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Welches Einbeinstativ als "Immerdabei"?

Sorry, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
 
@WinSoft
Vielen Dank für Ihr Angebot, auch wenns fast vor der Haustür liegt mit 2Std einfacher Fahrzeit fehlt mir auch diese.
Aber vielleicht ergibt sich ja irgendwann ja mal doch die Möglichkeit.:)

Aber durch ihren Link seh ich grad das die Deutsche Gitzo Seite ja garnicht alle Artikel zeigt/ auflistet.:confused:

EDIT
Damit einge die vielleicht die Größenunterschiede nicht so kennen sich ein Bild davon machen könnne.
Sind zwar nur das GM5540 und das GM3550 aber es sollte trotzdem reichen um einen kleinen Eindruck zu vermitteln.
http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Gitzo-GM5540-6x-Carbon-Fiber-Monopod-Review.aspx
 
Zuletzt bearbeitet:
Mhh, im Gitzo-Link gibts noch das GM5561T - schaut auch interessant aus:
155cm/41cm/750g/25kg.

Aber ich blick das mit Series 2, 3, 5 usw. nicht - was sind die Unterschiede?
 
Ich würde das Gitzo 2540 empfehlen. Ich setze es selber ein und verstehe nicht warum es für ein recht leichtes Objektiv wie dem 100-400 nicht ausreichen soll.

Ich verwende es für ein 300/2.8er und habe sogar schon ein 600/4 draufgehabt. OK, fürs 600er würde ich es auch nicht empfehlen, aber wir sprechen hier von einem 100-400er :ugly:

Jetzt muss ich dazu sagen, dass ich mit dem Einbein keine Bilder mit 1/15s und darunter mache. Hier für verwende ich ein Dreibein und weiß auch genau warum ;)

Natürlich kann man größere Einbeine erwerben, aber es ich ja nicht nur der Mehrpreis sonder in erste Linie das Mehrgewicht welches mich stören würde.

Für ein 100-400er ist in meinen Augen alles über ein 2540 oversized !
 
Winsoft, denkst du mit 6 Segmenten ist es zu wabbelig? Hast du mal so ein 6-teiliges Gitzo probiert? Was hälst du für die Höchstgrenze an Segmenten?
Ich meine 25kg ist doch schon eine Ansage, oder?
 
Ich würde das Gitzo 2540 empfehlen. Ich setze es selber ein und verstehe nicht warum es für ein recht leichtes Objektiv wie dem 100-400 nicht ausreichen soll.
Wie ich bereits sagte, wenn man ein 400er auf dieses Einbein (welches ich mit Monostatfuß habe) draufschnallt, sieht man bei voller Auszugshöhe bereits im Sucher die Drehverwacklung wegen der nicht ausreichenden Torsionssteifigkeit. Mit dem Originalfuß ist es nochmals schlimmer! In Bezug auf die dringend notwendigen Verdrehsteifigkeit wäre hier Alu wesentlich besser! Erst die dickeren Carbon-Rohre der größeren Gitzos besitzen die nowendige Torsionssteifigkeit.

Klar, rein von der Belastbarkeit her ist dem GM2540/GM2541 durchaus viel zuzumuten. Aber eben nicht im Betrieb! Das ist der Unterschied!
 
Winsoft, denkst du mit 6 Segmenten ist es zu wabbelig? Hast du mal so ein 6-teiliges Gitzo probiert? Was hälst du für die Höchstgrenze an Segmenten?
Je weniger, desto besser. Das zeigte sich schon bei meinen drei- und vierteiligen Monostats!

Ich meine 25kg ist doch schon eine Ansage, oder?
Werbewirksam schon!

Gut, die Gitzos der 6x Serie mit G-Lock rutschen nicht durch wie die meisten Alu-Einbeine. Aber die anderen Faktoren - z.B. Verdrehsteifigkeit - sind mindestens ebenso entscheidend.
 
Klar, rein von der Belastbarkeit her ist dem GM2540/GM2541 durchaus viel zuzumuten. Aber eben nicht im Betrieb! Das ist der Unterschied!

Ich nutze das Einbein auch im Betrieb und bekomme damit verwacklungsfreie Aufnahmen mit dem 300/2.8er + TC20 hin. Das ist für mich entscheidend. Wenn dem nicht so wäre hätte ich das Einbein schon längst getauscht. Ich bin da ziemlich konsequent und auch entsprechend anspruchsvoll!

