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Welches "immer-drauf"-Objektiv für die Canon eos 1100D???

racingnobby

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem "immer-drauf"-Objektiv für meine canon eos 1100D damit man nicht ständig wechseln muss. Auch sollte es für Reisen(hauptsächlich Meer und Berge) gut zu gebrauchen sein. Ich habe mich schon ein wenig umgesehen und bin auf folgende Objektive gestoßen:

-Sigma 18-200mm F3.5-6.3 II DC OS HSM
-Sigma 18-200mm F3.5-6.3 DC OS
-Canon EF-S 18-135mm 1:3.5-5.6 IS (welches ich später mit dem Canon EF-S 55-250mm 4.0-5.6 IS II ergänzen würde)

Das Objektiv soll dann das kit-Objektiv (canon EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS II) ersetzen, weil mir die max. Brennweite einfach zu klein ist.
Kann mir vielleicht irgendjemand ein paar Tipps, eigene Erfahrungen oder hilfreiche Informationen geben die mir die Entscheidung vereinfachen? Oder hat vielleicht jemand einen ganz anderen Vorschlag?
Würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Grüße
Racingnobby
 
Bei den Wünschen und dem Gedanken stehts nur mit möglichst einem Objektiv unterwegs zu sein: Die 1100D verkaufen und eine anständige Bridgekamera zulegen. Der Sinn einer DSLR ist ansonsten damit eindeutig verfehlt. Zumindestens bietet sich so kein wirklicher Mehrwert.

Wenns unbedingt ein Ultra-Super-Tüdelü-Zoom an der DSLR sein soll:
Wenns der Geldbeutel hergibt qualitativ das Canon. Ansonsten das Sigma mit HSM. Und am wichtigsten: Was Bildqualität wenig bis nichts erwarten.

Wenns sich lohnen soll: Das Geld in ein gutes Objektiv investieren was dem Haupteinsatzgebiet enspricht, damit und mit der Kamera umgehen lernen, sparen und nach und nach weitere gute Objektive für die Nebenschauplätze investieren.
 
Diese Frage nach den verschiedenen Suppenhühnern wird hier oft gestellt.

Mein Tipp: Keins von allen, die sind alle gleich (schlecht)


Nimm das Kit 18-55 IS

und dazu

Canon 55-250 IS

Alle 3 von dir genannten sind deutlich schlechter als Dein bisheriges 18-55 IS Kit.

Oder noch besser: Kauf Dir eine gute Bridge.
 
nimm das 18-135 von canon, die linse ist tiptop, infos und nen test findest du zb
hier : http://www.kenrockwell.com/canon/lenses/18-135mm.htm

ist nicht schlechter als das kit und um laengen besser als das sigma.....
 
Auf keinen Fall das zweite aus Deiner Auswahl ... das Sigma 18-200 OS ist so ziemlich das schlimmste, was man sich antun kann (neben dem Tamron 18-200).
Das Teil ist nicht nur innerhalb aller Objektive, nein selbst innerhalb der Superzoomobjektive eines der schlechtesten.

Billig und schlecht ...

Wenn Du schon zum Wohlsein der Flexibilität (alle Brennweiten in einem Objektiv) auf alle sonstigen Vorteile der DSLR (arbeiten mit hochlichtstarken Objektiven, schnelle AF-Motoren, 1:1 Abbildung, sehr gute Schärfe- und Abbildungsleistung etc.)verzichten willst, dann nimm wenigstens etwas Geld in die Hand und kauf eines der besseren Superzooms ala
Tamron 18-270 PDZ VC
Sigma 18-250 OS HSM
Canon 18-200 IS
 
Generell würde ich alle deine 3 vorgeschlagenen Objektive nicht empfehlen, da die Bildqualität einfach leidet, was bei Superzooms im Bereich 18-200mm oder noch mehr meist der Fall ist.

An deiner Stelle würde ich das Kit-Objektiv behalten und dazu noch das 55-250 kaufen. In Sachen Bildqualität sind beide etwa gleich. Klar, es gibt besseres, dann aber zu einem deutlich höheren Preis.

Du hast nun also die Wahl, entweder Bequemlichkeit mit einem Superzoom, bei dem du deutliche Abstriche in Sachen Bildqualität in Kauf nimmst, oder bessere Bildqualität beim Wechsel zwischen 2 Objektiven. Kommt halt drauf an, was dir wichtiger ist.
 
Nur, dass nichts falsch verstanden wird:
Das Objektiv soll speziell auf REISEN bei denen man nicht mehrere Objektive mitschleppen kann Verwendung finden(z.B. Bergtouren).
 
Nur, dass nichts falsch verstanden wird:
Das Objektiv soll speziell auf REISEN bei denen man nicht mehrere Objektive mitschleppen kann Verwendung finden(z.B. Bergtouren).

