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Licht/Lichtformer Welche Softbox/welches Stativ für Godox AD200?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_346307
  • Erstellt am Erstellt am
@Riesbeck: Danke für Deine abermalige Antwort! Ich hatte jetzt mal Zeit beide zu vergleichen und mir gefällt die Flexibilität natürlich. Packmaß und Gewicht sind zweitrangig (zumindest für das Stativ, das ich nicht auf Reisen verwende ;)). Insofern mindestens ganz vorne dabei. Danke auch für das Video. Habe mir vom Kollegen Wiesner in den letzten Tage einiges angeschaut. In der Regel sehr informativ. Auf das von Dir verlinkte Video wäre ich wohl nicht gekommen, da ich immer nach spezifischen Modellen gesucht habe. Schaue ich mir dann gleich mal an.

@px1: Vielen Dank auch Dir. Noch eine Alternative! Aber vielleicht gehe ich über kurz oder lang den Weg in zwei Richtungen, d.h. eine Lösung, die größer/schwerer ist (für die Anlässe, wo einen das nicht stört) und ein durchaus leichtes für unterwegs. Noch ist da das Nanopol vorne, wobei das dann wirklich nur für die kleinen Lichtformer (Schirm) usw. angemacht wäre. Ich bin aber um jede Alternative froh, sehe ich dann doch, was der Markt so hergibt. Ich sortiere gerade aus, was mir aktuell am meisten entgegenkommt.

@Jürgen Kuprat: Danke für Deinen Einwurf. Selbst für den Fall, dass ich mich am Ende nicht dafür entscheiden sollte, hilft es sicher anderen Mitlesenden.
 
Als ich da nen AD600er mit nem 90er Octa montiert hatte, wurd's mir mulmig. [...]
Der Porty hingegen bringt die Halteklemmen der Auszüge an ihre Belastungsgrenze!
Im Ernst?

Ich überlege schon angestrengt, ob ich den AD600 je auf dem WT-806 hatte. Vermutlich nicht, weil ich mehr oder weniger gleich den Extension Head gekauft habe und den fast exklusiv nutze.

Als derart instabil hab ich die WT-806 bisher aber nie empfunden. Ich bilde mir auch ein, ein 5kg Sandsack hätte es gerade noch getragen, ohne einzufahren. Da bin ich mir aber nicht mehr sicher.

Ich hab an dem WT-806 auch schon eine 120cm Octabox am 1m Ausleger dran, mit AD360 drin (und dem Akkupack als kleines Gegengewicht).
Das hat es ohne Probleme mitgemacht, wie man hier sieht:

BTS: La Petite Madame by Mario Scholz, auf Flickr

Ja, das wird hier auf dem Foto gerade festgehalten, wegen Umbau.
Es stand aber zwischendurch auch alleine - natürlich war immer jemand in Griffweite, um zu vermeiden dass die nächste Welle oder der nächste größere Windstoß den AD360 versenkt :D
(Ich hatte mich bei diesem Shoot explizit für das WT-806 entschieden - denn wenn das nach dem Wassereinsatz angefangen hätte zu korrodieren wäre das weniger tragisch gewesen als bei meinen BW6610 :) )


Es kann aber sein, dass die Qualität über die Jahre nachgelassen hat - meine beiden gekauften WT-806 sind von 2012 oder 2013, das auf dem Foto könnte aber auch eins der beiden WT-806 sein, die mir bei einer Studioauflösung geschenkt wurden - und die dürften wahrscheinlich noch älter sein als meine gekauften.
Und ich hatte immer ein wenig den Eindruck, die Klemmen an den alten Stativen fühlten sich hochwertiger an als bei meinen neueren... habs aber nie wirklich verglichen.

~ Mariosch
 
Wie gesagt - bei dem Geraffel kann jeder nur für sich selbst sprechen, ob's passt und das Richtige ist.

Bzgl. der WT-806er nur soviel, daß ich mir 1en Neu gekauft habe (2015 oder so). Dessen Transporttasche war völlig eingesaut mit getrocknetem Matsch. Neu. Von Amazon. :cool::lol:
Die anderen beiden habe ich gebraucht im Set via Kleinanzeigen geschossen (2016?). 20,00 € für 2 Dinger fand ich damals günstig.
Gleich beim ersten testen bracht der Pinüppel von der oberen Klemme ab.Grauguss. Knack. Ab. Freude. :evil::D Trotzdem nutzbar.
Beim zweiten kann ich nen Imbusschlüssel anlöten - die Schrauben lösen sich nach jeder Benutzung.

