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killerkipferl007

Themenersteller
Servus Leute,

Wahrscheinlich bekomme ich als erstes eine Rüge warum ich die Suche nicht benutzt habe, aber dadurch es "einige" Beiträge gibt und ich da keinen Durchblick habe eröffne ich einfach einen Thread. :D

So jetzt zu meiner Frage:

Ich möchte gerne heuer einiges neues Probieren :

RAW-Aufnehmen und Verarbeiten,
HDR-Aufnahmen,
Fotos grundsätzlich Berabeiten,
Fotos die Unterbelichtet sind doch so hinbekommen das man sie "anschauen" kann,

Von Adobe gibt es einige Programme
Photoshop Elements,
Photoshop Lightroom,
Photoshop CS6 bzw CS6 Extendend,

LG

PS: Sorry aber ich bin beim Fotobearbeiten echt noch ein Grünschnabel.
 
Und wo ist das Problem all die erwähnten Programme als Demo-Version bei Adobe herunter zu laden und zu testen?

Wenn Du schon nicht weißt, ob Du Programme für 70, 120 oder 800 Euro auf Dauer nutzen möchtest wird Dir das hier auch keiner vorhersagen können.

Einzig HDRs mit Lightroom dürfte wohl schwierig werden, ansonsten kannst Du alles mit allen Programmen machen, mal mehr und mal weniger komfortabel/gut.

Naja, für die RAW-Aufnahme ansich wirst Du wohl noch eine Kamera zusätzlich benötigen.
 
Für den Anfang würde ich kostenlos auskommen.

Wenn ich HDR mal weglasse, ist GIMP in der Version 2.8.x eine ausgezeichnete Möglichkeit, wenn man ohne Vorbehalte an die Sache rangeht.

Als RAW-Entwicklungsprogramm vorher empfehle ich RAWTherapee, weil man hier das Bild komfortabel an Gimp übergeben kann. Oder eben den mit der neuen Kamera (DSLR?) mitgelieferten RAW-Converter.

Für den Anfang, also für das Einfinden in die Thematik, sollte das reichen. Wenn Du dann mal ein Gefühl entwickelst, wohin die Reise geht, kannst Du immer noch Geld für die Programme von Adobe ausgeben.
 
aber dadurch es "einige" Beiträge gibt und ich da keinen Durchblick habe eröffne ich einfach einen Thread. :D
Hast du die Threads inhaltlich nicht verstanden oder einfach keine Lust sie zu lesen? Deiner wird nicht anders sein.
Die Qual der Wahl, die Notwendigkeit des Ausprobierens und das Erkennen der eigenen Anforderungen bleibt sowieso an dir hängen.
 
Hast du die Threads inhaltlich nicht verstanden oder einfach keine Lust sie zu lesen? Deiner wird nicht anders sein.
Die Qual der Wahl, die Notwendigkeit des Ausprobierens und das Erkennen der eigenen Anforderungen bleibt sowieso an dir hängen.

Nein ich hab die Threads inhaltlich nicht verstanden.
Hab jetzt im Youtube einige Videos gefunden, über den Photshop.

werde mit der Software mal Anfangen, hätte mir nicht gedacht was der alles kann :top:

LG
 
Nein ich hab die Threads inhaltlich nicht verstanden.
Hab jetzt im Youtube einige Videos gefunden, über den Photshop.

werde mit der Software mal Anfangen, hätte mir nicht gedacht was der alles kann :top:

LG
Ohne Dir jetzt zunahe zu treten, aber wenn Du schon die Threads hier im Forum nicht verstanden hast, wirst du mit Photoshop völlig überfordert sein. Gerade Anfänger werden von der enormen Funktionsvielfalt von PS förmlich erschlagen.
 
Ich würde dir Photoshop Elements 9 empfehlen, da ich es selbst benutze und
gute Ergebnisse erziele. Das Programm ist gut, da man grundlegende Funktionen für einen kleinen Preis bekommt.

Nachteil: Du hast keine Gradationskurve, die du manuell verschieben kannst.
 
