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Welche Vollformat-Nikon hat das beste Rauschverhalten?

Die Nikon D3s ist nach wie vor die ungeschlagene Königin aller Nikon DSLR's und jeder der etwas anderes behauptet hat sie nie besessen. Allerdings kommt ihr die D4s verflucht nahe und wenn man ihre Files auf 12 MP skaliert, liegt sie vielleicht sogar ein wenig vorn.... wer weiß?

LG Wolfgang
 
Nun sag doch mal, was die Knipse kosten darf.

Was nutzt es, wenn man Dir die D4s emfiehlt, obwohl Du nur 2.000€ ausgeben willst. Und wenn man schon nachs fotografiert, sollte man auch auf den AF schielen. Die Df zum Beispiel hört viel früher auf sicher zu treffen, die D800 kann das auch. Die D4 geht auch noch, wenn Du schon nix mehr siehst.
 
Zum TO sei noch gesagt.. schau dir mal den Vergleich in bezug auf die Dynamik an. Falls nicht jemand vor mir den link findet. Suche ich ihn nachher noch raus. Ich meinte den Test mit dem Bungalow zwischen 800 und 5dmk3. Sehr bemerkenswert.
Der Marcus meint das hier:
http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html :cool:
 
ManniD naja je besser der SNR desto besser arbeitet später die Rauschreduzierung (vorallem bei kleinen Sternen), und dem Themenstarter ging es ja gerade ums Rauschen bzw Nachtaufnahmen.

Meine persönliche Meinung ist das es für viele keinen Sinn macht die Kamera nach auf Grund der Extremwerte zu kaufen.
Ich stimme dir ganz und gar zu das ein Foto/Kunstwerk nur auf Rauschen zu reduzieren das in einem Crop sichtbar wird nichts bringt.

Rauschen hat ja mittlerweile schon was fast nostalgisches :D

lg test
 
Aber bei Screen ist der SNR der D3s der Beste sogar in großen Teilen fast 5dB besser als die D800E was Rauschen angeht.. (5dB sind 170% also Faktor 1,7)

Beim Rauschabstand sind 5dB sogar ein Faktor von gut 3 (in der Lichtmenge), und das passt doch fantastisch zum Flächenverhältnis der Sensel zwischen D3s und D800.
 
Aber bei Screen ist der SNR der D3s der Beste sogar in großen Teilen fast 5dB besser als die D800E was Rauschen angeht.. (5dB sind 170% also Faktor 1,7)

wen interessiert screen? druckst du das foto der d3s dann auch kleiner aus, oder skalierst es runter?

"print" ist zum vergleichen mit anderen die einzige vernünftige auswahl und da gibt es eben keine reihenfolge wie sie hier gerne einige herunterbeten.
das ist hauptsächlich marketingewäsch oder kommt von leuten die echt noch 100% ansichten vergleichen bei unterschiedlichen ausgabegrößen...dpreview macht diesen mist zb immer noch und vergisst, dass sie das eine bild zb xxx% vergrößern müssten bzw. das andre verkleiner.

[...]ungeschlagene Königin[...]
jaja... -> siehe vorherigen absatz.

@Waartfarken klingt logisch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Waartfarken jap aber das ist ja ein anderer Ansatz (Rauschen/Pixel). TO wollte MIN Rauschen auf VF also Fläche. Ich habs auch kurz vor deinem Post in meinem Org. Post noch Angemerkt. (5dB wären ca Faktor 3,16 wie du schon sagtest)

@nachtblender habe bereits in #25 geklärt worum es mir ging.

Ich beziehe mich oft halt nur auf die konkrete Frage, das jede Sonnenseite einen Schattenseite hat ist mir schon bewusst. Vor allem aber weiß ich das ich nichts weiß :D

edit: nachtblender ich sehen das Problem aber auch beim runter/rauf Skalieren da es nicht standardisierbar ist.

lg test
 
Zuletzt bearbeitet:
...Irgendwo hier im Thread steht, dass die D700 klar am Ende steht, ich hab noch die D610 und kann kaum einen Unterschied erkennen bei High Iso (raw)...

Ich auch nicht. Zumindest nicht beim Weg über die RAWs.




Wow, hätte ich so stark unterschiedlich nicht erwartet! .


Nun, mich haben schon damals die Details in den Tiefen bei der D700 gegenüber der 5DMKII derart erstaunt, dass ich von Rot nach Gelb umgestiegen bin, was gerade bei der Umstellung der Objektive deutlich ins Geld ging


Die D700 muss sich bei High- ISO meiner Meinung nach nicht angesichts der aktuellen Nikons wie der D800, D810, D600, D610 schämen.

Zumindest bis ISO 6400 kann man aus den D700- RAWs bei guter Belichtung mit wenig Nachbearbeitungsaufwand sehr brauchbare Ergebnisse erzielen.


Wenn die D700 bei High- ISO grundsätzlich keine deutlich schlechteren Ergebnisse liefert, so hat sie meiner Meinung nach deutliche Nachteile gegenüber den aktuelle Nikons wie D800/D810,D600/D610 bei der Dynamik.

Ich kann zwar aus meiner D700 noch viel aus den Tiefen heraus holen. Dagegen ist bei ausgefressenen Lichtern eher selten was zu machen. Jedenfalls, wenn man wert auf farblich glaubhaft differenzierte Lichter legt.

Hat man sich da mit der D700 vertan, so bekommt man bei der Lichterkorrektur oft unnatürliche Farben und Verläufe im Himmel.

Da konnte ich bei Tests mit der D800, D810, D610 bedeutend stimmigere Resultate der Lichterkorrektur erzielen.


Sorry, wenn ich mit meiner Äußerung zur Dynamik den nicht ganz im Thema lag.

Aber, wer nach einer rauscharmen Kamera nachfragt, der ist meiner Meinung nach auch empfänglich für Erfahrungen zu Aufnahmen im anderen Extrem, also z.B. bei knackigem Sonnenschein, Gegenlicht…


Gruß
ewm
 
Hey Forum,

als alter Canon-Fetischist wollte ich mal die Löffel in Richtung "Nachbarlager" ausstrecken, da ich in letzter Zeit immer wieder den Begriff "Systemwechsel" vernehme.

Dass es bei Canon die 6D ist, ist ja allg. bekannt...aber wer ist es bei Nikon?
Soweit wir offiziell wissen, die Nikon Df oder die Nikon D4s, je nachdem, welche Kriterien du genau anlegst. Die Df ist besser bis ISO 12k, die D4s bekommt Oberwasser ab ISO 25k.

Die neue D750 soll aber einen deutlichen Fortschritt darstellen ... angeblich. Bisher hat DxOMark die nicht ausgemessen.

http://www.dxomark.com/Cameras/Ratings/(type)/usecase_sports
 
Ich habe gerade eine D3 und eine D600 hier stehen und habe in bester DSLR-Forum Usermanier Pixelpeeping par excellence betrieben und die Unterschiede machen mich nachdenklich...

Die D600 liegt da doch deutlich vorne beim Rauschen vor allem ab ISO 3200, ab 6,4k ist der Unterschied heftig...

Bin am Überlegen, welche Cam ich behalten soll :evil:
 
ManniD naja je besser der SNR desto besser arbeitet später die Rauschreduzierung (vorallem bei kleinen Sternen), und dem Themenstarter ging es ja gerade ums Rauschen bzw Nachtaufnahmen.

Mit Sternenfotografie kenne ich mich nicht aus. Hat der TO das denn gemeint?
Bei der Rauschreduzierung wüde ich eher sagen, das die Entrauschung bei größeren Senselzahlen etwas besser geht. Glaube aber auch nicht, das die D800 da bei ganz hohen ISOs mit der D3s mithalten kann. Eine D4s schon eher.
Deswegen finde ich die screen Ausgabe von DxoMark nicht ganz so Ideal zum Vergleichen.

edit: nachtblender ich sehen das Problem aber auch beim runter/rauf Skalieren da es nicht standardisierbar ist.

Letztendlich müssen die Bilder aber auf irgendeine Ausgabegröße gebracht werden müssen. Da kommt man gar nicht dran vorbei.
Auch deswegen, würde ich eher die Print Anzeige von DxOMark nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich müssen die Bilder aber auf irgendeine Ausgabegröße gebracht werden müssen. Da kommt man gar nicht dran vorbei.
Auch deswegen, würde ich eher die Print Anzeige von DxOMark nehmen.

