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Welche Semiprofi DSLR soll ich kaufen?

Na gut, dann ist aber auch die 1d Mark III keine Pro. :rolleyes: Meinen Praxiserfahrungen nach ist das vielzitierte Rauschverhalten der E-3 (Crop 2), wenn überhaupt, nur wenig schlechter als das der 1dMk3 (crop 1,3). Betrachtet man den Cropwert ist es schon Erstaunliches was der E-3 Sensor trotz seiner Größe leistet. Wem Praxiserfahrung nicht so zusagt und lieber Tests glauben schenkt (Grossteil des Forums): Ausgerechnet die CF Zeitschrift hat meine Erfahrung im Chart bestätigt (weisst sogar ab ISO 800 Rauschvorteile zugunsten der E-3 aus).

Von daher, lieber Franz, keine Zustimmung meinerseits. ;)

Nichts für ungut,
Simon
 
Ich hab jetzt keine Lust alles durchzulesen.

Folgende Überlegung zu Deiner Frage und Deinen Fotos.

Die Objektive die Du anstrebst allen voran dein geplantes Superzoom spielen nicht in der Body-Liga die Du nennst. Natürlich funktionieren diese Bodys mit den
geplanten Objektiven aber ich kann auch mit nem Unimog zum Bäcker fahren.

Wenn Dir solche Bodys wie D40x/D60/400D usw. vom Gehäuse her zu klein sind dann kauf Dir ne Nikon D80. Das ist ne feine Kamera die für Deine Bedürfnisse mit Sicherheit alles bietet, auch auf die nächsten Jahre hin.

Spielt Geld keine Rolle dann kauf ne D300 aber nimm auch passende, gut Objektive dazu. Die PRO-Objektive von Nikon sind besser als ihre Canon Pedanten aber auch teurer und ich glaube nicht, dass Du sie ausreizen würdest.

Willst du sparen aber dennoch hochwertig kaufen dann nimm die 40D von Canon und auch hier hochwertige Objektive. Schau dir bei Canon mal die sogenannten 4er Linsen an.

Willst du bei deinem geplanten Superzoom bleiben dann würde ich keinesfalls so viel Geld für die jeweiligen TOP-Cropbodys ausgeben.

@Nachtrag
Olympus hat nen 2er Cropfaktor was IMHO der Grund ist warum weniger Leute davon sprechen. Technisch bietet die E-3 aber das volle Spektrum so wie auch die D300 oder die 40D.
Wie gesagt gute Bilder wirst Du wenn Du die Einschränkungen der Systeme kennst überall hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Objektive die Du anstrebst allen voran dein geplantes Superzoom spielen nicht in der Body-Liga die Du nennst. Natürlich funktionieren diese Bodys mit den
geplanten Objektiven aber ich kann auch mit nem Unimog zum Bäcker fahren.

dem kann ich mich nur anschließen. Ich halte es für rausgeworfenes Geld eine "Semiprofi DSLR" zu kaufen und dann ein 18-800mm Flaschenboden daranzuschrauben. Irgendwie verstehen Leute nicht, das die Optik viel wichtiger ist. Auch ökonisch macht das gar keine Sinn. Objektive hat man viel länger als einen Body.

Es mach mehr Sinn eine D40 mit eine 2.8/17-55DX oder eine 400D mit 2.8er L Linse zu kaufen als eine D300/40D mit einer Gurke.

Wieviele Leute habe in den Vergangenheit ein 2.8/70-200VR (IS) gekaufen und reden vom Upgrade der Linse.

Wieviele Leute habe in der Vergangenheit eine D70/D80 oder 20D/30D gekauft und reden von einem Upgrade der Gehäuse.

Gehäuse kommen und gehen, gute Linsen bleiben.:cool:
 
Von daher, lieber Franz, keine Zustimmung meinerseits.

Für mich ist sie eine semipro(sensorleistung) mit pro body.
Das passt auch vom preis genau.

Genau das was ich brauche oder will.
Größerer sensor hat für mich keine vorteile und leider haben ja alle pro bodys von c+n einen solchen.


Olympus hat nen 2er Cropfaktor was IMHO der Grund ist warum weniger Leute davon sprechen.

Was im telebereich ein vorteil ist aber olympus ist leider zu blöd das auch mal im marketing unterzubringen.
Wo gibt es sonnst noch ein stabilisiertes KB äquvivalent 140-600mm F4,0-5,6 stabilisiert mit 620 gramm. :top:
Was das schöne daran ist es überzeugt auch in der leistung.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also alles Canon Objektive. Wie siehst du es mit einem 18-250 Objektiven, habe eben nicht Lust immmer das Objektiv zu wechseln. Lieber ein schweren Body mit einem Objektiv mit allen (fast) Brennweiten... :o


..... und genau das ist halt der große Fehler in deinen Überlegungen!

Der Body spielt vielleicht in extremen Aufnahmesituationen eine Rolle, im Prizip kannst du aber in den nächsten Laden rennen, eine x-beliebige DSLR greifen und du hast einen guten Body. Dieser Body ist längst veraltet, bevor du am Ende seiner Möglichkeiten angekommen bist.

Auch an die Bedienung einer x-beliebigen DSLR gewöhnt man sich - gerade, wenn es die erste ist. Schwieriger wird es für Umsteiger, die zehntausende von Aufnahmen mit einem bestimmten Bedienkonzept gemacht haben. Natürlich fängt man an zu fluchen, wenn der rechte Daumen nach dem Einstellrad greift und da irgendwelche Knöpfe sind. Aber sonst?

Den großen Unterschied machen tatsächlich die Objektive. Was nützt dir ein 14MP-Sensor, wenn dein Objektiv gerade mal für die halbe Pixelanzahl Auflösung liefern kann? Was nützt dir der 2000 Euro Body, wenn die Weitwinkelaufnahmen extrem verzeichnet und vignettiert sind, die Teleaufnahmen weich, zudem die Schärfe fehlt und die Lichtstärke für unverwackelte Aufnahmen im Telebereich zu schlecht?

Ein Superzoom mag in bestimmten Situationen ein guter Kompromiss sein, dann gehört es aber meiner Meinung nach an eine leichte Kamera (wenn der Body 1 kg wiegt, spielt es keine große Rolle, ob ich ein oder zwei Objektive mitschleppe) oder es muss sich um Situationen handeln, in denen ein Objektivwechsel absolut unmöglich ist. Ansonsten ist ein Objektiv mit ein paar Handgriffen innerhalb weniger Sekunden gewechselt.
 
(...)
Ein Superzoom mag in bestimmten Situationen ein guter Kompromiss sein, dann gehört es aber meiner Meinung nach an eine leichte Kamera (wenn der Body 1 kg wiegt, spielt es keine große Rolle, ob ich ein oder zwei Objektive mitschleppe) oder es muss sich um Situationen handeln, in denen ein Objektivwechsel absolut unmöglich ist. Ansonsten ist ein Objektiv mit ein paar Handgriffen innerhalb weniger Sekunden gewechselt.

Wenn ich mich im Bekannten- und Kollegenkreis umsehe ist das genau der Punkt. Viel PS, Soundmanagement, aber keinen Platz für den Koffer.
Es wird wirklich höchste Zeit, daß sich die Fotobranche mal auf die Entwicklung hochwertiger Festbrennweiten stürzt, damit ich meine 10 MP auch wirklich ausnutzen kann. Was eine solcher Sensor mit der richtigen Optik davor leisten kann wurde ja schon hier und da gezeigt.
 
zum aktuellen Preis würde ich eine Pentax K10D nehmen, schon die Bedienung ist es wert...und in diesem Preisbereich gibt es sonst keine Kamera, die an Ergonomik und Bedienbarkeit der K10 das Wasser reichen kann, dazu das Pentax DA 18-250, damit alles aus einem Guss ist.
 
Ok ich gebe mich geschlagen. Ich denke es macht definitv Sinn auf mehrer Objektive zu steigen.

Aber eben dann kaufe ich mir zuerst den Body nehme ich mal an die Canon 40D oder die Pentax K20D dann im März (schau mer mal) und kaufe mir dann gute Objektive...

Welche Abstuffungen machen Sinn? 18-70 oder 18-55??? :confused:

Swiss Traveller
 
Ok ich gebe mich geschlagen. Ich denke es macht definitv Sinn auf mehrer Objektive zu steigen.

Aber eben dann kaufe ich mir zuerst den Body nehme ich mal an die Canon 40D oder die Pentax K20D dann im März (schau mer mal) und kaufe mir dann gute Objektive...

Welche Abstuffungen machen Sinn? 18-70 oder 18-55??? :confused:

EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS
und
EF-S 55-250mm 1:4-5.6 IS
für den Anfang.

oder EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM.
 
Aber eben dann kaufe ich mir zuerst den Body nehme ich mal an die Canon 40D oder die Pentax K20D dann im März (schau mer mal) und kaufe mir dann gute Objektive...

