



Nachtrag:

Inzwischen habe ich in einem Forum für Unterwasserfotografen auch das gefunden (für "normale" nicht geschädigte LSD-Akkus wahrscheinlich auch nicht schlecht - bis auf den Preis)

http://www.thomasdistributing.com/MAHA-MH-C801D-AA--AAA-Battery-Charger_p_166.html

(nur das Netrzteil ist etwas groß, anscheinend kein Steckernetzteil)


Ich nehme doch an, dass sich die Ladezeit (1 oder 2 h) auf die gesamte Zeit für alle Schächte bezieht (ich leite das vom Terminus "unabhängige Ladeschächte" ab) ???
Hatte nämlich schon mal einen Lader, der die Schächte nacheinander geladen hat (8x1 h).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab hier leider nur einen AP8 ohne M von MEC im Einsatz. Ich nehme an, du kennst den Unterschied.

Ich würd ihn auch gerne kennen, m ist die "bessere" Version? Nur so für Newbies mal erklärt?
 
Zumindest kann ich beruhigen, das AV8 lädt nicht sequentiell, sondern parallel. Entladen wenn ich mich ich recht erinnere je 4erblock nacheinander.

Mehr als eine Stunde läuft es sicher, ich glaube auch deutlich länger als zwei. Teilgeladene Akkus werden aber erkannt, es läuft also nicht nur ein Timer.

Das AV8m hatte irgendein Feature mehr, da habe ich aber zum Modellwechsel günstig das alte gekauft.


Carlsson
 
Moin zusammen,

nachdem ich das Gefühl (nicht gemessen !) habe, das mein Ansmann Ladegerät die Accus doch recht schnell schrottet such ich eine gute Alternative. Also hab ich den Thread durchgelesen und muss leider sagen, das ich nicht viel schlauer wie vorher bin.

Meine Anforderungen sind recht einfach: ich möchte meine Accus einfach laden ohne das sie Schaden nehmen. Ladekurven, Ladeströme usw. interessieren mich da eher sekundär zumal auch das dazu passende Wissen fehlt - ich bin Fotograf, kein Elektroniker. Die Geschwindigkeit steht eher nicht im Vordergrund, Schnellladen muss also nicht sein.

Nach den Empfehlungen hier hab ich mir die "AKKULADESTATION CHARGE MANAGER 2020" angeschaut. Weiss jemand hier, ob das die oben genannten Kriterien erfüllt ?

Gruss und vielen herzlichen Dank für eure Hilfe
Klaus
 
... dann versuch ich mal selber eine Antwort auf meine Frage bzw. bezüglich des ominösen "M"s:

- es gibt zwei Ausführungen, den Lader mit der Bezeichnung AP8 ("alt") und neuer den AP8-m (bei den "intelligenten" Viererladern lautet der Sprung hingegen AP-4 und AV-4m, dann mit Display, aber das hat mit der Modellkennung nichts zu tun)

- statt 2 unabhängige 4er-Ladeschächte 8 unabhängige Einzelschächte (es wird aber nicht ganz klar, ob das nur für die Entladefunktion oder generell fürs Laden gilt, letzteres würde die Gesamtladezeit für 8 Akkus aber mit der alten Version deutlich erhöhen)

- statt -dU und Sicherheitstimer zusätzlich Peak-Voltage-Detection (PVD)


- automatische Akkuformierung haben wohl beide (Lader erkennt tiefentladene Akkus automatisch und startet spezielles Ladeprogramm, das kann dann aber dauern und kann wohl auch nicht umgangen werden, da hat ein Lader wie der MaHa-9000 evt. mehr Möglichkeiten, da man damit auf andere Einstellungen ausweichen kann, er hat aber auch nur 4 Ladeschächte)


Diese Infos habe ich nur aus verschiedenen Quellen schnell zusammengetragen, ich lasse mich da also gerne verbessern.

M. Lindner
 
Nach den Empfehlungen hier hab ich mir die "AKKULADESTATION CHARGE MANAGER 2020" angeschaut. Weiss jemand hier, ob das die oben genannten Kriterien erfüllt ?


... ist das der von Conrad-Elektronik; wenn ja, ich habe ein Vorgängermodell, ich halte das dann für ein stationäres Gerät, gut aber schwer, je nach Modell ohne Weitbereichseingang am Netzteil. Wenn Du kein anderes hast, würde ich eher zu einem kleinen Lader greifen, außer Du musst was anderes laden als Mignon (AA) und Micro-Größe (AAA).

