Dieses Video klärt alles.
Hat mit dem aktuell diskutierten Problem des Farbstiches nichts zu tun.
Und welche Aussage soll ich dem Video entnehmen. er vergleicht NEF mit DNG unkomprimiert und DNG komprimiert und JPG ohne Komprimierung und ist ganz stolz das das verlustbehaftete DNG kleiner als das ''unkomprimierte'' JPG ist, wobei er nicht in der Lage ist die Stärke der DNG Komprimierung anzugeben.
Dann geht er hin und vergleicht eine Bearbeitung der Höhen und Tiefen gegenüber HDR.
Und mit Pixelpeepen 2 Formate zu vergleichen bei einer 300 fachen Vergrößerung.
Ist ein RAW-Fanboy, der etwas ungeplant seine Meinung vertritt und klar das Thema verfehlt.
Und was macht er mit einer Pentax K5 (wow) die hat ja nicht nur 12 sondern 14 Bit Farbtiefe pro Kanal.
Das einzig richtige aus dem Video ist die altbekannte Ergebniss das jpg 8 Bit Farbtiefe hat und die propriätären RAW formate meist eine höhere Farbtiefe haben.
Das die Konvertierung des proprietären RAW Formats nach DNG mit Informationsverlust in den Metadaten verbunden sein kann verschweigt er lieber, denn nicht alle Metadaten werden vom Hersteller offengelegt so daß sie nach DNG übernommen werden können.
Somit kann es sein, das manche Entwicklungen die im Herstellerprogramm möglich sind, im DNG-Format dann nicht mehr gehen - wie z. B. Objektivspezifische CA-Korrektur, Verzerrrungskorrektur.
Außerdem kann man in etlichen firmenspezifischen Konvertern keine DNG-Dateien lesen.