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Evil-/Systemkamera Welche Olympus PEN PL oder doch eine andere??

Mythilos

Themenersteller
1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Canon Powershot A540, Fuji Finepix F550EXR gerade wieder zurück gegeben)
  • noch keine DSLRs angetestet
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • weiß noch nicht, welches das Zielmedium ist (oder es könnte von Allem Etwas sein)
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO hat keine Vorstellung, wieviel es kosten wird/soll
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • landschaft
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
  • pflanzen_blumen
  • tier_zoo
  • tiere_wildlife
  • sport_action
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • parties
  • haustiere
  • makro
  • nacht
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • Serienbildgeschwindigkeit
  • geringes Rauschen
  • geringes Gewicht bzw kompakt
  • leichte Bedienung

Hallo liebe Leute,

Eigentlich weiß ich nicht welchen Kameratyp ich eigentlich "suche"!
Hier erstmal meine Vorstellungen.

Was habe ich damit hauptsächlich vor:
- Schnappschüsse machen(raus holen, abdrücken, einstecken)
- Radtouren dokumentieren
- sonstige Sportaktivitäten
- Familenfeiern etc, das übliche

Welche Ansprüche habe ich an das Bildmaterial:
- die Qualität meiner Powershot A540 hat mir nicht genügt, also hatte ich mir eine Fuji F550EXR gekauft und die wieder zurück gebracht, weil die Bildqualität keinen deut besser war.
- Je Schärfer und Detailreicher, desto besser, ich zoome auch gern mal rein und verwende nur einen Ausschnitt vom Gesamtbild.
- wenn ich mir so die Testbilder bei dkamera,de von der Canon 600D anschaue, dann finde ich die schon sehr gut..

Was mag ich NICHT:
- zu groß und schwer, sie sollte in meinem kleinen Protektorenrucksack Platz haben und auch in meine Shorts (Seitentasche) passen (Gewicht/Größe)
- nur externer Blitz (perspektivischer ist der Blitzschuh ausreichend)
- Akku schnell leer

Was sie können muss:
- schnell bereit, gute Serienbilder auch über mehrere Sekunden.
- Video in HD
- Zoom (ja, ich weiß das ist vom Objektiv abhängig..), soviel das es ausreicht das Bild ein bischen vom Ausschnitt harmonischer zu gestalten.
- Blitz integriert, und nicht jedes mal beim Einschalten der Kamera aufklappen (hat mich bei der Fuji enorm genervt)
- geringe Auslöseverzögerung und schnell einsatzbereit nach dem Einschalten
- einfache Handhabung/Bedienung, überschaubares Menü (sicher individuell unterschiedlich wahrgenommen...), sinnvolle Einstellungen sollten relativ schnell erreichbar sein
- sehr gute Automatikfunktion
- relativ kompakt (flaches Objektiv)

Was sie können darf:
- perspektivisch tät mir RAW ganz gut gefallen.
- Geotagging wäre nett

Der Preis:
Auf die PEN PL1 bin ich gestoßen(Titel), weil die bei Amazon grad preislich sehr interessant ist.

Fragen:
Welches Kamerakonzept empfehlt ihr?
Welches Gerät+Objektiv und warum?

Falls für Euch noch wesentliche Fragen offen geblieben sind, dann stellt diese ruhig!
Ich bin Laie und hab erstmal nicht so den riesen Plan von der Materie. So eine Kamera kann ruhig einiges an Einstellungsmöglichkeiten mit sich bringen. Ich bin nicht der Typ der dann jedes Mal die Einstellungen aufs neue verändert, sondern ich mag das eher einmal alles einstellen und erfreu mich, das ich bestimmte Dinge justieren kann, bis sie passen und dann lass ich das. Dann Soll mich das Gerät in "Ruhe" lassen ;-) .
 
Das ist mir wichtig
  • videofähig
  • Lichtstärke
  • Serienbildgeschwindigkeit
  • geringes Rauschen
  • geringes Gewicht bzw kompakt
  • leichte Bedienung

- Schnappschüsse machen(raus holen, abdrücken, einstecken)
- Radtouren dokumentieren
- sonstige Sportaktivitäten
- Familenfeiern etc, das übliche


Auf die PEN PL1 bin ich gestoßen(Titel), weil die bei Amazon grad preislich sehr interessant ist.

Fragen:
Welches Kamerakonzept empfehlt ihr?
Welches Gerät+Objektiv und warum?

Ich bin Laie und hab erstmal nicht so den riesen Plan von der Materie. So eine Kamera kann ruhig einiges an Einstellungsmöglichkeiten mit sich bringen. Dann Soll mich das Gerät in "Ruhe" lassen ;-) .

Lichtstärke gibts 20mm F1,7 von Panasonic
geringes Gewicht stimmt auch
gute JPEGs mit einmal Einstellen geht auch
leichte Bedienung hat sie auch
geringes Rauschen gegenüber der NX 100 auch

sporttauglich ist sie weniger, da ist der AF zu langsam
aber schon sehr viel schneller als bei Kompakten
Schnappschüsse gehen wohl, aber schneller Sport kaum
VG
 
Lichtstärke gibts 20mm F1,7 von Panasonic
....
.....aber schneller Sport kaum
VG

Welche Panasonic? GF1 GF2C..? nur die GF2 hat nen eingebauten Blitz, oder?

Was meinst Du mit schnell?
Schnell von der Art der Bewegung und somit die Vereinigung von kurzer Belichtungszeit und niedriger ISO oder schnelle Handhabung?

Die DMC-GF2C scheint in der Tat ganz interessant. Worin besteht der Hauptunterschied zwischen beiden? Sind Unterschiede in der Bildqualität bekannt(Sensor ist ja gleich)?
Gerade mit dem Pancake ist die Panasonic wahrscheinlich flacher als die Olympus...
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus E-PLx und Panasonic G Modelle sind spiegellose "Systemkameras" mit gemeinsamen Bajonett.
Das bedeutet die Objektive für die Pen passen auf die Panasonic G und umgekehrt.

Neben Oly/Pan bieten noch Samsung (Nx100) und Sony (Nex) Systemkameras, aber mit eigenem Anschlussbajonett.

Allgemein besitzen Systemkameras einen Kontrast-AF der gleich schnell ist wie bei einer DSLR.
Nur der AF ist im Modus "Verfolgung" (AF-C; AF-Servo) langsamer als bei einer DSLR.

Der unterschied ist, mit der DSLR und dem schnelleren Phasen-AF kann man einen Hürdenläufer auf sich zu kommen lassen und der AF ist in der Lage die Schärfe zu verfolgen. Man kann dann jederzeit Bildserie machen.
Bei den Systemkameras reicht es für einen Marathonläufer, der auf dich zu kommt.
Man kann seitlicher das Bild machen, dann reicht auch der Kontrast-AF beim Hürdenläufer.
Für rasende Hunde oder so was, reicht auch nur eine der Top-Pro-Kameras.

Sonst ist die Bildqualität wie bei einer DSLR. Und die Einstellungen sind auch in gleichem Umfang da.
Den Sucher muss man aber extra kaufen bei der Pen.
Bei Panasonic G Modelle ist er schon drin, daher ist die teurer.

Bei der Pen kann man die Aufnahmen auch mitr der Kamera entwickeln lassen, sogenannte JPEGs. Bei den Pan G Modellen gibt es mehr Bildqualität wenn man aus dem RAW das Bild über Software selbst entwickelt.
Mit Video kenne ich mich nicht aus. Dazu kann dir bestimmt einer was sagen der die Pen da besser kennt.
VG
 
Da stecken top Informationen für mich drin! Danke fanfra!

Ich möchte auch Serienbilder von Mountainbikern machen (die in der Regal aber nicht auf mich zu rasen oder springen. Entscheidend ist also die Veränderung der Entfernung zum Objekt. Frontal werd ich da sicher nicht soviel "angehen" und die Option das zu nutzen würde eine größere Kamera mit sich bringen und da hätte ich den größeren Nachteil für mich.

Die Sony hatte ich in der Hand und fand die ganz schnittig, allerdings stößt mich der Fakt ab, das ich nur Sony-Objektive verwenden kann. Derartige Einschränkungen finde ich grundsätzlich schlecht, auch wenn das nicht heißt das die zur Verwendung stehenden Objektive nicht evtl sogar genauso gut oder besser sind.. das kann ich nicht einschätzen, aber dazu gibts bestimmt schon Praxiserfahrungen.

Die Samsung stand auch im Mediamarkt, allerdings war da der Akku leer. Die Form der Kamera sah ein bischen komisch aus.
 
Mountenbikes oder Downhill kannst du auch mit einer Pen Mitziehen. :)
Dann stehst du seitlich zum an dir vorbei rasenden Bike und schwenkst einfach mit. Dazu reich jeder AF.

Weil das Pen Pan G System nur 20mm von der Auflage des Objektivs bis zum Sensor hat, kann man auch alle möglichen altten manuellen Objektive per Adapter dran machen.
Belichtung geht dann per Zeitautomatik auch noch.
VG
 
Mountenbikes oder Downhill kannst du auch mit einer Pen Mitziehen. :)
Dann stehst du seitlich zum an dir vorbei rasenden Bike und schwenkst einfach mit. Dazu reich jeder AF.

Weil das Pen Pan G System nur 20mm von der Auflage des Objektivs bis zum Sensor hat, kann man auch alle möglichen altten manuellen Objektive per Adapter dran machen.
Belichtung geht dann per Zeitautomatik auch noch.
VG

Aha! Ich habe hier noch ein altes Praktika in einer Schachtel..

Was ich grad bei der Sony sehr gut finde sind die 7Bilder/Sek. (Serienbild)
Mit Pancake ist die die kleinste von den 3en. Allerdings scheint die Menüstruktur, die Videoqualität und Einstellbarkeit eher schlecht zu sein und sie fängt erst bei ISO200 an, was ich gar nicht verstehen kann.
Ob ich einen optischen Sucher brauche, weiß ich gar nicht. Hab den nie verwende...
 
Noch ein paar Punkte zu deinen Anforderungen, auf die hier noch nicht eingegangen wurde (sofern ich nichts übersehen habe):

Egal ob Pen, Pana oder Nex, die Seitentasche deiner Shorts muss auf jeden Fall schon sehr geräumig sein, oder es ist eine Cargo-Hose. Und selbst wenn die Kamera in irgendeine Hosentasche passen sollte, stelle ich mir das aufgrund des Gewichts nicht sehr praktikabel vor. Diese Kameras sind einfach keine Hosentaschen-Cams, max. jackentaschentauglich mit kleinem Objektiv.

Das Gehäuse der NEX ist am kleinsten, mit Pancake ist aber kaum flacher als beispielsweise eine GF1/2 oder eine Pen.
http://www.seriouscompacts.com/f41/mirrorless-camera-size-comparison-nex5-nx10-e-p2-e-pl1-gf1-g2-295/

Die Pancakes eignen sich nicht für Makros und Zoo/Wildlife und für Portraits nur bedingt.

Sobald dann neben dem Pancake weitere Objektive (und sei es nur ein Standard-Zoom - und du möchtest ja zoomen können) verwendet werden sollten, schwindet der Größenvorteil der NEX, weil die Objektive größer und schwerer sind als die Olympus mFT-Objektive.

Das Standard-Zoom der Pen kann für den Transport besonders klein "zusammengeschoben" werden. Damit ist sie aber nicht mehr schnell einsatzbereit, weil das Objektiv vor dem Fotografieren erst entriegelt werden muss.

Die Nex hat keinen eingebauten Blitz, die Panasonics GF1 und GF2 haben beide einen.

Bei allen Kameras, die einen integrierten Blitz haben, musst du diesen erst aufklappen. Ich persönlich finde das wesentlich besser, weil es schneller geht als erst durch (womöglich mehrmaliges) Drücken einer Taste den Blitz aktiveren oder deaktivieren zu müssen.

Die Pens bieten ein sog. "Supermenü", korrekt heißt das Monitor-Funktionsanzeige. Dieses kann mit einem Tastendruck aufgerufen werden und hier können alle wichtigen Einstellungen schnell verändert werden, ohne ins eigentliche Menü zu müssen.
Sieht so aus: http://a.img-dpreview.com/previews/olympusepl1/Images/screens/control1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein paar Punkte zu deinen Anforderungen, auf die hier noch nicht eingegangen wurde (sofern ich nichts übersehen habe):
....

Nein, da hast Du nichts überlesen!
Also wenn ich weiß, das ich was fotografiere, hab ich meistens einen kleinen Rucksack dabei, einzig spontan muß die Kamera mal in der (ja, Cargohose) Tasche verschwinden...

Das mit dem Entriegeln habe ich auch gelesen, nur kann ich das nicht einschätzen, wie "unpraktsich" das ist. Ich stelle mir das wie das Entfernen des Objektivdeckels vor und das wäre ok. Eine kompakte Form zum Transport würde ich auch bevorzugen.

Ich habe noch auf einer Seite ein paar Bildvergleiche gefunden und da macht die PEN-PL1 in der Tat einen sehr guten Eindruck. Link.
Einfach mal über den Bildern ins Dropdown Auswahlmenü gehen und Auswählen.

Die Möglichkeit selber zu entscheiden ob ich den Blitz ausklappe oder nicht finde ich sehr gut, denn ich bin kein Blitz-Fan (evtl. auch meinem Amateurdasein und der Unerfahrenheit geschuldet... ;) ).

Ich tendiere aktuell sehr starkt (wenn auch etwas langsamer, wie auch immer sich das praktisch niederschlägt, denn es soll ja ein Firmwareupdate Besserung gebracht haben) zur PEN E-PL1. Ganz einfach aus dem Grund, das die in etwa halb so teuer ist wie die GF2. Die PEN ist aktuell genauso teuer wie die Fuji F550EXR. Beide scheinen sich nicht viel zu nehmen, wobei unterm Strich die GF2 die ausgereiftere Kamera zu sein scheint. Die PEN ist älter, aber ich habe beim Vergleich meiner alten Canon mit DER Highenkompaktkamera festgestellt, das alte Dinge nicht immer schlechter sind (2€ ins Phrasenschwein..).

Das "Supermenü" schein sehr sympathisch zu sein!

Wie verhält sich das eigentlich mit dem Zoomen? Geht das alles mit einer Hand oder muß man mit der 2. Hand am Objektiv drehen?

bei dpreview.com steht zur PEN:
Good for
Compact camera users who want the image quality of a DSLR but with the additional level of control remaining optional.
Not so good for
Those wanting to regularly use manual control or supplement their DSLR. Continuous shooting of moving subjects.

Das erste Trifft eindeutig auf meine höchste Priorität zu. "Continuous shooting of moving subjects." weiß ich halt nicht, wie sich das in der Praxis auswirken würde..

Was ich bspw. auch nie genutzt habe sind die ganzen Programm, die Farben verändern oder sonstigen Schnickschnack, wie Strand oder Neon oder oder oder. Die Programm sind asu meiner aktuellen Sicht nie notwendig gewesen. Wie seht ihr das?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch auf einer Seite ein paar Bildvergleiche gefunden und da macht die PEN-PL1 in der Tat einen sehr guten Eindruck. Link.
Einfach mal über den Bildern ins Dropdown Auswahlmenü gehen und Auswählen.

Bildvergleiche muss ich mir nicht mehr anschauen, mir genügen die unzähligen Pen-Bilder auf meinem Rechner.... ;)
Ich würde die GF2 nicht als ausgereifter, sondern einfach nur als anders bezeichnen. Mich persönlich hat als Gesamtpaket die Pen am meisten überzeugt, und obwohl ich mir inzwischen auch noch eine GH2 (neuer geht ja im Moment wohl gar nicht) geholt habe, finde ich die kleine Pen nach wie vor einfach toll :).

Gezoomt wird immer nur durch drehen am Objektiv mit der linken resp. der 2. Hand.

Motiv- und Artprogramme nutze ich eigentlich nie. Ab und zu mal ein Art-Programm, wenn es zum Motiv passt. Aber wenn man mit RAW fotografiert, kann man die Art-Effekte auch nachträglich noch mit der Olympus-Software erzielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gezoomt wird immer nur durch drehen am Objektiv mit der linken Hand.

Die Art-Programme nutze ich ab und zu, wenn es zum Motiv passt, aber sehr selten. Wenn man aber mit RAW fotografiert, kann man mit der Olympus Software diese Effekte auch nachträglich erzielen.

Aha, was den Zoom betrifft wird es wahrscheinlich auch keine (Kosten vernünftige) andere Lösung geben.

Das bearbeiten der Bilder geschieht bei mir eh mit Lightroom...

Vergleicht man die GF2 und die PL2 mit den Standardobjektiven die mitgeliefert werden, wo ist da jeweils der Vor- und/oder Nachteil gegenüber der anderen? (außer bei der schnelleren Fokusierung der GF2)
Die Bildqualität bei ISO 100 und 200 fällt den Bildern nach zu Gunsten der PEN aus.

Welche Rolle spielt die "längere" Verschlusszeit (1/2000 vs 1/4000)

Laut den Messungen von Chip http://www.chip.de/bestenlisten/Bestenliste-DSLR-bis-1.000-Euro--index/detail/id/968/
ist die Kamera doch etwas langsamer bei der Auslöseverzögerung als der "Rest"..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du nur auf die Pen mit Kitobjektiv schielst und vorerst keine weitere Ambitionen für weitere Objektivkäufe hegst, würde ich angesichts Deines Einsatzszenarios eher zu einer hochwertigen Kompakten greifen. Zumindest kannst Du Dir bspw. die Olympus XZ-1 mal anschauen. Gegenüber einer Pen mit Kitlinse ergeben sich kaum Einbußen, doch gerade für unterwegs, auf Radtour und zum-in-die-Hosentasche-stecken liegen die Vorteile auf der Hand und Du behältst auch die Option, in RAW zu fotographieren und Einfluß auf die üblichen Belichtungs-/Gestaltungsparameter zu nehmen.
 
Wenn Du nur auf die Pen mit Kitobjektiv schielst und vorerst keine weitere Ambitionen für weitere Objektivkäufe hegst, würde ich angesichts Deines Einsatzszenarios eher zu einer hochwertigen Kompakten greifen. Zumindest kannst Du Dir bspw. die Olympus XZ-1 mal anschauen. Gegenüber einer Pen mit Kitlinse ergeben sich kaum Einbußen, doch gerade für unterwegs, auf Radtour und zum-in-die-Hosentasche-stecken liegen die Vorteile auf der Hand und Du behältst auch die Option, in RAW zu fotographieren und Einfluß auf die üblichen Belichtungs-/Gestaltungsparameter zu nehmen.

Naja, ich erwarte von der nächsten Kamera eine deutlich bessere Bildqualität als von meiner alten A540.
In Betracht kamen vor kurzem noch die Canon S95, Lumix LX5, Fuji F550EXR und die Olympus XZ-1. Ich kann das in der Tat nicht einschätzen, aber ich vermute die Bildqualität liegt bei allen auf ähnlichem Niveau. Welches mir dann zu wenig ist und ich bei meiner alten bleiben würde...
 
Naja, ich erwarte von der nächsten Kamera eine deutlich bessere Bildqualität als von meiner alten A540.
In Betracht kamen vor kurzem noch die Canon S95, Lumix LX5, Fuji F550EXR und die Olympus XZ-1. Ich kann das in der Tat nicht einschätzen, aber ich vermute die Bildqualität liegt bei allen auf ähnlichem Niveau. Welches mir dann zu wenig ist und ich bei meiner alten bleiben würde...

Die Canon, Pana und Oly haben jedoch gegenüber der Fuji einen etwas größeren Sensor und haben deutlich lichtstärkere Linsen verbaut (gerade da übertrifft die XZ-1 ihre Konkurrentinnen). Der Vorteil der XZ-1 im Vergleich zur Fuji (und auch zur Kitlinse der Pens) liegt bei ca. 2 Blenden. Das ist eine ganze Menge Holz - wenn Du die Empfindlichkeit (ISO-Wert) aufgrund knapper werdendem Licht anheben mußt, kommt somit bei Pen oder Fuji noch ein zusätzlicher Malus von zwei Lichtwerten obendrauf. Dann vergleichst Du also ISO 200 - 400 - 800 (XZ1) mit ISO 800 - 1600 - 3200 (Pen-Kit, F550EXR). Damit sind die Vorteile der Pen in dieser Hinsicht weitgehend erschöpft (und die Nachteile der Fuji nochmals deutlich vergrößert). Allerdings hat das Vergnügen auch seinen Preis, schließlich ist eine XZ-1 signifikant teurer als eine F550EXR und auch gegenüber dem PL1-Kit legt man noch drauf.
 
Wenn Du nur auf die Pen mit Kitobjektiv schielst und vorerst keine weitere Ambitionen für weitere Objektivkäufe hegst, würde ich angesichts Deines Einsatzszenarios eher zu einer hochwertigen Kompakten greifen. Zumindest kannst Du Dir bspw. die Olympus XZ-1 mal anschauen.
Das halte ich für eine äußerst vernünftigen Vorschlag. Eine PEN ist eine Systemkamera. Nur mit einem Kit-Objektiv ist sie in meinen Augen witzlos, weil sie nichts besser kann, als eine hochwertige Kompakte (deine alte Canon und Fuji zähle ich da definitiv nicht dazu), auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Die PEN mit Kit-Objektiv ist nur größer und schwerer.
In diesem Thread haben wir das schon ausführlich durchgekaut. Bei Post #12 und #43 gibt es auch einen Link mit Vergleichsaufnahmen.
Vergleiche aber nicht Bilder mit gleichen ISO-Werten, sondern z.B. ISO200 einer XZ-1 mit ISO800 einer PEN. Eine XZ-1 kommt nämlich bei gleichen Lichtbedingungen mit einem Viertel des ISO-Werts aus, weil sie ein viel lichtstärkeres Objektiv hat als das Kit der PEN.
 
Das halte ich für eine äußerst vernünftigen Vorschlag. Eine PEN ist eine Systemkamera. Nur mit einem Kit-Objektiv ist sie in meinen Augen witzlos, weil sie nichts besser kann, als eine hochwertige Kompakte (deine alte Canon und Fuji zähle ich da definitiv nicht dazu), auch wenn das viele nicht wahrhaben wollen. Die PEN mit Kit-Objektiv ist nur größer und schwerer.
In diesem Thread haben wir das schon ausführlich durchgekaut. Bei Post #12 und #43 gibt es auch einen Link mit Vergleichsaufnahmen.
Vergleiche aber nicht Bilder mit gleichen ISO-Werten, sondern z.B. ISO200 einer XZ-1 mit ISO800 einer PEN. Eine XZ-1 kommt nämlich bei gleichen Lichtbedingungen mit einem Viertel des ISO-Werts aus, weil sie ein viel lichtstärkeres Objektiv hat als das Kit der PEN.

Guten morgen,
sowas muß man erstmal wissen! Danke für die Information!
Das klingt sehr interessant! Di XZ-1 ist schon teurer, das ist wahr, was kostet ein adäquates Objektiv für die PEN? .ohne da gleich richtig auf die Kacke zu hauen...
Sobald ich ISO Werte von über 200 habe bekomme ich ein schlechtes Gefühl. Sicher gibt es auch da wieder Unterschied, aber Ziel solle es ja sein möglichst niedrige ISO Werte fahren zu können und trotzdem noch kurze Verschlußzeiten zu bekommen die trotzdem zu einer sehr guten Farbwiedergabe etc. führen.

Die Canon S95 hatte mir bei den Bildern die man so so in Tests sieht, dann leider doch nicht so sehr zu gesagt, ebenso die Lumix LX5. Beide schienen selbst bei niedrigster ISO ein schlechteres Bild (Unschärfen, leichte Farbverfälschungen..) im Vergleich zur PEN zu machen.
Ich werde mir die XZ-1 nun auch mal näher anschauen. Betrachtet man sich bei Amazon die Bewertungen, dann ergibt sicher anderer seits ein leicht anderes Bild.

Mal eins so zwischendurch:
Vielen Dank schon mal für Eure Hinweise! ..Ich lerne grad sehr dazu! Danke!

Beim PEN Kit ist ja das Objektiv dabei:
M.ZUIKO DIGITAL ED 14-42mm L 1:3.5-5.6
Heißt das, das die Optik der XZ-1 dann 1:1.8-2.5 hat und somit ja nicht unerheblich mehr Licht durch fällt, so pi x Daumen 1/3 mehr? Ich steige noch nicht so 100%ig durch die Zahlenwerte durch.
Oder ist das die Lichtempfindlichkeit (und je niedriger desto besser)?

Mal noch zur Sensorgröße:
1/1,63 ist das eine Zollangabe (also 1,56cm Diagonale), bei 10MP
Die PEN hat 2,16cm Diagonale, bei 12MP
Meine alte A540 1,02cm bei 6MP

Daraus ergeben sich Pixeldichten von:
XZ-1: 11,75mm²/1MP
PEN: 18,74mm²/1MP
A540: 8,26mm²/1MP

Da ist die PEN schon vorn. Das ganze nutzt anscheinend aber nicht, wenn das Objektiv das verdunkelt..
 
Zuletzt bearbeitet:
Di XZ-1 ist schon teurer, das ist wahr...
Warum? Eine PEN mit Kit-Objektiv kostet auch so viel und kann nicht mehr. Mit der XZ-1 bekommst Du alles noch kompakter, was Dir ja wichtig ist. In Deinem Fall sehe ich das Preis-Listungsverhältnis mit einer XZ-1 sogar als besser an.
...was kostet ein adäquates Objektiv für die PEN?
Genau das mit dem "ein" ist der Punkt. Ein PEN-Objektiv mit vergleichbaren Brennweitenbereich unf vergleichbarer Lichtstärke gibt es nicht. Aber erst dann hättest Du wirklich einen Vorteil vom größeren Sensor der PEN. Gäbe es dieses Objektiv, wäre es auch viel zu groß, schwer und teuer.

Eine sinnvolle Kombination für die PEN ist z.B. das 14-150 und das Panasonic 1.7/20 und eventuell das 9-18.

Mit dem 14-150 hast Du ein sehr universelles Objektiv für gute Lichtverhältnisse. Damit bist Du immer noch auf dem Niveau der XZ-1 (was bei viel Licht aber absolut in Ordnung ist) hast aber wesentlich mehr Tele. Kostet 400 €, ist aber nicht wirklich kompakt.

Das 1.7/20 ist von der optischen Qualität fantastisch, sehr kompakt und sehr lichtstark. Damit bekommst Du gerade bei wenig Licht Bilder, die mit einer XZ-1 unerreichbar sind. Kostet halt nochmal 350 € und Du kannst damit überhaupt nicht zoomen, ist also mehr was für Puristen.

Wenn Du noch mehr Weitwinkel willst, gäbe es noch das 9-18 für 400 €. Das geht natürlich mit der XZ-1 auch nicht.

Hier kannst Du Dir ansehen, wie das alles aussieht.

Ich habe diese drei Objektive und bin sehr glücklich damit. Damit hat man ein wirklich universelles, stimmiges und hochwertiges System. Für das, was man damit machen kann, ist es auch sehr kompakt. Mit kompakt meine ich jetzt, kompakt im Vergleich zu einer DSLR, in die Jackentasche geht das nicht. