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Welchen Beamer für Fotopräsentation?

Verschwimmen die Pixel bei LCoS denn so perfekt und kann ein Bild dann überhaupt noch 'crisp' sein?
Das ist ein superbliebtes Problem in der Wahrnehmung von Beamern. Pixelschärfe versus Bildschärfe/-eindruck.
Es hilft ja nix, wenn jeder einzelne Pixel randscharf ist.

Ich hab allerdings noch nie einen gesehen.
Ist chic :)
Meine letzte "Beamerrunde" ist aber auch 2 Jahre oder so her :(
Den hauptsächlichen Unterschied sah ich da aber im Kontrast und damit auch der Farbe.
Eine Panasonic LCD-Projektor mit Microlinsen hat auch kein Fliegengitter und ist chic.

@pan_d
Beamertests gibt es bei http://www.cine4home.de/
Da steht sicher mehr als Dir hier jemand aufschreiben kann.
Wenn Du mit einem PC projizierst, kannst Du mit Farbmanagement arbeiten und so einen Beamer mit erweitertem Farbraum gut nutzen.
Eine Kalibrierlösung muss dann aber dazu und die Bilder müssen entsprechend bearbeitet werden.
 
Perfekt verschwimmen tun die Pixel auch bei LCoS nicht, aber deutlich besser als bei DLP und LCD. Im Vergleich ist die subjektive Schärfewiedergabe bei LCoS dadurch etwas weicher.
Verstehe, danke.

Das ist ein superbliebtes Problem in der Wahrnehmung von Beamern. Pixelschärfe versus Bildschärfe/-eindruck. Es hilft ja nix, wenn jeder einzelne Pixel randscharf ist.
Das stimmt, das war aber auch Geschwätz von mir ... bei zweitem Nachdenken :rolleyes:. Das Raster fällt ja hauptsächlich durch die dunklen Stege auf, nicht durch besonders scharfe Pixel. Und wiederum machen Pixel, die perfekterweise genau aneinanderstoßen würden, das Bild ja nicht unscharf.

Ist chic :)
Meine letzte "Beamerrunde" ist aber auch 2 Jahre oder so her :(
Den hauptsächlichen Unterschied sah ich da aber im Kontrast und damit auch der Farbe.
Eine Panasonic LCD-Projektor mit Microlinsen hat auch kein Fliegengitter und ist chic.
Hehe, ja, kaum schaut man mal nicht hin, schon dreht sich alles weiter und meist wirds schon besser und chicker (oder billiger) :). Soso, jetzt gibts die Microlinsen also auch bei den Beamern, interessant. Na ich hab z.Z. (gottseidank) keinen Bedarf. Bin mit meinem noch ganz happy, mach aber auch keine 'Weltausstellungen' damit. Ich schätze, je länger ich warten kann, desto besser oder günstiger wird dann der Nachfolger. Immerhin ist ja auch schon mächtig von 4K die Rede, wenn auch noch zu Mondpreisen. Aber das kann sich ja auch schnell ändern. Warum die SO teuer sind, oder sagen wir, sein MÜSSEN, leuchtet mir eh nicht ein. Z.Z. wird 4K-Elektronik halt offenbar nur in Topgeräte verbaut, die ja auch als Full-HD SEHR teuer sein können. Aber nur die 4K mit 'Consumerrest' kann ja nicht so teuer sein. Wo ist mein Denkfehler :D?


P.S.: Liebäugelt hier eigentlich sonst noch wer mit so einem 'Taschenbeamer' :)? LED, wirklich klein und immer parat, wenn man aus dem Smartphone ein paar Bilder zeigen wollte (also, Smartphone als Container, nicht als Fotoapparat!). Aber ich weiß nicht, ob das praxistauglich ist, oder ob man sich wieder nur ein Gadget ins Haus holt, das dann ewig nur rumliegt, weils im Endeffekt doch nicht taugt. Benutzt jemand schon sowas? Dieses Samsung Beamerphone wäre auch genial, wenns denn taugte.
 
Das Raster fällt ja hauptsächlich durch die dunklen Stege auf, nicht durch besonders scharfe Pixel. Und wiederum machen Pixel, die perfekterweise genau aneinanderstoßen würden, das Bild ja nicht unscharf.
Objektiv gesehen ist die Schärfe dieselbe, aber subjektiv wirkt die Variante mit dunklen Stegen schärfer. Ist fast dasselbe Phänomen wie softwaremäßige Scharfzeichnung.
 
