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Welches Kit-Objektiv zur D3300

90% Ausschuss halte ich für völlig übertrieben und
würde stark vermuten, dass derjenige einfach 0 Ahnung hat,
wann er welche Kameraeinstellungen nutzen sollte.
 
welches objektiv würdest du für hundeaction empfehlen?
Je nach Entfernung, AF-S 70-200/2.8, 300/2.8, 400/2.8 ;)
(Über Geld spricht man nicht, das hat man einfach)
Wie entscheidend ist der body, also die Kamera, wenn man ein tolles objektiv hat?
Bzgl. AF ist das ein Gesamtsystem. Der Body sagt, was zu tun ist und das Objektiv setzt es um. Du brauchst also einen Body mit ordentlich Rechenpower (je fetter der Body, desto besser) und ein Objektiv mit einem schnellen Antrieb. Wenn eins von beidem etwas schwach auf der Brust ist, ist das Gesamtsystem auch nicht besonders zuverlässig.
Das bedeutet nicht, dass man mit einer Gut&Günstig-Kombination nicht fotografieren könnte – nur dass der Fotograf sich eben mehr anstrengen muss und der Ausschuss steigt.
 
Ich sehe es auch so, dass das Gesamtsystem entscheidend ist. Das schnellste Objektiv nützt nichts, wenn der AF im Body nicht hinterherkommt und umgekehrt.

D7x00 und D750 und größer sind sicherlich optimal mit einem schnellen Objektiv wie dem genannten AF-S 70-200 VR. Aber auch mit anderen Kombis kann man gute Fotos erreichen, wenn vielleicht eben mit etwas mehr Ausschuss. Aber es kommt auch viel auf die Übung an, sowie auf die Art der Bewegung. Grundsätzlich ist alles einfacher, was linear (berechenbarer) läuft. Aber auch die Farbe des Hundes und wie er sich vom Hintergrund abhebt mag eine Rolle spielen.

Ich habe einige wirklich gute Bilder hier im Forum mit der D7100 und einem 70-200/2.8 gesehen (weiß leider nicht mehr, ob es ein Nikkor oder das Tamron VC war). Natürlich liest man relativ wenig darüber, wie hoch der Ausschuss war, aber meiner Erinnerung nach hielt er sich in Grenzen.

Will sagen: Alle Faktoren sind relevant (Body, Kamera, Fotograf, Motiv und Bewegungsart) und je nach Ausprägung der einzelnen Faktoren sind die Grenzen früher erreicht. Ein kleiner Body (im Sinne von kleines AF-System) und ein langsames, dunkles Zoom sind keine optimalen Voraussetzungen für geringen Ausschuss.
 
Vielleicht auch nicht ganz unwichtig: die neuen AF-P Objektive sollen ja superschnell fokussieren, während das 18-105 ja eher gemächlich ist.
 
Eine D3300 kauft man nicht weil man kein Geld für 'ne größere hat, sondern weil sie so schön klein und leicht ist. Darum hängt man auch kein dicken schweren Objektive dran ;).

Wenn man groß und schwer sucht für wenig Geld, da gibts Gebrauchte in Hülle und Fülle.

Ach so, AF war das Problem: D3300 mit AF-P 18-55 und AF-P 70-300, dann sollte alles in Butter sein.
 
Äh ... ich würde trotzdem zu einem der f2.8 Zooms raten, also insbesondere dem Tamron 17-50mm f2.8.

Einfach weil f2.8 WELTEN besser ist als f3.5-5.6.

Mir ging es damals so, das ich mit 35mm f1.8, 18-55mm f3.5-5.6 VR, 55-200mm f4.5-5.6 VR, alles AF-S DX, gestartet bin. Das 18-55mm wurde sehr schnell nicht mehr benutzt, weil das 35mm das x-fache an Licht bot.

Naja, bevor ich mir sowas wie das Tamron zulegen konnte, bin ich schon auf Vollformat gewechselt. Aber das Tamron wäre noch benutzt worden.
 
...Einfach weil f2.8 WELTEN besser ist als f3.5-5.6...

Das hängt doch davon ab, was ich fotografiere.
Bei Landschaft und Architektur fange ich mit Lichtstärke nichts an. Da ist ein Stabi bei wenig Licht sinnvoller und ob ich bei wenig Licht die Blende aufreisen kann hängt auch davon ab, ob die geringe Schärfentiefe noch ausreichend ist. Pauschal zu sagen f2.8 ist WELTEN besser stimmt einfach nicht.

Lichtstärke ist Fluch und Segen zugleich. Das Motiv entscheidet.
 
Eine D3300 kauft man nicht weil man kein Geld für 'ne größere hat, sondern weil sie so schön klein und leicht ist. Darum hängt man auch kein dicken schweren Objektive dran ;).

