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Welche Zukunft hat mFT?

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Mft sehe ich als kleine,leichte Systemkamera für Leute die mit wenig kompromissen ein gutes System haben wollen.

gruß

Auf den punkt gebracht.

Für ist es der beste kompromis aus allen eigenschaften.
 
Bei MFT steht dann 2.8 auf dem Objektiv und bei KB 5.6. Bei ähnlicher Größe. Gleichgross wird schon schwierig aufgrund des Bajonett-Durchmessers. Was meinst wird dann lieber gekauft? ;) Ich sehe kein Markt für lichtschwache KB-Objektive und damit auch kein Marktpotential für "kleine" KB-Systeme........
Die lichtstarken mFT Zooms haben das selbe Volumen, wie ihre KB-pendants.
Deshalb schrieb ich ja, dass im lichtschwachen Objektiv-Bereich, abseits der dicken mFT-Bodys, Chancen für mFT bleiben werden.

KB Werbung, in der die Sensorgrößen aufgezeigt werden, samt Blendenumrechnungstabellen + Sony/Canon/Nikon Schulungen in den diversen Märkten und bei Fachverkäufern, lassen den Kunden erkennen, wo die Vorteile (Nachteile im Fall wenns winzig werden soll) von KB liegen.
Die bessere Ausbaubarkeit von KB, bleibt zunächst im gehobenen Preissegment, für Viele über.
Ist f6.3 lichtstark?
Und zwar im Sinne von lichtstark.
Äquivalent wär der Jubel über ein Zoom mit dieser Lichtstärke bei mFT groß.
.........Nachteil ist das hohe Gewicht,Volumen .
..........Und was nützt einem ne kb Kamera wenn man sie nie mit nimmt weil sie zu schwer ist?
Die paar Gramm mehr Sensor, müssen eben bei selber Leistung kein nennenswert höheres Gewicht/Volumen zur Folge haben.
 
Um mal nur ganz kurz von der hochinteressanten KB-MFT-Diskussion wegzukommen...
Ein weiterer Anbieter von MFT-Kameras hat sein Prokukt vorgestellt: https://www.kickstarter.com/projects/1623255426/fps1000-the-low-cost-high-frame-rate-camera/posts
Warum nur hat sich dieses StartUp-Unternehmen ein schon bald vom Markt verschwindendes System für seine Aktivitäten ausgesucht?
Sachen gibt's...
Inzwischen sind es sechs Kamera-Hersteller für das MFT-System.
Wieviele Hersteller unterstützen jeweils das EF-(S/M)-/F-/A-/E-/K-/1er-Bajonett?
 

Au ja!
Fotofallen sind wirklich eine sinvolle Zukunft für mFT :top: :D
 
Bei MFT steht dann 2.8 auf dem Objektiv und bei KB 5.6. Bei ähnlicher Größe. Gleichgross wird schon schwierig aufgrund des Bajonett-Durchmessers. Was meinst wird dann lieber gekauft? ;) Ich sehe kein Markt für lichtschwache KB-Objektive und damit auch kein Marktpotential für "kleine" KB-Systeme.

[...]

Ich sehe diese Diskussion mal wieder und bin verwirrt auf Grund deiner Aussage. 2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man aber eigentlich nicht oft so extrem, so dass zumindest sehr viele Kunden mit APS-C oder mFT sehr gut leben können. Aber Lichtstark sind die Objektive mit 2.8 alle gleich.
 
@marathoni:
Einen offenen Standard mit Entwicklungen einzelner Unternehmen zu vergleichen scheint mir ein ziemlich kindischer Vergleich zu sein. ;)
Oder kommt man auch auf die Idee, Linux wegen der zahlreichen Distributionen über z.B. Apple zu stellen? :ugly:
 
...2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man aber eigentlich nicht oft so extrem, so dass zumindest sehr viele Kunden mit APS-C oder mFT sehr gut leben können. Aber Lichtstark sind die Objektive mit 2.8 alle gleich.
Das weißt Du, das weiß ich, das wissen alle, die mit ihrem Equipment zufrieden sind auch wenn es keinen KB-Sensor nutzt.
Eigentlich wissen das auch die vielen schlauen Menschen in diesem Forum und besonders in diesem Thread.
Aber sie wollen es nicht wissen und daher kommen sie immer mit der Freistellungs-Leier um die Ecke.
Weil eben nichts über KB geht...
Die Aussage in dem von Dir zitierten Beitrag bezieht sich auf diesen Freistellungs-Bart und die Tatsache, dass ein MFT-Objektiv mit f2.8 genauso groß sei wie ein KB-Objektiv mit f5.6.
 
...Einen offenen Standard mit Entwicklungen einzelner Unternehmen zu vergleichen scheint mir ein ziemlich kindischer Vergleich zu sein...
Was ist denn der intelligentere bzw. kundenfreundlichere Ansatz?
Ein System, das von knapp 20 Herstellern unterstütz wird, oder eines das nur auf einem Kamera-Hersteller und eine Handvoll Objektiv-Drittanbieter zurückgreift?
Und wenn Du Dich mit der Sache auseinandergesetzt hättest, würdest Du sehen, dass lediglich das Grundkonzept im Standard festgelegt sind.
Alle teilnehmenden Hersteller können doch darüber hinaus machen, was sie wollen - sprich jedes Unternehmen entwickelt selbst.
 
Ich sehe diese Diskussion mal wieder und bin verwirrt auf Grund deiner Aussage. 2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man aber eigentlich nicht oft so extrem, so dass zumindest sehr viele Kunden mit APS-C oder mFT sehr gut leben können. Aber Lichtstark sind die Objektive mit 2.8 alle gleich.

Da hast Du völlig recht!

Aber.....es gibt halt Leute, die können (oder wollen?) das nicht verstehen!:grumble:

Die sollen doch mal einen externen Belichtungsmesser nehmen......ach was, ich spare mir das zu wiederholen.....da kann man auch versuchen, einem Zaunpfosten den Dreisatz zu erklären...:rolleyes:
 
Ich sehe diese Diskussion mal wieder und bin verwirrt auf Grund deiner Aussage. 2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man aber eigentlich nicht oft so extrem, so dass zumindest sehr viele Kunden mit APS-C oder mFT sehr gut leben können. Aber Lichtstark sind die Objektive mit 2.8 alle gleich.

Das ist mir bekannt, aber die KB-Verfechter bringen ja sofort die Äquivalenz-Kanone in Stellung, wenn man Objektive MFT vs. KB vergleicht. Außerdem war die Aussage, dass lichtschwache KB-Objektive nicht größer sein müssen als MFT-Objektive. Was nicht glaube, dass der Bajonett-Durchmesser schon grösser ist.

Edit: marathoni hat es schon vorher auf den Punkt gebracht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Besonders auch weil die KB Objektive auch irgendwie ihre Brennweite erreichen müssen. Das einzige was gleich bleibt ist der Linsendurchmesser, die Länge der Objektive ist an KB immernoch größer, egal was für ne Blende.
 
Ich sehe diese Diskussion mal wieder und bin verwirrt auf Grund deiner Aussage. 2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man...

Ob und wer das wann braucht, ist beim Vergleich aber irrelevant, wenn ein Vergleich, dann bei GLEICHEN Bildern.

Welche Parameter sind für ein Bild relevant?
1. Abbildungswinkel (wird gesteuert durch Brennweite und Größe des Bildnehmers)
2. Aufnahmezeit, ist wichtig für Bewegungsunschärfen. Blätter im Wind sehen bei 1/30s anders aus als bei einer 1/125s.
3. Schärfe, der Schärfenbereich in der Tiefe. (wird gesteuert durch Brennweite und Blende)
4. Belichtung: Wo liegt der mittlere Grauwert. (wird gesteuert durch Zeit, Blende und die Empfindlichkeit des Bildnehmers)
5. Ausgabegröße. Wieviel Details sind noch zu sehen, bei einer Vergrößerung/Verkleinerung.

Wenn Vergleiche, dann bitte mit Bildern, bei denen diese Parameter weitgehend gleich sind (im Rahmen des Machbaren) Das gilt übrigens auch für das früher so oft zitierte Rauschen. Ein großer Sensor ist eben nicht per se rauschärmer als ein kleiner - bei gleicher Schärfe in der Tiefe.

Das war mein Mantra.

Jetzt mein Beitrag:

Ein großer Bildnehmer ist natürlich prinzipiell immer besser als ein kleiner, weil man mehr Fläche hat. Das weiß jeder, der einen 400 ASA HP5 als KB-Negativ und dann als Mittelformat unter den Vergrößerer gelegt und auf die gleiche Fläche belichtet hat.

Aber trotz dieser prinzipiellen Vorteile der Fläche hat sich der KB-Film in vielen fotografischen Bereichen gegen das Mittelformat durchgesetzt. Es wird seine Gründe gehabt haben. Die meisten gehen auf das Konto Usability, eine Tele-Sportmaschine wie eine F5 samt 400er Tele davor ist halt mit Mittelformat nicht machbar gewesen. Ein weiteres ist der Preis für das Aufnahmematerial gewesen, was bei Film sehr relevant gewesen sind.