Perfekt verschwimmen tun die Pixel auch bei LCoS nicht, aber deutlich besser als bei DLP und LCD. Im Vergleich ist die subjektive Schärfewiedergabe bei LCoS dadurch etwas weicher.
Der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, dass es seit einiger Zeit auch LCD-Beamer mit "SmoothScreen"-Technologie gibt, die in Sachen Pixelraster und Schärfe den LCoS-Beamern schon sehr ähnlich sind.

Kannst du vielleicht sagen, welche LCD-Beamer das sind?
Und verliert man nicht vielleicht etwas an Schärfe für das Auflösen des Rasters? Hat vielleicht mal jemand DLP,LCD und LCoS im direkten Vergleich bei Standbildern gesehen?
 
Kannst du vielleicht sagen, welche LCD-Beamer das sind?
Na auf jeden Fall die Panasonics ... kenne auch keine anderen.

Und verliert man nicht vielleicht etwas an Schärfe für das Auflösen des Rasters?
Das Raster will man auch nicht aufgelöst haben, sondern das Bild.

Hat vielleicht mal jemand DLP,LCD und LCoS im direkten Vergleich bei Standbildern gesehen?
Ja, normale DLP haben ein RBE mit dem ich z.B. Probleme habe und immer farbige Blitze beim herumgucken auf dem Bild sehe.
DLP als solches ist schon nicht schlecht. Praktisch alle Kinprojektore sind DLPs, aber die haben eben 3 Chips und nicht 1 wie die üblichen Beamer.

Ähnlich teure LCD und LCOS sind sich sehr sehr ähnlich im Bild. Mein letzter längerer Vergleich war Mitsubishi HC7000 gegen den JVC D-ILA HD350 ... das ist schon ein bisschen her und ein Panasonic AE-3000 war da auch noch dabei ... aktuell ist der Pana AE5000 ... das sind zwei Generationen.
Für mich war der JVC da der beste, andere fanden den HC7000 besser, was aber vor allem an der höher eingestellten Schärfung lag wie ich denke ... das Bild war schon sehr gut und einen noch höheren Kontrast dürfte man aufgrund von Streulicht in normalen Räumen kaum umsetzen können.
 
Und verliert man nicht vielleicht etwas an Schärfe für das Auflösen des Rasters?
Wenn die Pixel direkt aneinandergrenzen ohne Stege, bringt das eine ganz natürliche Schärfe mit sich (ähnlich wie ein TFT-Monitor). Im Gegensatz dazu wirken die Pixelstege herkömmlicher Beamer wie eine softwaremäßige Scharfzeichnung, d. h. dort wirkt das Bild unnatürlich scharf (was aber viele Laien zunächst gut finden - kennt man ja auch von der Bildbearbeitung, wo Anfänger zu übertriebener Scharfzeichnung neigen).
 
Interessant. Über diese Auswirkungen auf die Schärfe hatte ich nie nachgedacht. Ich dachte immer nur an die Auflösung und natürlich die Optik. Ist die eigentlich 'kritisch'? Ich meine, lässt sich dort mit Geld viel rausholen oder ist das eher anspruchslos? Ich erinnere mich düster, bei Diaprojektoren war die Optik eigentlich immer das teuerste, bzw. man konnte dafür viel Geld ausgeben und das machte dann schon einen Unterschied. Aber da war der Rest des Projektors auch eher bescheiden und alles ist ja relativ. An absolute Preise erinnere ich mich nicht mehr, bzw. damit hatte ich wenig zu tun :). Die Linse meines Epsons wirkt eher 'einfach', um es mal freundlich auszudrücken, aber die Abbildung ist eigentlich schon schön scharf, auch in den Ecken. Wenn ich nach genug rangehe, sehe ich ja schon ein Raster und das ist wie gesagt scharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pspilot

Moderne Projektore haben Zoom-Shift-Objektive, die natürlich auch Lichtstark sein sollen ... frag Dich was sowas für eine DSLR kosten würde :D
 
Moderne Projektore haben Zoom-Shift-Objektive, die natürlich auch Lichtstark sein sollen ... frag Dich was sowas für eine DSLR kosten würde :D
Das kann ich ja gerade nicht, weil ich die genauen Eckdaten nicht kenne. Und gerade an der Kamera gibt es ja riesige Preisunterschiede bei teils 'maginalen' Verbesserungen. Die Frage ist ja eben, ob ein Projektor von einem "85/1.2L" profitieren würde, oder ob es ein 85/1.8 für den Bruchteil des Preises es auch tut :).

