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Welchen Monitor für die Fotobearbeitung

Ich habe den hier, auch von Cyberport - online bestellt und im Laden in Berlin abgeholt. Ich bin mit diesem TFT sehr zufrieden, allerdings muss man die Helligkeit auf 0% regeln, sonstr wird es nichts mit der Kalibrierung...

:top: Danke, Ich hab mir gerade auch den L220x bestellt und einen Spyder 3 gleich mit dazu. Damit ist mein Budget für Fotozeugs für das erste Halbjahr aufgebraucht. Ich hoffe es lohnt sich.
Schönen Sonntag noch!
 
Hallo,

auch ich stelle mir die Frage, welcher Monitor. Habe meine zwei Favoriten aus dem Hause Eizo, nähmlich den S2231W und den CG222W bereits selektiert. Mir ist bewußt das es einen Preisunterschied gibt, aber ich will ja den Richtigen für die Bildbearbeitung. (Habe schon zu oft doppelt gekauft). Andererseits bin ich auch nicht der Feind meines eigenen Geldes und wenn der für ca. € 550,- passt dann will ich keine € 1100,- ausgeben.

Lt. Datenblatt decken beide max. 92% des Adobe RGB Farbraumes ab. Ein direkte Vergleich ist leider nicht so einfach da die meisten Geschäfte dieses Teil nur auf Bestellung führen.

Was könnt Ihr mir für Fakten oder Ratschläge mit auf den Weg geben?

Danke + LG

Gerhard
 
Zuletzt bearbeitet:
was ist denn von dem gerät hier zu halten?

http://www.*******.de/732/24-tft-mit-mva-panel-fuer-304e-yuraku-yv24wbh1/

habe mir einen aus dem forum ergattert für 200 €

recht billig für einen 24" monitor mit MVA Panel.

was ist davon zu halten? stehe kurz vor dem kauf
 
was ist denn von dem gerät hier zu halten?

http://www.*******.de/732/24-tft-mit-mva-panel-fuer-304e-yuraku-yv24wbh1/

habe mir einen aus dem forum ergattert für 200 €

recht billig für einen 24" monitor mit MVA Panel.

was ist davon zu halten? stehe kurz vor dem kauf

Die neueren haben kein MVA-Panel mehr... Wenn sicher ein MVA-Panel verbaut ist, sicher ein TFT, über den man sich freuen kann. Mit TN-Panel ist er nicht für EBV zu empfehlen.
 
ja ist wohl definitiv ein mva. TN würde ich auch nie wieder nehmen. kann man denn einen höheren umfang der darstellbaren helligkeitswerte erwarten, sprich dynamikumfang? bei meinem billig tft am notebook, muss ich bei den raws fälschlicherweise öfter den kontrast runterschrauben, um alle tonwerte darstellbar zu machen. entwickle ich die bilder dann, bzw. schaue sie mir am alten, aber guten dell röhrenmonitor an, wirken sie nur noch flau
 
ja ist wohl definitiv ein mva. TN würde ich auch nie wieder nehmen. kann man denn einen höheren umfang der darstellbaren helligkeitswerte erwarten, sprich dynamikumfang? bei meinem billig tft am notebook, muss ich bei den raws fälschlicherweise öfter den kontrast runterschrauben, um alle tonwerte darstellbar zu machen. entwickle ich die bilder dann, bzw. schaue sie mir am alten, aber guten dell röhrenmonitor an, wirken sie nur noch flau

Hm, prad.de kam zu folgendem Ergebnis:

Bei einem Helligkeitswert von ca. 140 cd/m², der aus ergonomischen Bedingungen zu empfehlen ist, nimmt der Kontrast linear deutlich ab, sodass alle Farben ausgewaschen wirken und schwarz allenfalls grau dargestellt wird. Der Kontrastwert beträgt in diesem Fall nur noch 210:1. Fotos, Videos oder Internetseiten wirken dermaßen blass, dass es keine Freude macht mit diesen Einstellungen zu arbeiten. Versuche diesen Effekt durch Verstellen des Kontrastwertes zu kompensieren, werden sofort mit Banding belohnt.
http://www.prad.de/new/monitore/test/2008/test-yuraku-yv24wbh1-teil5.html#Bildqualitaet
 
Ich hab noch zwei Monitore gefunden, die sich zwar nicht Hardwareseitig kalibrieren lassen, aber Softwareseitig sehr gut und so:

LG2600HP und ViewsonicVP2650wb
 
...kann man die trotzdem dann mit nem Spyder 3 kalibrieren?

gruß
rene
 
Die Hardwarekalibrierung ist unabhängig von jeglicher Software und es spielt auch keine Rolle, ob ein Programm, mit dem man sich das Foto ansehen will, überhaupt mit Farbprofile umgehen kann, denn nicht jedes Proggi beachtet diese Farbprofile, wie sie z.B. von Spyder erstellt werden.
Ein hardwarekalibrierbarer Monitor ist genauso abhängig von farbmanagementfähiger Software, es wird genauso ein Profil im OS hinterlegt, das von Anwendungen genutzt wird oder eben nicht.
Nur die Kalibrierungskurve, die sonst beim Start in die Grafikkarte geladen wird, wird direkt in die monitoreingene LUT geschrieben.
 
Habe selber auch einen EIZO und kann diese Bildschirme wirklich nur empfehlen. Das Geld ist hier wirklich gut angelegt.
 
Ein hardwarekalibrierbarer Monitor ist genauso abhängig von farbmanagementfähiger Software, es wird genauso ein Profil im OS hinterlegt, das von Anwendungen genutzt wird oder eben nicht.
Nur die Kalibrierungskurve, die sonst beim Start in die Grafikkarte geladen wird, wird direkt in die monitoreingene LUT geschrieben.

Wie soll das gehen?
Bei der HW-Kalibrieung werden die Einstellungen direkt am Monitor gemacht und auch das Messgerät wird nicht mit dem Rechner verbunden.
Wie bekommt der Rechner ein Farbprofil?

Messgerät: http://www4.konicaminolta.eu/de/pro...ck/display_messtechnik/color_analyser/ca_210/
 
Wie soll das gehen?
Bei der HW-Kalibrieung werden die Einstellungen direkt am Monitor gemacht und auch das Messgerät wird nicht mit dem Rechner verbunden.
Wie bekommt der Rechner ein Farbprofil?

Messgerät: http://www4.konicaminolta.eu/de/pro...ck/display_messtechnik/color_analyser/ca_210/
Im Gegenteil, einer der Vorteile einer Hardwarekalibrierung ist ja, dass nichts am Monitor manuell eingestellt werden muss. Du gibst in der Software die Werte vor, auf die messgerätegestützt kalibriert werden soll, die Software kommuniziert mit dem Monitor, um z.B. die Helligkeit auf deine Vorgaben zu regeln und die Kalibrierungskurve direkt in die LUT des Monitors zu schreiben.

Ganau das versteht man normalerweise bei Displays unter Hardwarekalibrierung und so läuft das auch bei den von dir geposteten hardwarekalibrierbaren Monitoren ab.
 
Benötige ich bei den Monitoren mit Hardwarekalibrierung noch zusätzlich ein Messgerät, oder ist das dann beim Monitor dabei oder gar eingebaut?
 
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