Wenn man groß und schwer sucht für wenig Geld, da gibts Gebrauchte in Hülle und Fülle.

Ach so, AF war das Problem: D3300 mit AF-P 18-55 und AF-P 70-300, dann sollte alles in Butter sein.

:top:
Mal wieder NICHT erstaunlich wie weit viele "Ratschläge" vom eigentlichen Thema und ignorieren der finanziellen Mittel hier "gut" gemeint sind :evil:

Wenn es deine Finanzen zulassen, rate ich dir ebenfalls zur Kombi mit dem 18-105er. Wenn du feststellst, das es auf Anhieb nicht so klappt wie erwartet- nicht gleich verzagen, sondern Fotolehrgang und üben üben.......
Wünsche dir viel Spaß und Erfolg :)
 
Hier haben offenbar Wenige das 18-55 AF-P VR mal in der Hand gehabt...:)

Das AF-P 18-55 VR ist in meinen Augen das interessanteste Objektiv von allen verfügbaren Kit-Linsen. Schneller Fokus, keine mitdrehende Frontlinse, dauerhafter manueller Eingriff in den Fokus möglich, kompakt und leicht, praktisch nicht zu hören, wertige Haptik (Zoom und Fokusring laufen satt und spielfrei) und ein sauber arbeitender Bildstabilisator. Dazu kommt eine wirklich brauchbare Makrofähigkeit mit bis zu 1:2,6. Die ideale Ergänzung zu kleinen DSLRs wie D3300 etc. - und das ganze zum Spottpreis.
Gegen das Objektiv spricht nur der klar formulierte Wunsch nach dauerhaft mehr Brennweite.

Das 18-105 ist deutlich größer, schwerer und vor allem langsamer. Und dann kann man auch direkt das 18-140 nehmen, was einem noch mal etwas mehr Brennweite und die bessere Verarbeitung bietet.

Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem Nikon ein Firmwareupdate zur Unterstützung des AF-P 18-55 auf älteren Kameras wie der D5100 herausbringt. Vielleicht kann ja jemand auf der Photokina mal nachfragen...

Hier übrigens ein Vergleich zwischen dem AF-P und dem AF-S VR II, welches nicht den Hauch einer Chance gegen seinen Nachfolger hat:
https://www.youtube.com/watch?v=dX7vOYM9grw

Ab 5:47 wird es interessant.

Gruß,
Phil
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-105 ist deutlich größer, schwerer und vor allem langsamer. Und dann kann man auch direkt das 18-140 nehmen, was einem noch mal etwas mehr Brennweite und die bessere Verarbeitung bietet.
Wenn man vernachlässigt, dass das 18-140er nochmal 70 Gramm schwerer, neu rund 100 Euro teurer und optisch nicht besser als das 18-105er ist...

Wer das Geld hat, ist damit sicher gut beraten. Aber wer aus Kostengründen schon das 18-105er scheut, sollte sich das 18-140er nicht ansehen.
Dann besser ein 18-55er nehmen und auf ein 70-300er (Achtung: Mit eingebautem Motor!) sparen.
 
Wenn man vernachlässigt, dass das 18-140er nochmal 70 Gramm schwerer, neu rund 100 Euro teurer und optisch nicht besser als das 18-105er ist...
Das stimmt so nicht. Das 18-140 ist zwar nicht schlechter aber bis 105mm mindestens gleichwertig und bis 140 dann nicht erreichbar für das 105. Und dann hat das 18-140 einen kleinen Blendenvorteil weil es bei 105 nicht schon bei F5,6 ist.
Aber beim Preis muss ich dir recht geben. Da ist das 18-140, auch bei mir, nicht die erste Wahl.
 
leider ein klein wenig ot

Zum Thema Af performance.

Ich Fotografiere Mit einer D3000 und dem Tamron 70-300 USD und bekomme kaum ein brauchbares scharfes Foto von unsere Shelties wenn sie miteinander toben. Ok zugegeben die sind wirklich flink. Selbst bei der D3400 hat sich beim AF genau nichts geändert zur D3000. Vom Brennweitenbereich hab ichs mit dem 18-55 versucht. Einfach zu kurz.
Wenn ich es zu entscheiden hätte würde ich mit der 3300 nicht versuchen ernsthaft Hundesport zu fotografieren. Die Kamera ist ansonsten Top.
 
Hatte das 55-200mm. Bzw habe es immer noch, benutze es nur nicht, fängt Staub mit meiner alten D5100.

Mein Exemplar ist etwas weich ab ca 150mm.

Der Rest des Brennwertebereichs war toll. Man konnte es auch völlig problemlos weit offen benutzen. Für ein derart billiges Objektiv eine reife Leistung. :top:
 
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