Es gibt da aber auch noch was Kleineres, das die anderen Akkus auch laden kann:
(lädt nur keinen 9V-Block)

http://www.akkushop.de/universal-schnellladegeraet-mhc808m-fuer-18-aa-aaa-c-d-9v-p-9899.html


M. Lindner
 
... ist das der von Conrad-Elektronik; wenn ja, ich habe ein Vorgängermodell, ich halte das dann für ein stationäres Gerät, gut aber schwer, je nach Modell ohne Weitbereichseingang am Netzteil. Wenn Du kein anderes hast, würde ich eher zu einem kleinen Lader greifen, außer Du musst was anderes laden als Mignon (AA) und Micro-Größe (AAA).

Es gibt da aber auch noch was Kleineres, das die anderen Akkus auch laden kann:
(lädt nur keinen 9V-Block)

http://www.akkushop.de/universal-schnellladegeraet-mhc808m-fuer-18-aa-aaa-c-d-9v-p-9899.html


M. Lindner

Vielen Dank für die schnelle Antwort. Sorry, da haben noch ein paar Infos gefehlt ...

1. Ja, das ist der Conrad-Lader
2. Mignon(AA) und Micro(AAA) reichen aus
3. den Ansmann kann ich für unterwegs (auch mit 12V) nutzen, Gewicht und Grösse spielen also eher keine grosse Rolle

Den mhc808m hab ich mir gerade angesehen. Scheint gut ins Bild zu passen und ist auch preislich interessant. Akkushop hab ich eh schon durchgestöbert bin aber noch zu keinem Ergebnis gekommen. Vielen Dank für den Tipp !

Gruss, Klaus
 
Moin zusammen,

ok - hab jetzt mal einen "MH-C9000" WizardOne und einen "Akku Trainer AP8M" bestellt. Ausschlaggebend war beim AP8M das Merkmal "Akku-Vollerkennung durch Peak-Voltage-Detection (PVD)". Das soll ja, wenn ich die Aussagen hier richtig verstanden habe, besser als -dU sein. Naja - man wird sehen ...

Gruss und nochmal vielen Dank an miclindner
Klaus
 
Ich hab heut mit nem Elektrotechniker der Hobbymäßig im RC Bereich unterwegs war, über Ladegeräte geplaudert und der hat ne sehr interessante Ansicht zu dem ganzen:

Das beste für normale Akkus ist eine möglichst geringer Ladestrom von ca. 50mA. Damit kann man die Dinger so gut wie nicht zerstören, es dauert eben lang aber die Akkus haben eine viel längere Lebensdauer. Die modernen Geräte mit sämtlichen "intelligenten" Abschalteverfahren sind hauptsächlich viel Geldmacherei, da die PVD Methode nicht für jeden Akku gut ist und die -dU Methode eben den Nachteil der Erhitzung hat.

Wenn man viel Zeit hat, nimmt man daher am besten ein dumes Ladegerät mit ca. 50mA Ladestrom, wartet 2 Tage und bekommt einen 100% geladenen Akku der auch null belastet wurde oder jemals werden wird. Überladung ausgeschlossen.

1)Ich kenn mich ja nicht sooo gut aus, was meint ihr dazu? (konstruktive Kritik erwünscht) Ich find den Ansatz aber ziemlich logisch.

2)Sonst behalt ich mir einfach mein dummes Ladegerät (130mA Ladestrom mit anschließender Erhaltungsladung von 40mA) das Lädt 16 Stunden (=2080mA und dann eben mit Erhaltungsimpulsen...) --> Denke ich da richtig?

Nur der Refreshmodus geht manuell halt nicht gut.

Jedenfalls hat der Typ seine Akkus knapp 10 Jahre lang in Betrieb gehabt und sie laufen noch befriedigend lange. Somit kommt mir vor, dass dies zwar nicht die komfortabelste Methode aber eigentlich die absolut beste zu sein scheint...

Aber ich freu mich, eines besseren Belehrt zu werden!
 
Sorry, für mich ist hier EOD!

Ich liefere dann doch noch ein paar Fakten nach, bitte aber um Verständnis, dass ich auf die Provokationen hier nicht mehr anspringe, insoweit gilt das "EOD" dann nach wie vor.

Zu den Kapazitäten, die das Maha mit seiner Ladetechnologie erreicht, hier nun ein direkter Vergleich zum BC-700/900.

Verwendet wurden insgesamt 8 NiMH-Zellen (AA):

"A": 2x AA LSD-Zellen von Sanyo (2.000 mAh)
"B": 2x AA LSD-Zellen von Yuasa (2.100 mAh)
"C": 2x AA LSD-Zellen von GP (2.100 mAh)
"D": 2x normale AA Zellen, gelabelt als "Techno-Line" unbekannter Herkunft (2.700 mAh)

Die Zellen A-C sind in einwandfreiem gepflegten Zustand und haben sämtlich erst 20-30 Zyklen hinter sich, die Zellen "D" waren aus der Grabbelkiste unserer Kids und taugten schon nichts, als sie neu waren. Auf Grund ihres ramponierten Zustands wurde für diese beiden Zellen erstmal ein Refresh im BC-900 und nachfolgend ein Break-In im Maha gemacht, damit die Zellen überhaupt wieder nenneswert Kapazität erreichten. :p

Sämtliche (zuvor entladenen) Zellen wurden im Maha mit 2 A geladen und nach Ende des Top-Off Chargings entnommen bzw. im BC-700 mit 0,7 A geladen und ebenfalls nach Ladeschluss entnommen. Die Ladezeit lag (zumindest für die LSD-Zellen) dann in beiden Geräten bei etwas mehr als 3 h.

