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Welches Dateiformat für Entwicklung

Aber noch eine Frage zu deiner tiff/jpg - Aussage: In wiefern ist die Qualität von tiff besser im Vergleich zu jpg? Keine Komprimierung bei tiff?
Ja, TIFF ist – im Gegensatz zu JPG – kein verlustbehaftetes Format.
Wobei du auch ein Tiff ohne Verluste komprimieren kannst. Beispielsweise als ZIP oder LZW.
 
Also mal ganz im Ernst: Eine saubere Bearbeitung und möglichst gutes Farbmanagment, sowie die Wahl des richtigen Druckmediums und wenn möglich (Soft-)Proofing ist für ein Druckergebnis wesentlich wichtiger als JPEG/TIFF, zumindest im Normalfall. Aber wie gesagt: Tiff tut nicht weh.
Ich kenns vom Drucker bei dem ich gearbeitet hab so: Der bekommt ne Datei, idealerweise TIFF. Dann öffnet er die in die Photoshop, guckt ob die Datei in Ordnung ist und wandelt in CMYK um. Das ganze wird als PDF(!) gespeichert und die frisst dann der Drucker.
 
Ich kenns vom Drucker bei dem ich gearbeitet hab so: Der bekommt ne Datei, idealerweise TIFF. Dann öffnet er die in die Photoshop, guckt ob die Datei in Ordnung ist und wandelt in CMYK um. Das ganze wird als PDF(!) gespeichert und die frisst dann der Drucker.

Wohl bekomm's! :D
 
jpg reicht hierfür vollkommen aus, die Bildformate sind da völlig wurscht und mir sind keine Standardrucker bekannt, die deutlich besser als 8Bit pro Farbe belichten, so daß ein TIFF16 sinnlos ist.

Ein Farbstich ist ja wohl ein Fehler der vom Bildformat unabhängig.

Was ich aber feststellen musste - ich nutze einen lokalen Händler zum drucken -, das bei ihm die Eingabestationen meinen, sie müssten die Bilder ''OPTIMIEREN'', als ich das bei einem Bild festgestellt hatte, hat mir der Händler gesagt, das man dies Optimierung abschalten kann.

Es würde sich also vielleicht lohnen einen Probeabzug in einem kleinen Format als Proofread zu machen bevor man auf 40*50 drucken läßt.
 
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Was ich aber feststellen musste - ich nutze einen lokalen Händler zum drucken -, das bei ihm die Eingabestationen meinen, sie müssten die Bilder ''OPTIMIEREN'', als ich das bei einem Bild festgestellt hatte, hat mir der Händler gesagt, das man dies Optimierung abschalten kann.

Es würde sich also vielleicht lohnen einen Probeabzug in einem kleinen Format als Proofread zu machen bevor man auf 40*50 drucken läßt.

Das wäre natürlich auch eine Erklärung für die falsche Farbausgabe bzw. den Grünstich....
 
Um nochmal auf das Thema Monitor zurückzukommen.....
Eignet sich das Display eines iMAC für eine "gute" und realistische Bildbearbeitung?
 
@Joergens.mi
Vielen Dank für Deine - trotz Abneigung gegen die Firma ;-) - objektive Aussage!

Derzeit bearbeite ich meine Bilder auf einem 13" MacBookPro 2011 - und ja, hier ist definitiv der Bildschirm zu klein..... ;-)

Die Seite, die Du als Link gekpostet hast, habe ich "durchgearbeitet". Resultat: Bildschirm ist - nach meiner laienhaften Meinung - gut eingestellt.

Habe heute mal testweise ein paar Bilder in einem bekannten Drogeriemarkt mit 2 Buchstaben entwickeln lassen - nur um zu sehen wie die Bilder wirken....
die schwarz-weiss Bilder haben einen leichten Stich ins grünliche und zwar alle schwarz-weiss Bilder. Auch die Color-Key-Bilder sind im schwarz-weiss-Bereich etwas grünstichig. Am Monitor und auf meinem Plasma-TV (über USB-Stick) werden die Bilder normal angezeigt......
 