Welche Abstuffungen machen Sinn? 18-70 oder 18-55??? :confused:

Swiss Traveller

ich kann dir nur was zu pentax sagen:
das kit-objektiv ist bereits ziemlich gut, und mit der K20D kommt das wiederum verbesserte "kit 2" auf den markt - für den anfang sollte das reichen.
allerdings gibt es von sigma ein 17-70/2,8-4, ein 18-50/2,8, von tamron kommt bald (schätzungsweise mit der K20D) das überzeugende 17-50/2,8 auf den markt, pentax selbst hat als kit-ersatz das 16-45/4, das 16-50/2,8, bald kommt das 17-70/4.
vergiss nicht: alle stabilisiert :top:
die frage ist, welche lichtstärke und welchen brennweitenbereich du brauchst. (manch einem reichen auch 1 bis 3 festbrennweiten;))

es ist definitiv eine überlegung wert, ob du dich nicht erstmal mit einem DZ-kit begnügst (zb kit 2 + da 55-300, welches auch bald kommt), und du fotografierst, fotografierst, fotografierst.
was du dann brauchst, was du womit ersetzen willst, wenn überhaupt, das wird sich herausstellen.

jetzt muss noch jemand was zu canon sagen.
 
Ich bring jetzt noch mal Sony ins Gerede......
Ich weiß bisher immer noch nicht so richtig, worauf es dir beim Fotographieren wirklich ankommt, d.h. wozu du einen Semi-Body brauchst? Mach dir einfach eine Liste mit Dingen, die du unbedingt im Body haben möchtest und Dinge, die du zwar schön findest, aber nicht so unbedingt benötigst, dann findest du wahrscheinlich automatisch zu ein zwei Modellen. Dann gehst du in einen Laden, nimmst die Cams in die Hand und schaust, welche deine Hände und deinen Bauch ansprechen (Kopf hast du ja schon mit der Liste erledigt).
So und jetzt noch mal zu Sony......schau dir doch mal die A300 und die A350 an!
das sind zwar keine Semiprofi-Modelle, aber sie bringen sicherlich Features mit, die für deine Zwecke interessant sein dürften (ein sehr schönes Live-View-System usw.). Bei Sony hast du den Vorteil, dass du Festbrennweiten von Minolta in recht großer Zahl auf dem Gebrauchtmarkt findest und auch ansonsten die Objektivauswahl im günstigen Gebrauchtsektor nicht zu verachten ist. Zudem hast du ddas Stabisystem direkt in der Kamera und wenn du dann wirklich mal in die Oberklasse aufsteigen willst, hast du mit Zeiss und "G" Linsen ordendliches Material am Start. Ich war bei Sigma und Canon und bin jetzt bei Sony hängengeblieben, weil ich die Gehäusestabilisation sehr zu schätzen gelernt habe, insbesondere im Low-Light-Bereich! Zudem kommt das Rauschverhalten der neuen Sonymodelle ebenfalls dem Geldbeutel zugute, da man nicht zwangsweise auf die ultralichtstarken Objektive zurückgreifen muss.
Ja - und so könnte man jetzt noch Stunden weiterüberlegen.....

Viele Grüße
Jörg
 
also ich wefe mal ganz frech folgende Kombi in den Raum:

- Pentax K20D
- smc DA 16-50mm 2.8 ED AL IF SDM
- smc DA 50-135mm 2.8 ED IF SDM

Das ganze passt in eine "relativ" kleine Tasche, ist nicht zu schwehr und ist nicht ganz so empfindlich. Mit den zwei Linsen hast einen doch recht großen Brennweitenbereich abgedeckt, der bei bedarf später immernoch erweitert werden kann. Aber den bereich, den du damit abdeckst, deckst du mit sehr guter uqalität ab (sowohl optisch als auch mechanisch).

Dazu noch einen Blitz, evt, ein Limited-Obj. für AL und wenns dann noch reicht das smc DA 300mm 4.0 ED IF SDM oder das 200er f2.8.

Allein die Cam mit den zwei Objektiven hat ein paar sehr interessante Vorteile:
- alles komplett abgedichtet (cam+obj.)
- Preislich in deinem Rahmen
- alles duchgehen ab Blende 2.8
- Stabi
- dank SDM schneller Fokus
- ISO-Performance ist ziemlich nett
- nicht zu klein und trotzdem kompakt
- solide verarbeitet
- seht gute optische Leistung

Die Kombi deckt viele fotografische gebiete ab. Für Makro könnte man auch erstmal eine Nahlinse vor das 50-135er schrauben und hat so ohne viel mehr gewicht und raum gleich noch ein "Makro-Obj." dabei.Klar ist das kein echtes Makro. Aber um im Urlaub mal eben den Käfer am Wegrand abzulichten reicht das schon mal.