Nach einer Ruhezeit von ca. 10 h wurden Sie im Maha mit 0,6 A Entladestrom entladen. Angegeben ist jeweils die entnehmbare Kapazität in mAh bis Entladeschluss (Entladeschluss ist beim Maha in dem Moment, wo die Zellenspannung unter Last auf 0,9 V abgesunken ist):

BC-900 Maha
-------------
A1 1896 1903
A2 1888 1909
B1 1875 1894
B2 1860 1914
C1 2027 2047
C2 2011 2053
D1 1566 1476
D2 1529 1508


Was kann man daraus ablesen:

Die hier geäußerte Behauptung, das Maha würde auf Grund seiner Ladestrategie die Kapazität einer LSD-Zelle im Vergleich zur -dU Abschaltung nicht ausnutzen, ist - wie bereits zuvor von mir erläutert - falsch! Lediglich bei einer der "Schrottzellen" wurde im Maha signifikant weniger eingeladen. Da diese Zellen kaum für 2 A geeignet sind, ist es möglich, dass hier wegen zu hoher Temperatur vorzeitig abgebochen wurde.

Was die Temperaturen angeht (ich habe leider keinen Temperaturfühler, kann also nur subjektive Eindrücke schildern), so kann man im Maha zu Beginn einen deutlich stärkeren Temperaturanstieg feststellen, als im BC-900. Das ist auch kein Wunder, wird doch ein knapp dreimal so großer Ladestrom verwendet. Natürlich sinkt die Temperatur der Zellen im Maha mit Beginn des Top-Off-Chargings wieder fast auf Raumtemperatur. Die Zellen im BC-900 werden dann kurz vor der Abschaltung nochmal deutlich wärmer - trotz der "nur" 0,7 A gefühlt sogar wärmer als im Maha vor dem Wechsel auf Top-Off-Charge.

Üblicherweise lade ich im Maha nur selten mit 2 A, sondern meist mit 1-1,2 A, dann bleibt die Temperatur nochmals deutlicher in angenehmen, d.h. akkuschonenderen Bereichen. Das Maha profitiert in Bezug auf die Zellentemperatur natürlich von seiner Ladestrategie und von der deutlich besseren Belüftung der Zellen im Vergleich zum BC-900.

Was man hier übrigens ganz neben bei auch erkennen kann: Die verprochenen 100 mAh Mehrkapazität der Yuasa-Zellen im Vergleich zu den Eneloops sind tatsächlich gar nicht vorhanden. Bei den GPs ist aber in der Tat "mehr drin" als in den Eneloops.

Zum Schluss noch ein Wort zu dem hier geäußerten Vorschlag, mit einem möglichst geringen Ladestrom von ca. 50 mA zu laden: Ja, das wäre extremst akkuschonend. Allerdings würde so eine Ladezyklus auch mehrere Tage dauern. Nun besteht unser Ziel ja nicht darin, einen neuen Weltrekord in der Zyklenzahl oder Akkulebensdauer zu erringen. Wir wollen die Zellen ja auch _benutzen_! In so weit scheint mir diese Idee wenig zielführend zu sein. :cool:

ciao
volker
 
1)Ich kenn mich ja nicht sooo gut aus, was meint ihr dazu? (konstruktive Kritik erwünscht) Ich find den Ansatz aber ziemlich logisch.

siehe:

Zum Schluss noch ein Wort zu dem hier geäußerten Vorschlag, mit einem möglichst geringen Ladestrom von ca. 50 mA zu laden: Ja, das wäre extremst akkuschonend. Allerdings würde so eine Ladezyklus auch mehrere Tage dauern. Nun besteht unser Ziel ja nicht darin, einen neuen Weltrekord in der Zyklenzahl oder Akkulebensdauer zu erringen. Wir wollen die Zellen ja auch _benutzen_! In so weit scheint mir diese Idee wenig zielführend zu sein. :cool:
ciao
volker

bin derselben Auffassung :top:
 
Zum Schluss noch ein Wort zu dem hier geäußerten Vorschlag, mit einem möglichst geringen Ladestrom von ca. 50 mA zu laden: Ja, das wäre extremst akkuschonend. Allerdings würde so eine Ladezyklus auch mehrere Tage dauern. Nun besteht unser Ziel ja nicht darin, einen neuen Weltrekord in der Zyklenzahl oder Akkulebensdauer zu erringen. Wir wollen die Zellen ja auch _benutzen_! In so weit scheint mir diese Idee wenig zielführend zu sein.
ciao
volker

Ich meine jedoch, dass diese Tatsache hier gefehlt hat! Es wurden sich bitte schön, über fast 2 Seiten die Köpfe eingeschlagen, wie man einen Akku "am besten" auflädt und pflegt, um auch noch das letzte % rauszukitzeln.

Wenn so hitzig und konsequent um minimale Unterschiede regelrecht "gekämpft" wird, finde ich die 50mA Argumentation als absolut erwähnenswert, sie ist wohl die absolut schonenste Strategie. Und wenn ich die Zeit dazu habe, why not my god? In Grundsatzdiskussionen sollten die Grundsätze ja immer angeführt werden!

Ich fotografiere zB eher selten aber doch Konsequent mit Blitz, sonst gibts halt viele sparsamere Verbraucher die bei mir alle auf Akku laufen. Ich bin somit ein seltener Einzelfall, da ich die Akkus konsequent und vielseitig über viele Jahre weg nutze aber nicht täglich auf und entlade... Da ist ein Schnelllader wohl kontraproduktiv, am Markt findet man aber großteils nur diese (erschwinglich). Man hat ja außerdem immer nen Satz Akkus in Reserve. Eine große Ladestation eignet sich da aber natürlich auch nicht, zu teuer.

Mein Ideales Ladegerät für mich würde nachdem was ich jetzt so "gelernt" habe wie folgt aussehen:

-- Schnellader (falls mans mal innerhalb von 2,3 Stunden braucht...Urlaub und so!) wie das AV4m oder Maha (wegen der eingebauten ANzeigen zur Akkukontrolle und Pflege) mit einstellbarem Ladestrom auf 50mA. Fertig.

Nehme an, das gibts in der Preisklasse nicht, daher wirds ein normales AV4m werden. Mein altes Zeitgesteuertes Ladegerät (130mA) mit Entladefunktion und Erhaltungsladung auf 40mA behalt ich mir, um die 7 Jahre alten Akkus manuell ein paar Refreshzyklen durchlaufen zu lassen, da die den 4x so hohen Ladestrom des AV4m wohl sonst nicht mehr überleben werden, bevor sie darauf vorbereitet wurden.

PS: Ich steh eigentlich auf fundiertes & gut begründetes, angelesenes Wissen und hab gelesen, dass das hier ein zwei Mal ziemlich schlecht gemacht wurde. (Hab selbst vor 3 Tagen noch keinen Dunst von mA, Ladestrom etc. gehabt) Aber wo wäre die Menschheit ohne angelesenem Wissen heute?

Ciao
 
Wenn du so langsam laden willst wäre aber gerade wieder das AV4m das falsche für dich ;)
Denn das AV4m hat wenn ich das richtig in Erinnerung habe die -dU Abschaltung, ein zu niedrigerer Ladestrom führt dann dazu das diese Erkennung nicht richtig funktioniert und das Gerät zu spät abschaltet.

Das heisst unter 500mA für AA Akkus würde ich mit dem AV4m nicht gehen.

Beim Maha kannst du 200mA einstellen und auch nutzen, denn es erkennt den Ladestop zuverlässig auch bei sehr niedrigen Ladeströmen.
 
Wenn so hitzig und konsequent um minimale Unterschiede regelrecht "gekämpft" wird, finde ich die 50mA Argumentation als absolut erwähnenswert, sie ist wohl die absolut schonenste Strategie.
Ciao

nö !!! 3x NÖ !!!

weil eben nicht voll erkannt wird ! fehlende delta U Absenkung und es deswegen zu "schädlicher" Überladung kommen kann !
 
Wenn du so langsam laden willst wäre aber gerade wieder das AV4m das falsche für dich ;)
Denn das AV4m hat wenn ich das richtig in Erinnerung habe die -dU Abschaltung, ein zu niedrigerer Ladestrom führt dann dazu das diese Erkennung nicht richtig funktioniert und das Gerät zu spät abschaltet.

Das heisst unter 500mA für AA Akkus würde ich mit dem AV4m nicht gehen.
Der minimal einstellbare Ladestrom beim AV4m ist 700mA. Selbst bei 1,2A (weniger als 2 Stunden Ladezeit bei eneloops) tritt beim Ladeende keine nennenswerte Erwärmung auf, was für eine absolut zuverlässige PVD spricht.
Beim Maha kannst du 200mA einstellen und auch nutzen, denn es erkennt den Ladestop zuverlässig auch bei sehr niedrigen Ladeströmen.
Was der Maha macht, ist eher Lotterie.
 
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