Ich will aber auch niemanden davon abhalten für ein 100-400er ein Gitzo der 5er Serie zu kaufen. Muss halt jeder selber entscheiden und vermutlich auch eigenen Erfahrungen machen.

Schönen Abend noch :)
 
Mal ein kleines Video vom Gitzo-Shop.ch zum schnelle auf und Abbau eines Gitzos 1566.
http://www.gitzo-shop.ch/contents/de-ch/image_viewer.html?lmd=39842.002083

@Olaf
Mir ist schon klar das das 5541 eigentlich schon ne Nummer zu groß ist.
Allerdings will ich es auch "allein" stehen lassen etc und ich denke schon das sich da die Größe positiv auswirken könnte.
Wäre ja nicht mein erstes Einbein.:o

EDIT
Und Alterantiven gibts anscheinend dann wohl auch nicht wirklich.

EDIT II
Noch ein Größenvergleich Manfrotto 680 gegen das Gitzo 5541
http://photography-on-the.net/forum/showthread.php?p=6033579#post6033579
Und ein kleiner optischer Vergleich diverser Gitzo Modelle wobei ich mir relativ sicher bin ob das so nicht ganz stimmen kann.
http://www.fotomayr.de/pdf/DO004662.PDF
Und mal das 5561 am Mann als Größenvergleich
http://www.pstryk.pl/img/MISC/gitzo/gm5560t_Belt clips.jpg
Und einige zum 2541, wobei ich glaube das man in angemeldet sein muss um alle zu sehen.
http://photography-on-the.net/forum/showthread.php?t=556818
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese und lese und habe das Gefühl, das manche hier die Aufgabe eines Einbeins mit einem Dreibein (absolut verwackelungsfrei, schwingungsfrei,...) verwechseln und "hochwissenschaftliche" Argumente herausfahren. Wozu nutzt ihr das einbein - für Makroaufnahmen ?!?!
 
AW: Welches Einbeinstativ als "Immerdabei"

Im Gegensatz zu Alu gerät Carbon nicht in Schwingung. Schon der Spiegelschlag bringt ein Alu-Stativ zum vibrieren. Von daher sind Alu-Stative nicht empfehlenswert.

Naja...man muss das schon was relativieren. "Alu-Stative nicht empfehlenswert" :rolleyes:

Ja, Alu hat ein etwas schlechteres Verhalten was die Vibrationsdämfung angeht, als Holz oder Carbon. Trotzdem fotografieren tausende von Fotografen auf Alu Dreibein- und Einbeinstativen und das wird auch immer so bleiben. Warum? Weil es eben nur auffällt, wenn man sehr lange Brennweiten benutzt und/oder sich von den Belichtungszeiten in einem kritischen Bereich befindet. Mir ist ein topsolides Gitzo 1500 Alustativ 100x lieber, als ein billiges und labbriges Carbonstativ...

Ich habe sowohl Dreibeinstative, als auch zwei Einbeinstative aus Alu und Carbon. Nutze ich ein 500´er mit Konverter in der Abenddämmerung, habe ich bei Holz oder Carbon deutliche Vorteile, da ich mit den Bel. Zeiten weiter runtergehen kann.
Nutze ich die Einbeinstative, fällt der Unterschied beim Material kaum bis gar nicht auf. Im Gegensatz zum Dreibeinstativ, steht das Einbein nicht frei, sondern ich habe Kontakt zum Stativ und das reduziert auch Schwingungen.
Ausnahmen kann es natürlich geben: Langzeitaufnahmen bei stabilisiertem Einbein, soe wie WinSoft hier das schon oft geschrieben hat. Hier wird sich auch das Material u.U. entsprechend günstig/ungünstig auswirken.

Ich lasse das Carbon-Einbein meistens zuhause und benutze mein altes Manfrotto 434 (Baugleich mit dem heutigen 681 Professional). Das Ding ist supersolide und unkaputtbar. Damit bahne ich mir gerne den Weg durchs dichte Unterholz und sowas mag man einem Carbonstativ nicht zumuten...

Gruß
Heiko
 
Ich lese und lese und habe das Gefühl, das manche hier die Aufgabe eines Einbeins mit einem Dreibein (absolut verwackelungsfrei, schwingungsfrei,...) verwechseln und "hochwissenschaftliche" Argumente herausfahren.
Aber gewiss doch! Ich verwechsle Einbein- mit Dreibeinstativen nun schon über 50 Jahre und habe noch immer nichts dazu gelernt... :)

Wozu nutzt ihr das einbein - für Makroaufnahmen ?!?!
Meine lange Liste der Einbeinanwendungen würde hier das Forum absolut sprengen! Kurz: Einbein für fast sämtliche Aufgaben der Fotografie! Reicht das fürs Erste?
 