@Joergens.mi
Vielen Dank für Deine - trotz Abneigung gegen die Firma ;-) - objektive Aussage!

Über den Grünstich müsste man sich beschweren und kostenfrei beseitigen lassen - den Schwarz-Weiss ist Schwarz-Weiss und nicht Grün- Weiß. Aber das ist die Voreinstellung an den Geräten. Wahrscheinlich ist das Bedienpersonal dort dazu nicht in der Lage das zu ändern. Es gibtr Photo-(Fach)geschäfte, die haben die Geräte im Laden stehen und können die auch einstellenbei mir in Freiburg bis 90*.

Übrigens habe ich meine Computerkariere mit einem Apple II angefangen - den ich immer noch besitze. Leider hat sich die Firma von einem offenen kundenfreundlichen Unternehmen (zu Apple II Zeiten) zu einem aus meiner Sicht extremen closed Shop entwickelt den ich nicht mittragen will - ehrlicherweise muss man sagen waren sie vom Design und der Technik bis heute an vorderster Front - was sich jetzt vermutlich ändern wird.
 
....Aber das ist die Voreinstellung an den Geräten. Wahrscheinlich ist das Bedienpersonal dort dazu nicht in der Lage das zu ändern....
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Personal in einem Dorgeriemarkt (ohne diesem zu nahe treten zu wollen) sich damit etwas mehr auskennt - geschweige denn überhaupt weiss, wie man diese Geräte einstellt....Warum auch, ist ja eigentlich auch nicht ihre Aufgabe ;-)

Es gibtr Photo-(Fach)geschäfte, die haben die Geräte im Laden stehen und können die auch einstellenbei mir in Freiburg bis 90*.
Ich denke, genau darauf wird es bei mir auch hinauslaufen - Bilder im Photo(Fach-)Geschäft drucken zu lassen...

Übrigens habe ich meine Computerkariere mit einem Apple II angefangen - den ich immer noch besitze. Leider hat sich die Firma von einem offenen kundenfreundlichen Unternehmen (zu Apple II Zeiten) zu einem aus meiner Sicht extremen closed Shop entwickelt den ich nicht mittragen will - ehrlicherweise muss man sagen waren sie vom Design und der Technik bis heute an vorderster Front - was sich jetzt vermutlich ändern wird.

Für mich ist mein MBP der erste Apple - anfangs habe ich es verflucht...mittlerweile möchte ich es nicht mehr missen. Und mein Windows-Rechner verschwindet langsam immer mehr hinter den Spinnweben ;-)
Aber ich kenne Apple nicht anders - von dem her kann ich da nicht viel zu den vorherigen Zeiten sagen.....

Man wird hier auch nie alle auf einen Nenner bringen können. Der eine findet Windows gut, der andere Linux, und manche Mac...usw....
Für mich ist das auch alles o.k....jeder soll mit dem "arbeiten", mit dem er gut zurecht kommt....und alles wird gut ;-)
 
Aber ich kenne Apple nicht anders - von dem her kann ich da nicht viel zu den vorherigen Zeiten sagen.....

Man wird hier auch nie alle auf einen Nenner bringen können. Der eine findet Windows gut, der andere Linux, und manche Mac...usw....
Für mich ist das auch alles o.k....jeder soll mit dem "arbeiten", mit dem er gut zurecht kommt....und alles wird gut ;-)

Das hat bei mir nichts mit dem Betriebssystem zu tun, ich arbeite eh in Windows und Linux (beruflich) da würde mich auch ein drittes(viertes) nicht weiter stören. Hier ist es die Firmenphilosophie und der Umgang mit den Kunden mit dem ich nicht mehr einverstanden bin.
 
Da ich schon einmal das Problem hatte, dass von mir nachbearbeeitete Bilder nach dem Entwickeln - über einen der gängigen Anbieter - einen leichten "Grünstich" aufwiesen (obwohl der auf dem Bildschirm - egal ob Laptop oder PC - nicht zu existent war), möchte ich dies natürlich diesmal vermeiden. Das Problem damals betraf nur bearbeitete Bilder, unbearbeitete Bilder waren ganz normal.