Relevant ist der aber auch beim digitalen Bildnehmer. Der 36x24-Sensor wird sich sicherlich noch verbilligen, aber der Preisverfall hat grundsätzliche Grenzen. Bei der Silizium-Chip-Entwicklung ist der immense Preisverfall der letzten Jahrzehnte auf das Konto der Verkleinerung geschehen. Die Strukturen wurden kleiner, die Chips immer kleiner, die Preise immer niedriger. Das geht aber beim Sensor, der ja auch nichts anderes ist, halt prinzipiell nicht, weil er groß bleiben muss. Darum wird ein KB-Sensor immer recht teuer bleiben und darum werden Kameras damit immer eher hochpreisig sein.

Darum werden kleine Sensoren, wie APS-C, oder FT immer den Vorteil haben, dass man sehr günstige Einsteigerkameras anbieten können wird - und so einen sanften Einstieg in das System ermöglicht. Das wird - so vermute ich, mit KB so bald, vielleicht nie - möglich sein. Man wird also immer den Crop-Sprung haben, also den Einstieg mit z.B. APS-C, samt der günstigen, diesen Bildkreis ausleuchtenden Objektive. Beim Wechsel auf KB stimmen die Abbildungswinkel nicht mehr, wenn sie überhaupt brauchbar sind.

Das ist der eigentliche Nachteil der Sony A7.
 
Vielleicht könnte man als 6. Punkt noch die Güte der Objektive aufnehmen.
Ob ein Objektiv für gute/beste Ergebnisse erst abgeblendet werden muss oder ob es offen bereits die volle Leistung erbringt.
Die Sensorgröße spielt hier jedoch eine eher nebensächliche Rolle.
 
Ich sehe diese Diskussion mal wieder und bin verwirrt auf Grund deiner Aussage. 2.8 Blende ist sowohl an mFT als auch an APS-C und VF immer gleich lichtstark. Was sich ändert ist das Freistellungsvermögen. Genau das braucht man aber eigentlich nicht oft so extrem, so dass zumindest sehr viele Kunden mit APS-C oder mFT sehr gut leben können. Aber Lichtstark sind die Objektive mit 2.8 alle gleich.


Um ein einfaches Beispiel zu wählen:

Die Solaranlage besteht aus einem qm Solarpanels (S), das bei der aktuellen Lichtenfall (L) genau 100w Strom produziert.

Also S x L = 100w

Vergrössere ich jetzt die Fläche der Solarpanels auf 4 qm, ergibt sich folgende Rechnung:

4S x L = 400w


Reicht mir jedoch als Ergebnis 100w, weiß ich das mir auch 1/4 des Lichteinfalls reichen würden:

4S x L/4 = 100w

Oder um zur Fotografie zurückzukommen:

Wikipedia schrieb:
Die Blende wirkt sich unmittelbar auf die Stärke der Belichtung des Bildsensors, Films oder Fotopapiers aus: Je kleiner die Blendenzahl ist, desto größer ist die Blendenöffnung, und desto mehr Licht dringt durch das Objektiv. Das Objektiv lässt bei der Blendenzahl-Einstellung 2,8 viermal soviel Licht durch wie bei 5,6.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fotografische_Blende

Durch die gleiche im Bild vorhandene Lichmenge, ergibt sich so ein Bild das hinsichtlich allen Parametern identisch ist und somit auch identisch aussieht.

@Marathoni:
Weil mFT ein offengelegter Standard ist. Das hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern nur mit der Zugänglichkeit. Und es hat schon gar nichts mit der Qualität der Produkte zu tun, wie man im IT Bereich sehen kann.
 
Wird euch eigentlich nicht langweilig immer den gleichen Blödsinn durchzukauen?

Zum Thema. In unseren Provinzelektronikmärkten findet man erstaunlicherweise inzwischen sehr viel µFT Equipment. Die waren vorher eigentlich nicht existent. Nikon und Cannon ist gefühlt weniger vertreten (irgenwo muss der Platz ja auch herkommen), Sony eher mehr. Einen Komentar KB Verfügbarkeit verkneife ich mir lieber.

Ich nutze von 1" bis KB alle Formate, am meisten aber die µFT Oly M5. Mir wäre es völlig egal ob die morgen das System einstampfen. Ich würde sie weiter verwenden bis sie auseinander fällt und dann nach einer gebrauchten Ausschau halten. ;-)
An den Theaderöffner: Kaufe das was du jetzt am liebsten magst oder dir bietet was du benötigst. Niemand kann in die Zukunft schauen.
 
...Ein Bild, das mit einem kleineren Sensor aufgenommen wurde, muss für eine Ausgabe in der Größe X stärker vergrößert werden...
Siehste, da habe ich wieder etwas gelernt.
Ich dachte bisher immer, dass es auf die MP-Zahl bei Vergrößerungen ankommt.
Muss dann ein 16MP-Bild aus einer KB-Kamera weniger vergrößert werden als eines aus einer 16MP-MFT-Kamera wenn es auf dieselbe Größe gebracht werden soll?
Und um das wievielfache wäre das dann?
 
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