Ich habe den hier, auch von Cyberport - online bestellt und im Laden in Berlin abgeholt. Ich bin mit diesem TFT sehr zufrieden, allerdings muss man die Helligkeit auf 0% regeln, sonstr wird es nichts mit der Kalibrierung...

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Ich habe den hier, auch von Cyberport - online bestellt und im Laden in Berlin abgeholt. Ich bin mit diesem TFT sehr zufrieden, allerdings muss man die Helligkeit auf 0% regeln, sonstr wird es nichts mit der Kalibrierung...
was ist denn von dem gerät hier zu halten?
http://www.*******.de/732/24-tft-mit-mva-panel-fuer-304e-yuraku-yv24wbh1/
habe mir einen aus dem forum ergattert für 200 €
recht billig für einen 24" monitor mit MVA Panel.
was ist davon zu halten? stehe kurz vor dem kauf
ja ist wohl definitiv ein mva. TN würde ich auch nie wieder nehmen. kann man denn einen höheren umfang der darstellbaren helligkeitswerte erwarten, sprich dynamikumfang? bei meinem billig tft am notebook, muss ich bei den raws fälschlicherweise öfter den kontrast runterschrauben, um alle tonwerte darstellbar zu machen. entwickle ich die bilder dann, bzw. schaue sie mir am alten, aber guten dell röhrenmonitor an, wirken sie nur noch flau
http://www.prad.de/new/monitore/test/2008/test-yuraku-yv24wbh1-teil5.html#BildqualitaetBei einem Helligkeitswert von ca. 140 cd/m², der aus ergonomischen Bedingungen zu empfehlen ist, nimmt der Kontrast linear deutlich ab, sodass alle Farben ausgewaschen wirken und schwarz allenfalls grau dargestellt wird. Der Kontrastwert beträgt in diesem Fall nur noch 210:1. Fotos, Videos oder Internetseiten wirken dermaßen blass, dass es keine Freude macht mit diesen Einstellungen zu arbeiten. Versuche diesen Effekt durch Verstellen des Kontrastwertes zu kompensieren, werden sofort mit Banding belohnt.
dieser test soll angeblich mit einem tn panel erfolgt sein, daher die schlechten ergebnisse
Ein hardwarekalibrierbarer Monitor ist genauso abhängig von farbmanagementfähiger Software, es wird genauso ein Profil im OS hinterlegt, das von Anwendungen genutzt wird oder eben nicht.Die Hardwarekalibrierung ist unabhängig von jeglicher Software und es spielt auch keine Rolle, ob ein Programm, mit dem man sich das Foto ansehen will, überhaupt mit Farbprofile umgehen kann, denn nicht jedes Proggi beachtet diese Farbprofile, wie sie z.B. von Spyder erstellt werden.
...kann man die trotzdem dann mit nem Spyder 3 kalibrieren?
gruß
rene
Ein hardwarekalibrierbarer Monitor ist genauso abhängig von farbmanagementfähiger Software, es wird genauso ein Profil im OS hinterlegt, das von Anwendungen genutzt wird oder eben nicht.
Nur die Kalibrierungskurve, die sonst beim Start in die Grafikkarte geladen wird, wird direkt in die monitoreingene LUT geschrieben.
Im Gegenteil, einer der Vorteile einer Hardwarekalibrierung ist ja, dass nichts am Monitor manuell eingestellt werden muss. Du gibst in der Software die Werte vor, auf die messgerätegestützt kalibriert werden soll, die Software kommuniziert mit dem Monitor, um z.B. die Helligkeit auf deine Vorgaben zu regeln und die Kalibrierungskurve direkt in die LUT des Monitors zu schreiben.Wie soll das gehen?
Bei der HW-Kalibrieung werden die Einstellungen direkt am Monitor gemacht und auch das Messgerät wird nicht mit dem Rechner verbunden.
Wie bekommt der Rechner ein Farbprofil?
Messgerät: http://www4.konicaminolta.eu/de/pro...ck/display_messtechnik/color_analyser/ca_210/
Natürlich benötigst du eins.Benötige ich bei den Monitoren mit Hardwarekalibrierung noch zusätzlich ein Messgerät, oder ist das dann beim Monitor dabei oder gar eingebaut?