Nein ich hab die Threads inhaltlich nicht verstanden. Hab jetzt im Youtube einige Videos gefunden, über den Photshop.
werde mit der Software mal Anfangen, hätte mir nicht gedacht was der alles kann

der Photoshop ist eine Software für professionelle Bildbearbeitung
der Photoshop kann wirklich fast alles i.S. Bildbearbeitung
der Photoshop kostet deshalb auch viel Geld
der Photoshop muß aber zwingend verstanden werden


und ist komplizierter wie manchre Fred hier ... :rolleyes:
 
nicht nur der Photoshop muss verstanden werden.

Aus dem Wusch, am Bild etwas zu verändern bzw. zu optimieren, entsteht die Suche nach einem Werkzeug.

Das KANN ein Photoshop sein, muss es aber nicht. Es kann auch ein gutes Buch zum Erlernen der richtigen Belichtung sein.

Wenn ich mal verstanden habe, was ich warum und vorallem wie am Bild per EBV ändern möchte, dann ist das Werkzeug (Photoshop, Lightroom, Gimp, RT, UFRaw etc.) nur noch zweitrangig.
 
Und warum gibt es Photoshop für "Profis"?

Weil es Dinge gibt, die halt nur mit Photoshop gehen oder nur mit Photoshop entsprechend einfach/komfortabel gehen. Weil es Dinge gibt, die in anderen (kleineren) Paketen nur mit umfangreichen Workflows oder Work-Arounds gehen.

Nur... wenn ich diese Dinge nicht machen möchte oder muss, dann muss ich auch das große Paket nicht kaufen.

Meine Ansprüche und meine Ziele bestimmen, welchen Umfang das Werkzeug haben muss. Und wenn ich meine Ziele, Wünsche und meinen geschätzten Aufwand nicht kenne, dann kann ich auch das passende Werkzeug nicht auswählen.
 
Nur... wenn ich diese Dinge nicht machen möchte oder muss, dann muss ich auch das große Paket nicht kaufen.
.......
Meine Ansprüche und meine Ziele bestimmen, welchen Umfang das Werkzeug haben muss. Und wenn ich meine Ziele, Wünsche und meinen geschätzten Aufwand nicht kenne, dann kann ich auch das passende Werkzeug nicht
auswählen.


Kennt TO bereits seine Ansprüche und Ziele – denke wohl eher nicht?

Wenn ich Deine Auffassung interpretiere, wäre es Deine Empfehlung, dass sich TO zunächst einmal über den Erwerb von + Einarbeitung in die verschiedenen Bildbearbeitungsprogramme langsam zu Photoshop "emporarbeitet" um dann erst zu wissen, welches Programm er nun wirklich braucht.
Einen solchen Weg hielte ich doch für sehr mühsam und sicherlich auch Kostenintensiv.


Als ich vor ca. 20 Jahren mit der EBV anfing hatte ich die Möglichkeit einem befreundeten Grafiker / Designer „über die Schulter“ zu schauen.
Er empfahl mir ganz klar mich nur in Photoshop einzuarbeiten, da er nur diesem Programm – zumindest für den professionellen Bereich - eine Zukunft einräumte.
Daran habe ich mich gehalten, aus Kostengründen mit größeren Versionssprüngen aktuell bei PS-CS-5. Ich bin ihm heute noch dankbar dafür.

Für die „ernsthafte“ Bildbearbeitung ist meine Empfehlung ganz klar zu Photoshop; auch wenn die Vielzahl der „Werkzeuge“ eine längere Einarbeitungszeit benötigen – jedoch immer nur so viel wie man gerade benötigt.


Und preislich gesehen werden ja von Adobe – gerade für jüngere Leute - erheblich günstige Lizenzen, bei voller Funktionalität angeboten; z.B. Adobe Lizenzen für Schüler und VHS-Besucher.


In PS sind ja aktuell noch das Bildverwaltungsprogramm „Bridge“ und der RAW-Konverter „CameraRaw“ enthalten.