Dann ist ne Bridge am besten oder eben eine 2 Gläser Lösung

mit dem Standard Kit und den 55-250 IS

Ein Superzoom dagegen ist einfach nur Schrott, unscharf, langsam, lichtschwach, matschig.
 
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Nur, dass nichts falsch verstanden wird:
Das Objektiv soll speziell auf REISEN bei denen man nicht mehrere Objektive mitschleppen kann Verwendung finden(z.B. Bergtouren).

Ich hab dich schon richtig verstanden ;)
Das Kit-Objektiv ist wirklich nicht schwer und auch das 55-250mm ist relativ leicht und kann gut auf Wanderungen oder auch Bergtouren mitgenommen werden. Beide sind auch nicht sehr gross und finden gut Platz in einem Rucksack o.Ä.

Wenn ich z.B. auf Reisen oder auf einer Wanderung bin, hab ich meist das Kit-Objektiv und das 55-250mm mit. Das eine an der Kamera, das andere in der Hosentasche :D
 
Ich hab dich schon richtig verstanden ;)
Das Kit-Objektiv ist wirklich nicht schwer und auch das 55-250mm ist relativ leicht und kann gut auf Wanderungen oder auch Bergtouren mitgenommen werden. Beide sind auch nicht sehr gross und finden gut Platz in einem Rucksack o.Ä.

Wenn ich z.B. auf Reisen oder auf einer Wanderung bin, hab ich meist das Kit-Objektiv und das 55-250mm mit. Das eine an der Kamera, das andere in der Hosentasche :D

:top:
 
Jetzt muss ich doch mal Widerspruch einlegen. Marcus999, du vermittelst ja den Eindruck, die Superzooms würden noch nicht einmal für 10x15-Abzüge taugen.
Ein Superzoom dagegen ist einfach nur Schrott, unscharf, langsam, lichtschwach, matschig.
Genauso wie ein VW Golf langsam, laut, unkomfortabel und überhaupt schlecht verarbeitet ist. Vom Standpunkt eines Bentley-Fahrers verständlich, aber dennoch reicht der Golf für die meisten Deutschen.

Zum Thema unscharf und matschig: klick
Zum Thema langsam: Mein 18-135 schlägt im Nahbereich mein EF 100/2,8 USM. Wo dieses noch nach dem Fokus sucht, habe ich mit meinem EFS schon längst zügig und genau fokussiert und ausgelöst. Klar gibt es schnellere Objektive, aber diese Aussage läßt sich auch auf einen 200km/h-Golf übertragen. Nur bei Sport nehme ich schnellere Objektive. Für alles andere ist mir das 18-135 schnell genug.

Wenn ich z.B. auf Reisen oder auf einer Wanderung bin, hab ich meist das Kit-Objektiv und das 55-250mm mit. Das eine an der Kamera, das andere in der Hosentasche

und ich hab das 18-135 drauf und keine ausgebeulte Hose, weil dort nur der Polfilter drin ist.

Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen ihr mit den Superzooms gemacht habt (scheinen ja echt schlimm gewesen zu sein), aber bei meinem 18-135 kann ich problemlos OOC Abzüge bis 20x30cm machen. Am Fernseher/PC anschauen geht sowieso. Und nach der Objektivfehlerkorrektur in DPP sind auch Poster in 60x90 oder größer drin.

Grüße, Tom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich doch mal Widerspruch einlegen. Marcus999, du vermittelst ja den Eindruck, die Superzooms würden noch nicht einmal für 10x15-Abzüge taugen.


Grüße, Tom.

Na ja, ein Objektiv, das als Offenblende (am langen Ende) schon Blende 6.3 hat und der Kamera vorlügen muss, erst bei Blende 5,6 zu sein ist nicht wirklich prickelnd.
 
Das 18-135 braucht nicht zu lügen, es hat 5.6 am langen Ende. Und es ist bei keiner Brennweite lichtschwächer als das Kit, sogar im Gegenteil. Es fokussiert auch nicht langsamer oder ungenauer. Du schwelgst einfach in den alten Klischees, allerdings gilt vieles heute nicht mehr oder nur eingeschränkt.

Und der Bridge-Tipp ist auch sinnlos, der TO will eine DSLR.
 
Ich weiß ja nicht, welche Erfahrungen ihr mit den Superzooms gemacht habt (scheinen ja echt schlimm gewesen zu sein), aber bei meinem 18-135 kann ich problemlos OOC Abzüge bis 20x30cm machen. ...

Top Argument ... 20x30 Abzüge gingen schon mit meiner 4MPix Olympus C-40 ... in hervorragender Qualität.

Genauso wie ein VW Golf langsam, laut, unkomfortabel und überhaupt schlecht verarbeitet ist. Vom Standpunkt eines Bentley-Fahrers verständlich, aber dennoch reicht der Golf für die meisten Deutschen.