Und das erste Teil, was "neu" von Amazon kam, kommt gefühlt mit dem Porty an's Limit. Ich habe immer das Gefühl, daß sich das Stativ jede Sekunde selber wauf's Packmaß zusammen falten will... :lol:

Ja, für nen 2er-Pack Speedlites mit nem Schirm oder ner leichten Softbox: Ja. Aber nen 600,00 € Porty...? Hmpf. Ja, gezwungener Maßen. Meine Regierung dreht eh schon durch bei dem Geraffel, was sich über die Zeit so angesammelt hat... :)

Hätte ich die Wahl, würde ich die verkloppen und mindestens 1 Manfrotto kaufen (für Outdoor) und 2 C-Stands (oder ähnliches für Indoor) aus der 100,-- € Klasse.


Aber wie schon gesagt:
Das ist meine Erfahrung mit den Dingern. Muss nicht Allgemeingültig sein.
 
nöö - muss nicht. Ich bin seit ü10J. äusserst zufrieden mit Jinbei Lampenstativen.
Habe drei JB-250 - solides Stahlrohr, robuste und klemmsichere Verschlüsse, unter normalen Bedingungen eigtl. 'unkaputtbar'.
Dazu noch zwei Galgenstative DBJ-1. Da hab ich öfter mal 5+ kg dran, keine Beanstandungen.

Von Handelsmarke "Dynasun" ein 2er Pack (~50€), eigtl. mal als Hintergrundstative gedacht, sind aber auch sonst gut brauchbar.

Es muss nicht immer "Manfrotto" oä. sein.

Es wurde (und wird noch immer) viel über MiC (Made in China) gelästert - aber allen Unkenrufen vor 10J. zum Trotz haben mich weder Stative noch Blitze enttäuscht.
Es gibt eben auch in Fernost "Markenprodukte" und no-name-Ramsch, genauso wie hierzulande.
 
Kommt jetzt halt drauf an was man unter Marke versteht und erwartet.

Und die Qualität und so zwischen manfrotto und jinbei ist ja auch ne andere.
 
Entscheident bei einem Stativ für mich ist der Einsatzzweck, will ich Outdoor etwas machen, nehme ich lieber ein Stativ mit was eine grössere Standfläche hat und im Transport etwas schwerer oder grösser ist, lieber standsicher als bei der ersten Böhe weg, nicht immer nutzt man ja Beschwerungen etc.
 
Und die Qualität und so zwischen manfrotto und jinbei ist ja auch ne andere.
Die Zeiten ändern sich. Mittlerweile ist Jinbei (wie auch einige andere Fernostler) keine 'Hinterhof-Marke' mehr. Die Chinesen lernen schnell dazu, was auf dem europ. Markt gut ankommt und welche Qualität dort gefragt ist.
Irgendwann werden sie wohl auch Service in Europa anbieten. Aber vorerst sind ihnen Heimatmarkt, Nordamerika, Australien wichtiger.

Dagegen lässt Manfrotto eher nach. Kann mich noch gut erinnern, dass MA vor 2000 praktisch den gesamten Profi-Markt bedient hat. Seit Zusammenschluss mit Gitzo (1992, Vitec) ist nun nicht mehr MA das 'Top-Label', sondern eben Gitzo. Und an den Klagen viele MA-User sieht man, dass zumindest für Kamerastative MA nicht mehr die erste Geige spielt.

Märkte verändern sich. Und durch die Globalisierung werden auch Fernost-Produkte immer mehr zur ernsthaften Konkurrenz 'etablierter' Firmen. Für etliche war das immerhin schon der 'Untergang'.
 
Märkte verändern sich. Und durch die Globalisierung werden auch Fernost-Produkte immer mehr zur ernsthaften Konkurrenz 'etablierter' Firmen. Für etliche war das immerhin schon der 'Untergang'.

Guter Einwurf. Danke. Ich glaube auch, dass man solche Entwicklungen grundsätzlich im Auge behalten sollte. Was vor ein paar Jahren für eine Marke gegolten hat, muss heute nicht mehr zwingend stimmen. In die eine wie in die andere Richtung.
 