Übrigens hat meiner eine Zoom/Shift Optik (den Shift liebe ich, da hab ich auch wert drauf gelegt) und der ganze Projektor kostet nicht mehr als so manche Optik im Fotobereich ...
 
ob ein Projektor von einem "85/1.2L" profitieren würde, oder ob es ein 85/1.8 für den Bruchteil des Preises es auch tut :).
Bokeh hat keine Relevanz in der Projektion von daher ist ein randscharfes 85/1.8 wohl die bessere Wahl.

Gewicht und Bauraum ist beim Projektor auch recht egal, Auflösung auch noch eher gering.
CAs bzw. Konvergenzfehler, Vignettierung und Verzerrung sind ein Thema.
 
Bokeh hat keine Relevanz in der Projektion von daher ist ein randscharfes 85/1.8 wohl die bessere Wahl.
Na bitte, das meinte ich: teuer ist nicht unbedingt der Maßstab.

Gewicht und Bauraum ist beim Projektor auch recht egal, Auflösung auch noch eher gering. CAs bzw. Konvergenzfehler, Vignettierung und Verzerrung sind ein Thema.
Kann man das auf eine einfache Formel bringen? Also bespielsweise: stecken in Projektoren zwischen 1200€ und 3000€ praktisch die gleichen Gläser, oder entfallen beim 3000€ Teil doch schon 100 oder 200€ auf ein besseres Objektiv? Dass die 'Boliden' und wirklich teuren vermutlich überall Besseres verbaut haben, ist klar.
 
Mal eine leichte OT Frage (nur leicht :D): hat jemand von euch zufällig das Spektakel in London zum 60. Kronjubiläum gesehen (im Fernsehen)? Was war das bitte für ein Beamer, bzw. welche Technik, um gleich auf dem ganzen Buckingham Palace zu projezieren? Ok, die besten Bilder gabs erst, als es richtig dunkel war und die Kameras 'sehen' das Licht vermutlich besser, als die Leute dort. Aber die schiere Größe war schon beeindruckend. Ist das nur ein Projektor oder mehrere? Ich war früher mal im Videowandgeschäft, aber schon lange raus. An so etwas Monumentalem bleib ich aber immer noch hängen :). Sind das vielleicht schon Laserprojektoren? Vielleicht egalisiert das auch die Fernsehkamera, aber erstaunlich war, dass die Strukturen der Gebäudevorderseite (Erker, Balkon etc.) total verschwanden - das ganze wirkte wie eine riesige Leinwand.
 
Hallo!

Habe da mal eine Frage, die im Prinzip die gleiche ist, wie die von pspilot:

P.S.: Liebäugelt hier eigentlich sonst noch wer mit so einem 'Taschenbeamer' :)? LED, wirklich klein und immer parat, wenn man aus dem Smartphone ein paar Bilder zeigen wollte (also, Smartphone als Container, nicht als Fotoapparat!). Aber ich weiß nicht, ob das praxistauglich ist, oder ob man sich wieder nur ein Gadget ins Haus holt, das dann ewig nur rumliegt, weils im Endeffekt doch nicht taugt. Benutzt jemand schon sowas? Dieses Samsung Beamerphone wäre auch genial, wenns denn taugte.

Nur dass ich keinen in tatsächlich Taschengröße im Auge habe (was es ja auch gibt), sondern einen etwas größeren für ins Wohnzimmerregal stellen: Den Acer C112.

Als Verwendungszweck hätte ich fast den gleichen wie pspilot. Also keine professionellen Vorträge, auch keine Demonstration der Güte der Kamera, sondern eigentlich nur die Gelegenheit, Bilder auch mal auf einer größeren Fläche als 23" zu zeigen. Ob sich dafür eine Leinwand lohnt, oder die gute alte Rauhfaser doch noch glatt genug ist, würd ich gern hintenanstellen, wird dadurch ja gleich zu einer richtigen Investition.