Ligthroom ist zwar ebenfalls relativ preiswert; d
ie in LR enthaltene Bildverwaltung ist allerdings sehr komplex und für den Privatanwender nur dann effektiv zu nutzen, wenn er auf Dauer eine langfristige EDV-Ablage- und Sicherungsstruktur für seine Bilddateien entwickeln, beibehalten und auch sicher managen kann.
Ohne eine Serverstrukur schwer händelbar.
 
warum so angefressen? andere Meinungen und Erfahrungen wie die deinen dürfen doch auch geschrieben werden oder ... ? :rolleyes:


ich hatte 1999 übrigens auch die Chance, mich von einem netten Kollegen aus der Designabteilung in 3 Mittagspausencrashkursen in Photoshop einzuarbeiten lassen. Er hat mir die Grundbegriffe gut erklärt, der Rest kam nach und nach vor allem per v2b und ich habs nie bereut. Photoshop ist für mich ideal, einfach strukturiert, leicht erlernbar und man kann wirklich fast alles damit machen.

Was bei einem Hobby der Overkill ist, ob ne 5D, D3, ein Stativ TVC34L von Really Right Stuff oder Photoshop CS6 ist doch wurschd wie sonst was. Es muß bezahlbar sein und Spaß machen.
 
gut, dann halt erst Photoshop. Gleich richtig rein, Overkill und finanzielle Ausgaben.
Sorry, da halte ich mich raus.

Mit PS hat man alle Möglichkeiten seiner individuellen Weiterentwicklung in der EBV.

Student & Teacher Version erhältlich für Schüler, Studenten, Lehrkräfte -
Gibt es für 249,00 € - keinerlei Funktionseinschränkungen gegenüber den teuren Versionen, allerdings nicht Updateberechtigt.

Ich denke mit dem aktuellen PS CS-6 kommt man einige Jahre über die Runden.
Eingebaut sind Bildverwaltungsprogramm "Bridge" und RAW-Konverter "CameraRAW" = Funktionsmäßig weitgehend identisch mit Ligthroom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt TO bereits seine Ansprüche und Ziele – denke wohl eher nicht?

Wenn ich Deine Auffassung interpretiere, wäre es Deine Empfehlung, dass sich TO zunächst einmal über den Erwerb von + Einarbeitung in die verschiedenen Bildbearbeitungsprogramme langsam zu Photoshop "emporarbeitet" um dann erst zu wissen, welches Programm er nun wirklich braucht.
Einen solchen Weg hielte ich doch für sehr mühsam und sicherlich auch Kostenintensiv.
Wenn man so deine Aussage mal im Kontext interpretiert, will also eigentlich jeder zu PS, nur am Anfang weiß man das vielleicht noch nicht so genau... aber eigentlich läuft es immer darauf hinaus. ...gut zu wissen, werde mich drauf einstellen.

Er empfahl mir ganz klar mich nur in Photoshop einzuarbeiten, da er nur diesem Programm – zumindest für den professionellen Bereich - eine Zukunft einräumte.
Wie so oft ist der "professionelle Bereich" nicht das Maß aller Dinge. Als Privatanwender muss man sich um viele Belange, Zwänge und Gewohnheiten dieser Welt schlicht und ergreifend nicht kümmern. Die Praxis hat meiner Ansicht nach für anspruchsvolle Privatanwender bewiesen, dass man mit anderen Programmen genauso kreativ und ohne Abstriche in der Qualität arbeiten kann und das auch mit akzeptablen Aufwand.


Für die „ernsthafte“ Bildbearbeitung ist meine Empfehlung ganz klar zu Photoshop;
Ich liiiiebe diese Aussage, impliziert sie doch so schön, dass Nutzer anderer Programme es eigentlich nicht ernst meinen können, bzw. einfach nicht sehen/wahrhaben wollen was sie da doch für halbgaren Kram machen.

die in LR enthaltene Bildverwaltung ist allerdings sehr komplex und für den Privatanwender nur dann effektiv zu nutzen, wenn...
...
Ohne eine Serverstrukur schwer händelbar.
:eek: ... naja :rolleyes:
 
Als RAW-Entwicklungsprogramm vorher empfehle ich RAWTherapee
Das würde ich nur empfehlen, falls man sehr viel Geduld mitbringt. Für den Anfang wird wohl auch der Raw-Entwickler genügen, den der Kamerahersteller mitliefert (oder macht Sony das nicht?).

Wenn ich Deine Auffassung interpretiere, wäre es Deine Empfehlung, dass sich TO zunächst einmal über den Erwerb von + Einarbeitung in die verschiedenen Bildbearbeitungsprogramme langsam zu Photoshop "emporarbeitet" um dann erst zu wissen, welches Programm er nun wirklich braucht.
Einen solchen Weg hielte ich doch für sehr mühsam und sicherlich auch Kostenintensiv.
Mit der gleichen Argumentation muß man jedem Anfänger eine Profi-DSLR empfehlen. Er weiß ja in der Regel nicht, was er wie fotografeiren will, also soll ihn das Equipment nicht unnötig einschränken.

Erst einmal Paint.NET, Gimp oder (falls mitgeliefert, Canon war früher jedenfalls mal so nett und PSE 2 reicht mir immer noch, für das Allermeiste würde mir auch LR genügen) die mitgelieferte Software. Wenn man dann an Grenzen stößt muß man halt bewerten, was einen die Überschreitung dieser Grenzen Wert ist.

Wer es einfach haben will und unbedingt ohne großes Nachdenken den größten Fundus an Tutorials im Internet nachklicken möchte, der wird wohl auch als Anfänger an Photoshop nicht vorbei kommen.
 
Als ich vor ca. 20 Jahren mit der EBV anfing hatte ich die Möglichkeit einem befreundeten Grafiker / Designer „über die Schulter“ zu schauen.
Er empfahl mir ganz klar mich nur in Photoshop einzuarbeiten, da er nur diesem Programm – zumindest für den professionellen Bereich - eine Zukunft einräumte.
Vor ca. 15 Jahren war Photoshop eines der schlechtesten Bildbearbeitungsprogramme, die es für Windows gab. Keine com-Schnittstelle, eine schauerliche Druckfunktion, keine Einbindung in ein Vektorgrafikprogramm... PhotoPaint gabs im Bundle mit CorelDraw für 60 DM - ohne diese Nachteile. Hätte Corel diese Software konsequent weiterentwickelt und auch für Mac angeboten, würde m.E. von Photoshop niemand mehr reden.

Moral 1: Niemand kann in die Zukunft schauen

Moral 2: Wer mit einer Bildbearbeitung zurecht kommt, kommt (nach meiner Erfahrung) auch mit jeder anderen zurecht. Man muß nur anfangen.

ie in LR enthaltene Bildverwaltung ist allerdings sehr komplex und für den Privatanwender nur dann effektiv zu nutzen, wenn er auf Dauer eine langfristige EDV-Ablage- und Sicherungsstruktur für seine Bilddateien entwickeln, beibehalten und auch sicher managen kann.
Ohne eine Serverstrukur schwer händelbar.

Diese Bildverwaltung ist wirklich schlechte Software. So etwas programmiert jeder Anfänger an einem verregneten Wochenende zusammen. Man muß sie aber nicht benutzen.
 
Vor ca. 15 Jahren war Photoshop eines der schlechtesten Bildbearbeitungsprogramme, die es für Windows gab.

Hatte vergessen zu erwähnen dass mein ehemaliger "Mentor" - wie in der damiligen Grafikerbranche üblich - MACs verwendete.

Hätte Corel diese Software konsequent weiterentwickelt und auch für Mac angeboten, würde m.E. von Photoshop niemand mehr reden.

Moral 1: Niemand kann in die Zukunft schauen

Photoshop hat sich somit durchgesetzt und ist wohl heuter Weltweit der Standard in der EBV und daran wird sich auch in überschaubarem Zeitraum nichts mehr ändern.
Mein damaliger "Mentor" hat doch somit richtig in die Zukunft geschaut - oder?


Diese Bildverwaltung ist wirklich schlechte Software. So etwas programmiert jeder Anfänger an einem verregneten Wochenende zusammen. Man muß sie aber nicht benutzen.

Mir reicht aus den von mir genannten Gründen CameraRaw.
Ob schlecht programmiert vermag ich nicht zu sagen, jedenfalls macht Adobe mit LR offenbar guten Umsatz.

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