Guter Einwurf. Danke. Ich glaube auch, dass man solche Entwicklungen grundsätzlich im Auge behalten sollte. Was vor ein paar Jahren für eine Marke gegolten hat, muss heute nicht mehr zwingend stimmen.

Naja bei Stativen kann man nicht ganz so viel falsch machen, das stimmt.
Aber gerade bei Blitzen kann das leicht teuer werden.
Je nach Hersteller keine Ersatzeile usw.
Auch bei sogenannten "Marken" .:angel:

Und ich hab hier den direkten Vergleich Jinbei Boom/ Manfrotto. :)

Und wenn die Qualität von Jinbei dem deutschen Markt reicht. :o (denn hat wohl ihren Grund warum die Preise noch so günstig sind. ;) )
Man muss nicht immer alles beschoenigen, etwas realistissch sollte man auch sein.:angel:

Märkte verändern sich. Und durch die Globalisierung werden auch Fernost-Produkte immer mehr zur ernsthaften Konkurrenz 'etablierter' Firmen. Für etliche war das immerhin schon der 'Untergang'.
Jo, geht halt viel über den Preis im Hobbybereich weil .....

Was mach ich, wenn ich z.B. in Deutschland einen Jinbei 500FL kaufen will oder da was dran kaputt ging ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nach Hersteller keine Ersatzeile usw.
Das ist der allgemeine Trend, zumindest im Consumer-Bereich. Der Luxus von Service, Ersatzteilbevorratung, Logistik, .. kostet die Firmen Unsummen, die sich natürlich im Preis widerspiegeln.

Bin Hobby-Elektroniker und habe früher auch oft repariert. So bis in die 90er Jahre waren Ersatzteile selten ein Problem. Wenn mir heute jemand mit seinem defekten Teil ankommt, winke ich am liebsten gleich ab. Proprietäre Ersatzteile sind kaum zu beschaffen, selbst für Fachwerkstätten.

Wir leben in einer "Wegwerf-Gesellschaft". Wir wollten es so und nun müssen wir den Preis dafür bezahlen.
 
Das ist der allgemeine Trend, zumindest im Consumer-Bereich. Der Luxus von Service, Ersatzteilbevorratung, Logistik, .. kostet die Firmen Unsummen, die sich natürlich im Preis widerspiegeln.

Bin Hobby-Elektroniker und habe früher auch oft repariert. So bis in die 90er Jahre waren Ersatzteile selten ein Problem. Wenn mir heute jemand mit seinem defekten Teil ankommt, winke ich am liebsten gleich ab. Proprietäre Ersatzteile sind kaum zu beschaffen, selbst für Fachwerkstätten.

Wir leben in einer "Wegwerf-Gesellschaft". Wir wollten es so und nun müssen wir den Preis dafür bezahlen.
Mitnichten
Bei Manfrotto bekommst du z.B. Ersatzeile.
Mikrosat gibt 5 Jahre Garantie und bietet Reperaturen an.
usw.
Also nicht alles schoen reden sondern bitte etwas realistisch sein und über den Tellerand sehen. :)
;)
 
Fragt sich nur, wie lange noch. Die (eher wenigen) Firmen, die noch Ersatzteile vorhalten, machen das aus ihrer vorkalkulierten Überproduktion. Wenn diese Restbestände abverkauft sind, gibt's keinen Nachschub. Eine Neuserie aufzulegen, käme viel zu teuer. Einige wenige fertigen auf Nachfrage. Ist ja heute bei CAD, CAM, .. kein grosses Problem. Aber natürlich lassen sie sich das teuer bezahlen.

Weil du grad "Mikrosat" ansprichst: ja - auch für Blitze gibt es immer mehr Werkstätten, die Reparaturen anbieten. Man ist also nicht völlig verloren, wenn der jew. Hersteller keinen Service anbietet.
 
Die Zeiten ändern sich. Mittlerweile ist Jinbei (wie auch einige andere Fernostler) keine 'Hinterhof-Marke' mehr. Die Chinesen lernen schnell dazu, was auf dem europ. Markt gut ankommt und welche Qualität dort gefragt ist.

Sie haben erkannt, dass es im Hobbybereich einen Markt für günstige Blitze gibt und die Kunden dort keinen Wert auf Qualität, Service und Sicherheit legen sondern nur der Preis höchste Priorität hat.
 
Blitze, die auf Standardtechnik beruhen, kann sogut wie jede Elektronikwerkstatt reparieren.
Schwierig wird es eben nur bei herstellerspezifischen, proprietären Ersatzteilen.

Auch einige Händler bieten schon Service an -> Beispiel
Weil das noch eine "Marktlücke" ist, werden wohl auch noch mehr folgen.
 
Blitze, die auf Standardtechnik beruhen, kann sogut wie jede Elektronikwerkstatt reparieren.
Schwierig wird es eben nur bei herstellerspezifischen, proprietären Ersatzteilen.

Auch einige Händler bieten schon Service an -> Beispiel
Weil das noch eine "Marktlücke" ist, werden wohl auch noch mehr folgen.

Jeder ernsthafte Hersteller hat eigene dedizierte Blitzkondensatoren die man nur beim Hersteller selber bekommt als Fachwerkstatt, sie sind nirgendwo im freien Handel und so ziemlich jeder aktuelle Studioblitz arbeitet mit eigener Schaltnetzteiltechnik und eigens mit Firmware programmierten ICs zur IGBT Steuerung etc. sowas kann man ohne Werkstattunterlagen und Co. nicht diagnostizieren.

Und wie man wieder sieht an deinem Link, Nichtblitzfachfirmen kosten das Doppelte eines autorisierten Kundendienstes, warum ? Man sendet es an den Händler und der sendet es an eine autorisierte Werkstatt und beide wollen verdienen.

Die autorisierten Werkstätten haben massiv Nachwuchssorgen und suchen händeringend Nachwuchs, finden aber keinen.
 
Red doch keinen Stuss von wg. "dedizierte Blitzkondensatoren". Das ist keine Raketentechnik. Für Blitze müssen die Elkos bst. Bedingungen erfüllen, ansonsten sind das ziemlich normale Elkos. Jeder grössere Hersteller hat die im Programm.
Vllt. gibt's mal Probleme mit den Abmessungen. Dann ist Improvisationstalent gefragt.

Reparaturen gibt's nie kostenlos ausserhalb der Garantie/Gewährleistung.
Das muss eben jeder selbst entscheiden, ob ihm das Gerät eine Reparatur wert ist. Bei nem 150€ Blitz wohl eher nicht.
 
Red doch keinen Stuss von wg. "dedizierte Blitzkondensatoren". Das ist keine Raketentechnik. Für Blitze müssen die Elkos bst. Bedingungen erfüllen, ansonsten sind das ziemlich normale Elkos. Jeder grössere Hersteller hat die im Programm.
Vllt. gibt's mal Probleme mit den Abmessungen. Dann ist Improvisationstalent gefragt.

So ist das wenn man selber keine Erfahrung hat, jeder namhafte Hersteller hat eigens je nach Belastungszweck hergestellte dedizierte Elkos. Wenn du bei einem Elinchrom, Hensel, Profoto, teils Godox oder Co. einfach einen dedizierten Elko gegen einen irgendwie passenden mit gleichen Werten austauscht ist es nur eine Frage der Zeit wann es knallt, denn man weiß nicht mit welchem Innenwiderstand und Ladezyklus, Erwärmung die dedizierten Herstellerelkos ausgelegt sind, so stümperhafte Reperaturen gab es zu hauf mit entsprechenden Schäden. Da passiert exakt genau das selbe wie bei den günstigen Blitzen ohne dedizierte Elkos, es raucht und das wars und oftmals läuft danach noch alles aus und man hat einen Totalschaden.

Dein Link kostet alleine beim Kostenvoranschlag das Doppelte als ein autorisierter Kundendienst.
 
Bevor es jetzt wieder auf die pers. Schiene abdriftet.
Wenn das immer alles so einfach wäre, hätte es vor kurzem wohl keine "Rückrufaktion" von Jinbei gegeben.

Realistisch bleiben bitte.
 
Über diese "Rückrufaktion" haben wir uns ja ausführlich unterhalten.
Das wäre alles nicht nötig gewesen, wenn wir hierzulande vernünftige verpolungssichere Steckdosen hätten (wie fast überall auf der Welt) - und nicht dieses antike Schuko-System.
Nun musste es der Händler ausbaden. Hätte sich ja vorher vergewissern können.
 
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