AW: Welches Einbeinstativ als "Immerdabei"

Weil es eben nur auffällt, wenn man sehr lange Brennweiten benutzt und/oder sich von den Belichtungszeiten in einem kritischen Bereich befindet.

Das ist doch einer der Hauptgründe warum man ein Einbeinstativ benutzt. Für kurze Verschlusszeiten brauche ich es nicht!
 
AW: Welches Einbeinstativ als "Immerdabei"

Ausnahmen kann es natürlich geben: Langzeitaufnahmen bei stabilisiertem Einbein, so wie WinSoft hier das schon oft geschrieben hat. Hier wird sich auch das Material u.U. entsprechend günstig/ungünstig auswirken.

Und genau das, was WinSoft beschreibt würde ich gerne ausprobieren.
Denn das geht weder mit dem Alu von Giottos (>1300Gramm) noch mit dem Neotec (>700Gramm) von Manfrotto wirklich gut.
Das
Im Gegensatz zum Dreibeinstativ, steht das Einbein nicht frei, sondern ich habe Kontakt zum Stativ und das reduziert auch Schwingungen.
klappt natürlich auch mit denen die ich auch hab.

Aber vielleicht gehts ja "besser" mit einem "besseren".
Und da steh ich jetzt vor nem Punkt wo ich allein nicht weiter gekommen bin.
Denn die Preise bei Carbon Einbeinen die belastbar, sind ja nicht wirklich weit auseinander.
Giottos kostet da fast oder z.T. das gleiche wie Gitzo.
Nur wollte ich halt vermeiden mir 3-4 Stative schicken zu lassen um zu vergleichen zumal das auch bei einigen Modellen garnicht geht.
:o
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welches Einbeinstativ als "Immerdabei"

Das ist doch einer der Hauptgründe warum man ein Einbeinstativ benutzt. Für kurze Verschlusszeiten brauche ich es nicht!

Das von mir geschriebene bezog sich auf Dreibeinstative. Hier merkt man den Unterschied zwischen den verschiedenen Materialien nur, wenn man lange Brennweiten benutzt und in die längeren Verschlusszeiten kommt...bei kürzeren Brennweiten u.U. auch bei Langzeitaufnahmen.

Ich weiß, hier gehts um Einbeinstative...aber Deine Aussage, dass Alu-Stative nicht empfehlenswert sind, bezog sich ja nicht nur auf Einbeinstative (oder doch?).

Gruß
Heiko
 
Meine lange Liste der Einbeinanwendungen würde hier das Forum absolut sprengen! Kurz: Einbein für fast sämtliche Aufgaben der Fotografie! Reicht das fürs Erste?

Über Ihre Begeisterung für Einbeinstative kann man ja an vielen Stellen des Forums lesen und sie betonen immer wieder, diese Stative für alle fotografischen Aufgabenstellungen zu verwenden. Dazu hab' ich mal 'ne Frage:

Bislang habe ich kein Einbeinstativ - interessant fände ich aber, eines zu haben, wenn man damit die folgende Aufgabe meistern kann: Man ist unterwegs auf einem Städtetrip und entweder weil man (a) keine Lust hat, den ganzen Tag ein großes Dreibein mit sich herumzutragen, oder weil es (b) dort verboten ist, ein Stativ zu verwenden, kann man in einer ziemlich dunklen Kirche kein Dreibein für eine Innenaufnahme verwenden. Aber ein leichtes, kompaktes Einbein könnte man ja problemlos mit sich herumtragen und könnte es evtl. auch für eine Aufnahme in einer Kirche schmuggeln. ;)

Was ich mir jetzt aber nicht vorstellen kann, ist, mit einem Einbein in einer solchen Situation eine Langzeitaufnahme von evtl. zwei oder drei Sekunden zu machen oder gar eine Belichtungsreihe für ein HDR. Machen Sie sowas auch mit 'nem Einbein - also: Geht das? Wenn ja: Wie? Ich kann's mir nämlich nicht recht vorstellen. :o

Ach, weil ich nicht in den Verdacht geraten will, den Thread eines Moderators zu kidnappen: Vielleicht könnten Sie ja in einem separaten Thread "Tipps und Tricks zum Gebrauch eines Einbeins" geben? :)
 
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