Wenn Dein Problem ausschließlich bei bearbeiteten Bildern auftritt, nicht aber bei unbearbeiteten, kann es mit fehlender Kalibrierung des Monitors doch eigentlich nichts zu tun haben.

Zum einen: Schwarz-weiß-Bilder kann nicht jeder Fotoladen. Drucker, die gute Farbdrucke machen, können nicht ohne Weiteres auch gute Schwarz-weiß-Drucke.

Zum anderen: wenn man seine Bilder selbst bereits bearbeitet hat, sollte man die bei den meisten Anbietern automatisch voreingestellte Bildoptimierung unbedingt deaktivieren (das ist nicht immer ganz einfach, bei vielen Anbietern übersieht man das zwischen AGB-Häkchen und Einzugsermächtigung auch leicht). Die Bildoptimierung verschlimmbessert ein bereits bearbeitetes Foto in der Regel nur anstatt es zu verbessern.
 
nicht aber bei unbearbeiteten, kann es mit fehlender Kalibrierung des Monitors doch eigentlich nichts zu tun haben.

Wieso nicht? Der Grünstich tritt ja bei den entwickelten Bildern auf. Da ist anzunehmen das der TO etwas zuviel grün hineingegeben hat weil sein Monitor zu wenig anzeigt.

Aber fangen wir von vorne an da da einiges durcheinander geht.

Am abspeichern wird es nicht liegen. sRGB als JPG ist gut.
Den Monitor halte ich auch für die Ursache durch die Kalibrierung wenn der Ausarbeiter auch mit kalibrierten Systemen arbeitet. Die Drogeriemärkte beim Direktdruck werden es nicht sein.
 
Wieso nicht? Der Grünstich tritt ja bei den entwickelten Bildern auf. Da ist anzunehmen das der TO etwas zuviel grün hineingegeben hat weil sein Monitor zu wenig anzeigt.

Aber nur, wenn ihm die unbearbeiteten Bilder am heimischen Monitor zu wenig grün erscheinen. Ich hatte ihn so verstanden, dass bei ihm zu Hause unbearbeitete und bearbeitete Bilder von den Farben her gleich aussehen.
 

Hat mit dem aktuell diskutierten Problem des Farbstiches nichts zu tun.

Und welche Aussage soll ich dem Video entnehmen. er vergleicht NEF mit DNG unkomprimiert und DNG komprimiert und JPG ohne Komprimierung und ist ganz stolz das das verlustbehaftete DNG kleiner als das ''unkomprimierte'' JPG ist, wobei er nicht in der Lage ist die Stärke der DNG Komprimierung anzugeben.

Dann geht er hin und vergleicht eine Bearbeitung der Höhen und Tiefen gegenüber HDR.

Und mit Pixelpeepen 2 Formate zu vergleichen bei einer 300 fachen Vergrößerung.

Ist ein RAW-Fanboy, der etwas ungeplant seine Meinung vertritt und klar das Thema verfehlt.

Und was macht er mit einer Pentax K5 (wow) die hat ja nicht nur 12 sondern 14 Bit Farbtiefe pro Kanal.

Das einzig richtige aus dem Video ist die altbekannte Ergebniss das jpg 8 Bit Farbtiefe hat und die propriätären RAW formate meist eine höhere Farbtiefe haben.
Das die Konvertierung des proprietären RAW Formats nach DNG mit Informationsverlust in den Metadaten verbunden sein kann verschweigt er lieber, denn nicht alle Metadaten werden vom Hersteller offengelegt so daß sie nach DNG übernommen werden können.

Somit kann es sein, das manche Entwicklungen die im Herstellerprogramm möglich sind, im DNG-Format dann nicht mehr gehen - wie z. B. Objektivspezifische CA-Korrektur, Verzerrrungskorrektur.
Außerdem kann man in etlichen firmenspezifischen Konvertern keine DNG-Dateien lesen.
 
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