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Welches L-Objektiv zur 7D von Canon?

Hi
nimm das EF 100-400 IS. Ist für die meisten Tele - Anwendungen super. Brennweite ist durch nichts zu ersetzen. Die TK`s kosten auch Geld und schränken von der Qualität ein. Sicher ist ein 70-200 II auch klasse aber selbst gebraucht 700,- bis 800,- teurer.
mfg Stefan
 
eine Alternative mit sehr guter Teleleistung aber mit weniger flexibilität sind auch die FB's. Wenn ich nicht viel Budget hätte, dann würde ich mir für den Telebereich entweder ein gebrauchtes Canon 400mm L 5.6(leider ohne IS) oder ein gebrauchtes 300mm L IS f4 zulegen. Im Normalfallsollten beide noch etwas schärfer als das 100-400 sein und haben ein etwas schöneres Bokeh als das Zoom (sind aber klar nicht so flexibel einsetzbar). Achtung bei den Gebrauchten kannst du natürlich auch eine Gurke erwischen, am besten erst soeins Kaufen, nachdem Du mit dem Glas einige Testaufnahmen an deinem Body geschossen und angeschaut hast.
siehe Samples in den Threads:
300mm: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=206183&page=311
400mm: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=269491&page=113
 
Das 100-400 ist ein absolut geniales Objektiv. Ich hatte es einige Jahre in verwendung bis es einem 300/2.8 platz machen musste. Ich habe mit dem 100-400 viele Bilder in Feld, Wald und Flur gemacht und dies zu allen Tageszeiten. Kann es dir sehr empfehlen. Wenn du die flexibilität des Zooms nicht brauchst, dann soll das 300/4 mit 1.4x TC etwa gleich gut sein, dies vorallem ist zu bevorzugen wenn du maximahle Brennweite immer an der Naheinstellgrenze benötigst oder auf die f/4 bei 300mm angewiesen bist. Hatte das 300/4 aber nie in meinem Besitz und kann daher besser vom 100-400 erzählen.
 
300/4 + 1.4 TK
100-400
70-200 IS II + 2x TK

Gibt sich alles nicht viel in der Abbildungsleistung. Hab alle durchprobiert und bin letztlich bei der letzteren Kombination angekommen, da ich das 70-200 2.8 auch ohne konverter sehr gerne nutze.
Für das 300er + TK spricht aber die geringe Naheinstellgrenze. War für mich immer auch ein ganz ordentliches Pseudo-Makro und hat mir einige schöne Pflanzen und Schmetterlingsbilder beschert.

Für alle die das nicht brauchen und Geld sparen möchten würde ich heute ein gutes 100-400 empfehlen. Ich würd das aber neu kaufen und gleich justieren lassen.
 
, dann soll das 300/4 mit 1.4x TC etwa gleich gut sein, dies vorallem ist zu bevorzugen wenn du maximahle Brennweite immer an der Naheinstellgrenze benötigst oder auf die f/4 bei 300mm angewiesen bist.

Wenn ich das 300er mit TK verwende, verliere ich aber auch ca. eine 'Blendenstufe, oder? D.h. ich bin dann schlechter dran als beim 100-400, blendenmäßig gesehen.
Und wie sieht´S mit der Naheinstellgrenze beim 100-400er aus?
 
Wenn ich das 300er mit TK verwende, verliere ich aber auch ca. eine 'Blendenstufe, oder? D.h. ich bin dann schlechter dran als beim 100-400, blendenmäßig gesehen.
Und wie sieht´S mit der Naheinstellgrenze beim 100-400er aus?

300/4,0 mit 1,4 TC = 420mm/5,6
EF 100-400/4,5-5,6

Die Blendenreihe kennst Du?

www.canon.de kennst Du? Da stehen die Technischen Daten inklusive Naheinstellgrenze für jedes Objektiv.
 
Wenn ich das 300er mit TK verwende, verliere ich aber auch ca. eine 'Blendenstufe, oder? D.h. ich bin dann schlechter dran als beim 100-400, blendenmäßig gesehen.
Und wie sieht´S mit der Naheinstellgrenze beim 100-400er aus?

Wieso schlechter? Alle genannten Kombinationen landen letztlich bei 400 5.6. Alles darunter, also 400/4 oder gar 2.8 spielt preislich in einer anderen Liga.

Du hast halt ein sehr gutes 300/4 und für mehr Brennweite dann ein 400 5.6 wenn du das 300er + Konverter kaufst. Das Bokeh des 300ers finde ich auch etwas besser als das vom 100-400.

Die Naheinstellgrenze des 100-400 solltest du doch im Netz finden, oder?
 
AW: Welches L-Objektiv zur 600D/7D von Canon?

Schnelle Antworten!!:top: Danke!!

Ich meine gelesen zu haben, dass das 70-300er nicht Extender-kompatibel ist, stimmt das? Man weiß ja nie, was noch kommt ... Ausführungen eines ...

Ich hab das 70-300 L IS und dazu nen 1,4 Konverter von Kenko und es klappt prima zusammen...
Gruß Katrin
 
Ilias, tolle Bilder in dem Link, die micht für das Objektiv überzeugen. Aber - in Afrika ist es hell, was ist, wenn ich im heimischen Wald fotografieren will? wäre da nicht eine 2,8-blende besser?

Falsch, ist es eben nicht, da die meisten Tiere erst in der Dämmerung aktiv werden und zur Zeit, wenn es richtig hell ist, sich lieber im Schatten verstecken.
 
DAnke, Tom, das war schon sehr hilfreich - und nebenbei noch ein nettes Forum gefunden. Sehr interessant!!
Echt schwierig, die Entscheidung. Die Meinungen gehen ja doch ziemlich auseinander. Wenn so ein Teil 300 Euro kosten würde, würde ich ja nicht lange überlegen. Aber bei dem Preis muss man doch mal etwas in sich gehen ...
 
Das siehst Du falsch. Die BW des Objektives bleibt, egal ob mit oder ohne Crop gleich. Damit auch die Naheinstellgrenze. Was sich ändert ist der Bildwinkel.

D A U

Das Gesamtbild ermittelt einem dennoch den Eindruck als hätte man 672mm und für die meisten Anwendern ist nur dieses Sichtbare Gesamtresultat wichtig. Also wie Gross im Gesamtbild ist z.B. ein Vogel. Somit ist für den Leien das grössere Resultat eventuell noch besser (da noch einen Tick grösser) als Vollformat mit 600mm.
Ansonsten hast Du natürlich recht, dass es eigentlich weniger Brennweite ist und quasi nur einen "Digitaler" Zoom aus der Bildmitte eines Bildes mit weniger BW im Vergleich zu VV darstellt. Aber für jeden Leien spielt nur die grösse des Motivs eine Rolle und die erhalten zusätzlich noch etwas mehr Tiefenschärfe somit wird das Bildresultat für einige Laien noch besser bewertet als bei VV.
( Dennoch bevorzuge ich zu 100% die Pixelqualität von VV und auch die geringere Tiefenschärfe ;-) )
 
Das Gesamtbild ermittelt einem dennoch den Eindruck als hätte man 672mm und für die meisten Anwendern ist nur dieses Sichtbare Gesamtresultat wichtig. Also wie Gross im Gesamtbild ist z.B. ein Vogel. Somit ist für den Leien das grössere Resultat eventuell noch besser (da noch einen Tick grösser) als Vollformat mit 600mm.
Ansonsten hast Du natürlich recht, dass es eigentlich weniger Brennweite ist und quasi nur einen "Digitaler" Zoom aus der Bildmitte eines Bildes mit weniger BW im Vergleich zu VV darstellt. Aber für jeden Leien spielt nur die grösse des Motivs eine Rolle und die erhalten zusätzlich noch etwas mehr Tiefenschärfe somit wird das Bildresultat für einige Laien noch besser bewertet als bei VV.
( Dennoch bevorzuge ich zu 100% die Pixelqualität von VV und auch die geringere Tiefenschärfe ;-) )

1. VV:ugly: und Vollformat heißen Kleinbild.
2. Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektivs.
3. 50mm sind an APS-C ein Tele, an KB ein Normalobjektiv und an Mittelformat ein Weitwinkel. Welches stimmt nun?
4. Welchen Bezug soll der TO auf KB haben?
5. Ein 600mm an APS-C wirkt wie ein 600mm an APS-C.
6. Ein 600mm an KB wirkt wie ein 600mm an KB.
7. Ein 600mm an MF wirkt wie ein 600mm an MF.

Erst der Bezug von Sensorformat zur Brennweite ergibt den Bildwinkel. Aber KB ist nicht standardmäßig der Bezug, sondern das genutzte Sensorformat.
 
Das Gesamtbild ermittelt einem dennoch den Eindruck als hätte man 672mm und für die meisten Anwendern ist nur dieses Sichtbare Gesamtresultat wichtig. Also wie Gross im Gesamtbild ist z.B. ein Vogel. Somit ist für den Leien das grössere Resultat eventuell noch besser (da noch einen Tick grösser) als Vollformat mit 600mm.
Ansonsten hast Du natürlich recht, dass es eigentlich weniger Brennweite ist und quasi nur einen "Digitaler" Zoom aus der Bildmitte eines Bildes mit weniger BW im Vergleich zu VV darstellt. Aber für jeden Leien spielt nur die grösse des Motivs eine Rolle und die erhalten zusätzlich noch etwas mehr Tiefenschärfe somit wird das Bildresultat für einige Laien noch besser bewertet als bei VV.
( Dennoch bevorzuge ich zu 100% die Pixelqualität von VV und auch die geringere Tiefenschärfe ;-) )

Moin,
das ist so wie DM in Euro.
Man denkt, man hat nur noch die Hälfte in der Tasche, die Kaufkraft bleibt aber gleich.
 
Was aber immer etwas ausser Acht gelassen wird ist die Pixeldichte aus dem Sensor. Mal abgesehen von verschiedenen Nachteilen einer hohen Pixeldichte haben die meisten FF Kameras (oder VV ;) ) eine wesentlich geringere Pixeldichte. Damit kann man oft kein Crop machen, der dann dem Ausschnitt des APS-C entspricht, ohne die Auflösung zu verringern.
Dazu müsste die FF Kamera ungefähr die doppelten MP haben (sofern ich mich nicht irre, habe es nicht nachgerechnet).
 
Was aber immer etwas ausser Acht gelassen wird ist die Pixeldichte aus dem Sensor. Mal abgesehen von verschiedenen Nachteilen einer hohen Pixeldichte haben die meisten FF Kameras (oder VV ;) ) eine wesentlich geringere Pixeldichte. Damit kann man oft kein Crop machen, der dann dem Ausschnitt des APS-C entspricht, ohne die Auflösung zu verringern.
Dazu müsste die FF Kamera ungefähr die doppelten MP haben (sofern ich mich nicht irre, habe es nicht nachgerechnet).

Und das Objektiv müsste auch noch die Auflösung bringen, was bei der Pixeldichte von aktuellen APS-C-Sensoren wohl nur selten der Fall ist.

Aber egal, das was moderne Systeme an Auflösung bringen ist eh mehr als die allermeisten brauchen. :)

Schöne Grüße, Robert
 
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