Nun hat ja Dein geliebtes 18-135 IS nicht zwingend die schlechten Eigenschaften eines Sigma 18-200 OS. Insofern vergleichen hier eher keine Bentleyfahrer (oder hat ihm einer ne Leica S2 empfohlen?) Ihr Prunkstück mit einem Golf, sondern die üblichen Golf und C-Klasse fahrer raten einfach ab von dem VW Up ... klar fährt der auch, das war es dann aber schon. Er sticht in nix heraus, außer das es einen fahrbaren Untersatz für wenig Geld gibt.

Zum Thema langsam: Mein 18-135 schlägt im Nahbereich mein EF 100/2,8 USM. Wo dieses noch nach dem Fokus sucht, habe ich mit meinem EFS schon längst zügig und genau fokussiert und ausgelöst.

Auch kein wirklich treffender Vergleich ... das ein Makro, selbst mit USM, auf Präzision ausgelegt ist und viel längere Verstellwege hat ...
Und ja, bei top-Wetter ist Dein 18-135 bestimmt manchmal schneller. Die Abbildungsleistung wenn das Bild mit beiden im Kasten ist, hast Du außerdem vergessen.

@TO ... das 18-135 mag eine gute Option sein. Dann kann man sich noch Sigmas 18-125 OS HSM ansehen, Canons 15-85 IS USM und den Vorgänger 17-85 IS USM ... oder wie schon gesagt, rund 400€ in die Hand nehmen und ein gutes Superzoom kaufen. (Beispiele hab ich auf Seite 1 schon genannt)

--Aber am Ende muss jeder selbst sein Glück finden im Objektivdschungel ... egal welche Erfahrungen wir gemacht haben und hier vehement verteidigen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Top Argument ... 20x30 Abzüge gingen schon mit meiner 4MPix Olympus C-40 ... in hervorragender Qualität.
Finde ich auch :D. 20x30 reicht aus für Fotobücher. Von meinen in den letzten 9 Jahren gemachten zig tausend Bildern habe ich ganze 5 (!) in einem Format größer 20x30 an der Wand hängen. Alles andere wird am Fernseher angeguckt oder in Fotobüchern verarbeitet (oder in Foren gezeigt :rolleyes:). Und dafür reicht das 18-135 auch OOC. Wenn der TO natürlich Bilder für Ausstellungen produziert, sieht die Welt schon anders aus. Aber den Eindruck hatte ich bisher nicht.
Und ja, bei top-Wetter ist Dein 18-135 bestimmt manchmal schneller. Die Abbildungsleistung wenn das Bild mit beiden im Kasten ist, hast Du außerdem vergessen.
Schau mal meine Rauchbilder an. Abgedunkelter Raum mit einer LED-Taschenlampe als Fokussierbeleuchtung. In der rechten Hand die Kamera und mit der linken mache ich die Rauchfiguren. Vom Entstehen der Figur bis zur Belichtung vergehen i.d. Regel weniger als 1/2 Sekunde. In der Zeit muss ich die Figur im Sucher einfangen, fokussieren, Ausschnitt hinbekommen und auslösen. Mit etwa 70-100mm Brennweite. Ich hab bisher noch kein Objektiv gefunden, was das unter diesen Bedingungen besser hinbekommt als das 18-135. Solltest du einen Tip für mich haben, bitte per PN. Übrigens, 3 meiner Großabzüge sind Rauchbilder mit dem 18-135 ...
--Aber am Ende muss jeder selbst sein Glück finden im Objektivdschungel ... egal welche Erfahrungen wir gemacht haben und hier vehement verteidigen :)
Das finde ich schön (ehrlich). Im Sinne einer Beratung für den TO ist es gut, wenn jeder seine eigenen Erfahrungen mit einem Objektiv schildert. Was empfand ich als gut? Was empfand ich als schlecht? Im Vergleich wozu? Dann kann sich der Fragesteller selbst ein Bild machen. Noch besser, wenn ich meine Aussagen belegen kann ...
Aber ich werde immer ungehalten, wenn allgemeingültige Pauschalaussagen getroffen werden ohne jede Differenzierung. Deshalb mein vielleicht etwas provokanter Einspruch.

Ich kenne keines der 18-2xx-Objektive, aber ich halte mein 18-135 für sehr gebrauchsfähig.

Grüße, Tom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu kauft man eine DSLR, wenn man nicht bereit ist, die Objektive halt ab und an wechseln zu müssen?

hast du esnicht gelesen ?
er sucht eine linse fuer bergtouren !

an all die kontra 18-135 redner... habt ihr die linse mal gehabt ? getestet ?
falls nicht guckt euch mal den ken rockwell test an. das 18-135 haellt locker mit dem kit mit, bei mer als doppeltem brennweitenbereich !
 
Sorry femo66 hab deinen Beitrag erst gesehen wie ich meinen dann schon geschrieben hatte:D
Ich werd mich dann denk ich demnächst mal nach dem canon 18-135mm umsehen.
 
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