Ich verstehe die Skalierung auf "print" nicht als ein simuliertes Downsamplen, sondern als eine bloße (Pixel-) Flächenkorrektur. Das bloße Downsamplen verringert nach meinem Verständnis das Rauschen gar nicht, sondern das passiert durch die dafür ebenfalls notwendige Tiefpassfilterung. DxOMark nimmt nun einfach an, dass das gesamte gemessene Rauschen spektral gleichverteiltes "weißes" Rauschen ist, das sich von einer Frequenz nahe 0 lp/ph bis zur Nyquist-Frequenz des Sensors erstreckt. Und dieses Rauschen intergrieren sie bei der Skalierung nur bis zur Nyquist-Frequenz eines gedachten 8MP-Sensors auf. Sensoren, deren Rauschen spektral anders verteilt ist (bspw. Banding bei Canon) werden durch diese Skalierung sogar etwas zu gut dargestellt.
 
Nun sag doch mal, was die Knipse kosten darf.

Was nutzt es, wenn man Dir die D4s emfiehlt, obwohl Du nur 2.000€ ausgeben willst. Und wenn man schon nachs fotografiert, sollte man auch auf den AF schielen. Die Df zum Beispiel hört viel früher auf sicher zu treffen, die D800 kann das auch. Die D4 geht auch noch, wenn Du schon nix mehr siehst.


Sie darf ruhig 2000€ kosten und soll mit dem nikkor 24mm 1:1,4 betrieben werden. Im Canon-Lager habe ich diese Frage letztes Jahr auch gestellt (nur anhand der Canon-Vollformate natürlich). Und da zeichnete sich ab, dass das Flaggschiff, also die 5dmkIII absolut übertrieben gewesen wäre. Da die 6d für meine Tätigkeit alle Feautures aufweist, die ich benötige...und dabei auch noch besser ist. Somit würde ich für das Flaggschiff (5dmkIII) sinnloser Weise mehr Geld investieren und das was sie mehr kann, wäre ungenutzt.

Sowas muss es, wenn man es auf Nikon projeziert, doch auch geben.

Die 6400 ISO der d610 schrecken mich da leicht ab. Die 6d hat doppelt soviel. Somit schwingt für mich leicht mit, dass die sich in diesem Gebiet nicht auf Augenhöhe befinden.
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung bei Nikon :D
 
ich kauf mir für jedes Wetter und und verschiedene Jahreszeiten eine unterschiedliche Kamera aber nur wenn meine Frau sagt dass das Gehäuse zu meinem Anzug passt.
Was für ein Blödsinn das alles .
 
Ich verstehe die Skalierung auf "print" nicht als ein simuliertes Downsamplen, sondern als eine bloße (Pixel-) Flächenkorrektur. Das bloße Downsamplen verringert nach meinem Verständnis das Rauschen gar nicht, sondern das passiert durch die dafür ebenfalls notwendige Tiefpassfilterung.

Ich stütze mich dabei auf eigene Erfahrung mit dem Umgang der D700 und D800, was sich mMn auch in dem Vergleich von AndyE zeigt. Auch hier sind alle 3 auf einem ähnlichen Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie darf ruhig 2000€ ...
Die 6400 ISO der d610 schrecken mich da leicht ab. Die 6d hat doppelt soviel. ....Wie gesagt, ich habe keine Ahnung bei Nikon :D

Die Aussage wie viel digitale Signalverstärkung ein Hersteller seinem Sensor "zuordnet" sagt ja nun nichts über die Fähigkeiten eben des Sensors aus.

Wenn Du mit der Nikon-Umgebung klar kommst (AF / Knöpfe / Layout / Farben usw.) .. und die Qualität der Sensoren entscheidet - dann ist (sorry Canon) das Ergebnis mehr als eindeutig:

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-Nikon-D610-versus-Canon-EOS-6D___963_915_836

oder

http://www.fredmiranda.com/5DIII-D800/index_controlled-tests.html

Ich selbst habe nach einem Gastspiel bei Canon vor einigen Jahren zurück zu Nikon gewechselt - und das (was auch mit meinem Fotoverhalten zusammenhängen mag) nie auch nur eine Sekunde bereut.
 
Die Aussage wie viel digitale Signalverstärkung ein Hersteller seinem Sensor "zuordnet" sagt ja nun nichts über die Fähigkeiten eben des Sensors aus.

Die höchste einstellbare ISO bestimmt, wie wenig Licht der Hersteller seiner Kamera "zumutet", um daraus noch akzeptable Fotos zu machen. Es gibt da durchaus diverse Normen, die das spezifizieren, aber ich habe noch bei keiner Kamera gelesen, nach welcher Norm die höchste ISO bestimmt wurde, also wird das wohl jeweils eine hauseigene Minimalforderung sein.
 
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