Kostet so halt "nur" 200€, das Gerät (bzw. 300 bei Amazon) und könnte für den Zweck ausreichen. Zimmer abdunkeln wäre kein Problem, falls aus den 40 Watt (was ja schon etwas wenig ist...) nicht all zu viel Licht kommt.
 
Habe da mal eine Frage, die im Prinzip die gleiche ist, wie die von pspilot ...
Interessantes Gerät (preislich vor allem), aber wie war nun die Frage :D? Meinst du ob er taugt?

Ich persönlich würde wohl einen etwas helleren nehmen, wenn ich ihn wirklich nur ins Regal stellen wollte. Die gibts mittlerweile auch in ganz klein und LED, aber deutlich heller und besser auflösend - allerdings auch teuerer.
 
Jo, ob er taugt :) Bzw. ob LED Beamer generell taugen, hab da noch keine Erfahrung mit.

Aber dass es an der Helligkeit scheitern könnte, hab ich schon befürchtet. Wird wohl auch Geschmackssache sein. Aber wenn die Technik prinzipiell was ist, leih ich mir mal verschiedene Preisklassen aus und vergleiche, ob mir das Mehr an Helligkeit auch das Mehr an Kosten Wert ist. Werden dann ja neben den Kaufpreis auch eine höhere Wattzahl haben, nehm ich an.
 
Jo, ob er taugt :) Bzw. ob LED Beamer generell taugen, hab da noch keine Erfahrung mit.
Ich glaube das kann man nicht so verallgemeinern. Diese 'Taschenbeamer' kommen nicht so recht in die Gänge, sind wohl doch eher eine Spielerei mit den wenigen Lumen. Aber die etwas größeren - wobei die immer noch SEHR kompakt sind - sollen schon taugen. Ich persönlich denke die LED ist die Zukunft, evtl. noch in Kombination mit Lasern.

Wenn man sich den hier z.B. ansieht: 500 Lumen und 1280x800 hören sich schon sehr viel brauchbarer an und der ist auch noch superkompakt (ca. 22x17x4 cm). Kostet halt wirklich schon deutlich mehr.

Werden dann ja neben den Kaufpreis auch eine höhere Wattzahl haben, nehm ich an.
Ja, aber ist das so entscheidend? Oder willst du ihn 'dauerbetreiben'?
 
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Wenn man sich den hier z.B. ansieht: 500 Lumen und 1280x800 hören sich schon sehr viel brauchbarer an und der ist auch noch superkompakt (ca. 22x17x4 cm). Kostet halt wirklich schon deutlich mehr.

Auch sehr interessant. Kostet zwar gut das doppelte von dem C112, ist aber trotzdem noch nicht wirklich teuer. Habe ja gerade Beamerpreise von 800€ im Kopf ;)

Ja, aber ist das so entscheidend? Oder willst du ihn 'dauerbetreiben'?

Nee, Dauerbetrieb nicht. Habe aber eine Stromsparneurose ;) Wobei 120 Watt auch für mich noch ok sind. Zumal während der Benutzung der 300 Watt Desktop-Rechner aus ist, weil ich ja immer nur eine Sache gleichzeitig tue. Zumal der K330 ja einen eigenen Mediaplyer hat und dann kein anderes Gerät angeschlossen werden muss.

Klingt bisher nach einer guten Alternative, Danke!
 
Auch sehr interessant. Kostet zwar gut das doppelte von dem C112, ist aber trotzdem noch nicht wirklich teuer. Habe ja gerade Beamerpreise von 800€ im Kopf ;)
Ja, er ist leichter 'leistbar' :). Schön an den LED Teilen ist halt auch, dass man die Lampenlebensdauer quasi vergessen kann. Es gibt also keine Folgekosten und - was noch schlimmer ist - so einen Timer im Kopf, der immer für die Lampe tickert, wenn das Ding läuft :D. Auch Aus- und Wiedereinschalten sollte problemlos schnell gehen, was ja bei herkömmlichen Lampen eher nervig ist (und die Lebensdauer wiederum verringern soll). Die LED Technik hat schon viele Vorteile.

Habe aber eine Stromsparneurose ;) Wobei 120 Watt auch für mich noch ok sind. Zumal während der Benutzung der 300 Watt Desktop-Rechner aus ist, weil ich ja immer nur eine Sache gleichzeitig tue.
Scheint ja wirklich schlimm zu sein :D. Aber 300 Watt fürn PC :eek:? DA würde ich dann aber mal nachrüsten.
 
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