Und das alles sage ich Dir, obwohl ich langjähriger Canon-User bin und kurz vor einem Systemwechsel zu Nikon stehe.

Pentax bietet zur Zeit einfach ziemlich viel fürs Geld!

So, dass ist zumindest meine Traumausstattung für den "leichteren" Urlaub.

So, jetzt zerreist mienen Vorschlag, nehmt in auseinander und kommt dann doch zur Einsicht ;)

Gruß,
Holly
 
@holly

das DA*16-50 würde ich besser lassen, da gibts erhebliche Qualitätsprobleme, da reagieren selbst die Pentax-Promoter schon allergisch drauf und verfallen in Selbstironie. :D
 
Warum spricht niemand von Sony oder Olympus sind die in der Semi Liga schon nicht gut genug? Wie wichtig findet Ihr den Stabilisator im Body? Weil sonst ist Canon ja auch schon aus dem Rennen?

Gruss
Swiss Traveller

Ich erbarme mich mal und rede von Olympus:

Ich habe vor kurzem den Umstieg auf die E3 vollzogen, insgesamt bin ich ziemlich begeistert, insbesondere fällt mir auf, dass die Kamera direkt out of Cam druckfähige Bilder liefert ... die eingebaute Auto Gradation hellt dabei noch dezent die Schatten auf, so dass man sich auch hier die Bildbearbeitung meistens sparen kann.

Hier habe ich zum selben Thema was geschrieben und Bilder gezeigt... vielleicht interessant für Dich.


Einen Test der E3 findest Du hier


Ich finde, mit dem Ding kann man eigentlich nichts falsch machen :) man sollte nur darauf achten, dass man die passenden Objektive nimmt, dazu gehört insbesondere das 2,8-4/12-60 also Universalzoom .. als Tele kann man je nach Anspruch das 2,8-3,5/50-200 oder auch das winzige 40-150 nehmen, das man wirklich immer dabeihat.


Sollte der Body zu teuer sein (oder zu gross, schwer oder sonstwas) dann würde ich die Aufmerksamkeit auf die E-520 lenken, die im Juni auf dem Markt erscheint und für schmales Geld verdammt viel bietet.
 
Ich oute mich mal:

bin kein Super Profi wollte aber eine DSLR. Natürlich wurden mir auch die üblichen Verdächtigen vorgeschlagen.

Hab dann eine 5D für ein paar Monate gehabt mit paar ordentlichen Linsen.
Und bin nun glücklicher D300 Besitzer. Vielleicht hätte ich um den selben Preis, den ich für die D300 hingelegt habe auch eine 5D bekommen. Bedienung hat mir aber nicht zugesagt.

Bei den 2 Gläsern wirds auch nicht bleiben (wollte am Anfang auch nur 2). Spare gerade aufs 4. (oder doch BG oder Blitz?) ;)

Nimm die die dir am besten gefällt und die Bedienung am besten ist.

mfg
 
Ok ich gebe mich geschlagen. Ich denke es macht definitv Sinn auf mehrer Objektive zu steigen.

Aber eben dann kaufe ich mir zuerst den Body nehme ich mal an die Canon 40D oder die Pentax K20D dann im März (schau mer mal) und kaufe mir dann gute Objektive...

Welche Abstuffungen machen Sinn? 18-70 oder 18-55??? :confused:

Swiss Traveller

eine Super Kombi ist z.B:
Canon EOS 40D
+ EF-S 2.8/17-55 IS USM
+ EF 2.8/70-200 IS USM (oder günstiger: EF 4/70-200 IS USM)

Bei den "billigen" Linsen zahlt du im Endeffekt mehr, denn du verkaufst sie bald wieder mit Verlust, und landest dann doch wieder z.B. bei obiger Empfehlung ;)

Grüße,
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
bei der Pentax K20 kannste das Kit mit dem 18-55II ruhig kaufen, das Objektiv ist gut und schneidet auch an 14 MP gut ab.

hier ein Vergleich alt gegen neu (sprich 18-55II)
 
Also, die einzigen Kombis, die in meinen Augen Sinn machen mit einem Superzoom sind:

Canon 40D/5D + 28-300 IS USM L oder
Nikon D200/D300 + 18-200 VR

Bei allem was sonst so angeboten wird als Superzoom ist die Einschränkung in der Abbildungsqualität so groß, da brauchst Du keine SemiProf. dahinter hängen, dann tuns auch die folgenden Kameras:

Nikon D60
Canon 350D, 400D, 450D
Pentax K100D, K200D
Sony 200D o.ä.

Besser wäre aber eine Aufteilung des Brennweitenbereichs auf 2-3 Objektive.
 
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