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Welchen Beamer für Fotopräsentation?

Diavorträge von Helfried und Renate Weyer (machen Sie noch Vorträge ?)
Anscheinend:
http://www.helfried-weyer.de/willkommen.html

Es wird auch direkt auf der Einstiegsseite mit der "perfekten Qualität" geworben.
Spannend :)
 
...Was heutzutage vom normalen Benutzer von Beamern auch gar nicht mehr diskutiert wird, ist die Qualität der Optik. Soweit ich mich erinnere (ich war im letzten Jahrteusend mal mit 'Multimedia-Dia-Schauen' beschäftigt :)), war bei guten Systemen die Optik weit teurer als der 'Diakarussellhalter mit Lampe'....

So ist es. Die Optik und das Kondensorsystem machen die Musik.

...Diavorträge von Helfried und Renate Weyer (machen Sie noch Vorträge ?)...

So wie ich weiß, macht Helfried noch Vorträge. Ich traf ihn vor ein paar Wochen in Buxtehude, und da hatte er nen Flyer dabei - es gibt Vorträge, auch in Buxtehude, Harsefeld, Seevetal.

ER ist z.B. einer, zu dem ich jeden Beamer-Fan gerne mal mitnehmen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich weiß, macht Helfried noch Vorträge. Ich traf ihn vor ein paar Wochen in Buxtehude, und da hatte er nen Flyer dabei - es gibt Vorträge, auch in Buxtehude, Harsefeld, Seevetal.

Ist jetzt ein wenig OT: lt. email Anfrage machen Herr und Frau Weyer nur mehr Vorträge auf Grund von Einladungen, und leider ist der Aufwand, nach Österr. zu kommen zu groß.

Seine Vorträge waren jedenfalls das Beste, was ich bis jetzt gesehen habe.

Aber trotzdem ist die Beamerpräsentation die Technik der Zeit.
Ein Leistungsschub könnte in ein paar Jahren die Lasertechnik versprechen
 
...

Seine Vorträge waren jedenfalls das Beste, was ich bis jetzt gesehen habe.

Aber trotzdem ist die Beamerpräsentation die Technik der Zeit.
...

Lustige Argumentation. Passt aber in die Reihe: Kleine Lautsprecherboxen, Flach- statt Röhrenmonitore, Mini-Kompaktknipsen mit 12MPIX, A-Klasse usw...

Meine Welt ist das nicht.
 
Lustige Argumentation. Passt aber in die Reihe: Kleine Lautsprecherboxen, Flach- statt Röhrenmonitore, Mini-Kompaktknipsen mit 12MPIX, A-Klasse usw...
Naja, naja, naja, bitte nicht ganz so 'düster'. Viele der genannten Techniken haben schon auch enorme Vorteile - wir reden halt gerade nur über die Nachteile und manchmal ists halt ein weiterer Weg. Der Mensch tendiert zur Ungeduld. Ich weiß nicht, ob ich ernsthaft nochmal alle Bilder ausbelichten wollte ... ich will einfach einen ordentlichen Beamer :grumble:!

P.S.: Einen Röhrenmonitor wollte ich z.B. keinesfalls mehr und ordentliche Lautsprecher gibts auch heut noch :).
 
Hier stand nun eine ganze Menge über Projektionen in großen Säälen und Leinwänden ab 3 m.
Der Ersatz, für den Dia-Projektor, den ich suche, soll jedoch in einer "normalen Wohnung" (25 m², Bildbreite ca. 1,5m) arbeiten, und dass nach Möglichkeit, ohne den Raum komplett abdunkeln zu müssen.

LCOS scheint ja echt die Methode der Wahl zu sein - die verfügbaren Geräte sind aber endweder recht teuer oder sehr hell (z.B. LG CF181D, der mit ansonsten ziemlich ideal erscheint).

Hat jemand vielleicht Erfahrungen mit LCOS in kleinen Räumen? - oder sonst einen Tipp auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Geräte?
 
Der Ersatz, für den Dia-Projektor, den ich suche, soll jedoch in einer "normalen Wohnung" (25 m², Bildbreite ca. 1,5m) arbeiten, und dass nach Möglichkeit, ohne den Raum komplett abdunkeln zu müssen.
Das so eine Größenordnung, wo man überlegen muss, ob man einen Beamer oder doch lieber einen Flachbildfernseher nutzt. Fernseher sind Tageslicht-tauglicher als die meisten Beamer und qualitativ fast immer überlegen. Nur in Sachen Diagonale muss man Abstriche machen, wenn es bezahlbar bleiben soll; Geräte mit 55" (140 cm) Diagonale habe ich vereinzelt schon für 1200 Euro gesehen.

LCOS scheint ja echt die Methode der Wahl zu sein - die verfügbaren Geräte sind aber endweder recht teuer oder sehr hell (z.B. LG CF181D, der mit ansonsten ziemlich ideal erscheint).
Die meisten LCOS-Geräte sind Heimkino-Beamer mit eher geringer Lichtleistung. Allerdings heißen sie nicht überall LCOS; etwa JVC nennt diese Technik D-ILA, und Sony hat sich dafür das Kürzel SXRD ausgedacht.

Vorsichtig sein muss man auch mit den Lumen-Angaben. Die sind längst nicht immer vergleichbar.
 
Das so eine Größenordnung, wo man überlegen muss, ob man einen Beamer oder doch lieber einen Flachbildfernseher nutzt. Fernseher sind Tageslicht-tauglicher als die meisten Beamer und qualitativ fast immer überlegen. Nur in Sachen Diagonale muss man Abstriche machen, wenn es bezahlbar bleiben soll; Geräte mit 55" (140 cm) Diagonale habe ich vereinzelt schon für 1200 Euro gesehen.
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Danke für die Infos.
Beamer deswegen, weil man ihn u.U. auch mal in einen anderen Raum transportieren kann (vom Wohnzimmer ins Fotostudio)
 
Die meisten LCOS-Geräte sind Heimkino-Beamer mit eher geringer Lichtleistung. Allerdings heißen sie nicht überall LCOS; etwa JVC nennt diese Technik D-ILA, und Sony hat sich dafür das Kürzel SXRD ausgedacht.QUOTE]

Leider fangen die JVC-Geräte erst bei >2000 € an :-(

Hat den jemand Erfahrung mit einen LCOS/D-ILA/SXRD Gerät im Vergleich zu einem DLP oder 3LED System?
 
Das so eine Größenordnung, wo man überlegen muss, ob man einen Beamer oder doch lieber einen Flachbildfernseher nutzt.
Naja, eine 55" Schirm in einer 25qm Wohnung ist recht ambitioniert :D.

Warum soll es eigentlich LCOS sein? Ich kann nur sagen, für 'wohnzimmertaugliche' Diagonalen bin ich mit meinem EPSON LCD total zufrieden. Da gibts z.Z. den TW-3200, Full-HD, 1800 Lumen, 3 LCDs, wunderbarem manuellen 'echtem' Lensshift und das alles für gute 900€ (ich hab den 3600, weiß gar nicht wo der Unterschied zum 3200 ist, den gabs damals glaub ich nicht - die Daten sehen gleich aus).
 
Wenn man sehr groß projiziert bzw. nah davorsitzt (die typische Heimkino-Situation eben), hat LCOS große Vorteile in Sachen Pixelraster, gerade gegenüber LCD. Ab einem gewissen Betrachtungsabstand nivelliert sich das dann.
Ehrlich? Immer noch? Also, diese Spiegelchen machen ja auch Punkte, oder? Die LCD hingegen werden immer besser (enger, kleinere dunkle Strukturen). Ich kann nur sagen, bei meinem bei in Full-HD seh ich nur ein Raster, wenn ich unrealistisch nahe ran gehe. Ich schaff im (eher kleinen) Wohnzimmer max. 2,20m Breite und ab 1-2m Abstand seh ich da kein Raster mehr. Und ich kenne diese früheren 'Business Beamer', die eher Klötzchen, als ein Bild produziert haben :). Nee, also an Raster dachte ich nie. Es war mal von Alterung der LCDs die Rede, da kann ich aber bislang nichts dazu sagen.
 
Es ist schon richtig, dass das Thema Pixelraster mit Weiterentwicklung der Chips und Erhöhung der Auflösung an Bedeutung verloren hat. Bei Full-HD ist es in normalem Betrachtungsabstand nicht mehr das große Problem.
Aber nach meiner Erfahrung gibt es immer noch Leute, die während privater Bildervorführungen in alter Dia-Gewohnheit manchmal aufstehen und näher an die Leinwand rangehen, um Details zu sehen - und dann ist ein beinahe rasterloses Bild, wie es LCoS liefert, schon von Vorteil.
Auch bei öffentlichen Vorführungen (Saal im Gasthaus) hatte ich schon das Problem, dass einige Stühle und Tische vom Veranstalter sehr nah an die Leinwand gestellt wurden, so dass die Leute in den vordersten Reihen das Raster des DLP-Beamers sehen konnten. Mit LCoS ist man da auf der sicheren Seite.
 
..... so dass die Leute in den vordersten Reihen das Raster des DLP-Beamers sehen konnten.

Du meintest hier wohl "des LCD-Beamers". Oder? Bei DLP ist vom Raster eigentlich auch nichts zu sehen. Eigentlich hat nämlich nur das LCD-Panel die Anschlussleitungen für die einzelnen Pixel im Lichtweg liegen. Bei den anderen Techniken sind diese dahinter und das Panel übernimmt nur die Spiegelfunktion.

Bei LCD Beamern kann man sich etwas behelfen indem man den Fokus ganz leicht verdreht, dann verschwindet das Raster etwas.
 
Du meintest hier wohl "des LCD-Beamers". Oder? Bei DLP ist vom Raster eigentlich auch nichts zu sehen.
Doch, man sieht es schon, es ist nur dünner. Allerdings muss ich zugeben, dass es im zitierten Fall ein DLP-Beamer mit nur 1280 x 720 Pixeln war:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1662540&d=1296946235
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7854167&postcount=36

Der Trick mit dem Defokussieren klappt bei DLP leider auch nicht. Hat irgendwas mit den Schärfeebenen zu tun.
 
Doch, man sieht es schon, es ist nur dünner. Allerdings muss ich zugeben, dass es im zitierten Fall ein DLP-Beamer mit nur 1280 x 720 Pixeln war
Aber ich versteh nicht, wieso LCoS da so im Vorteil sein soll? In gewisser Weise 'gerastert' sind die Bilder doch alle. Verschwimmen die Pixel bei LCoS denn so perfekt und kann ein Bild dann überhaupt noch 'crisp' sein? Ich hab allerdings noch nie einen gesehen.
 
Perfekt verschwimmen tun die Pixel auch bei LCoS nicht, aber deutlich besser als bei DLP und LCD. Im Vergleich ist die subjektive Schärfewiedergabe bei LCoS dadurch etwas weicher.
Der Vollständigkeit halber sollte man erwähnen, dass es seit einiger Zeit auch LCD-Beamer mit "SmoothScreen"-Technologie gibt, die in Sachen Pixelraster und Schärfe den LCoS-Beamern schon sehr ähnlich sind.
 
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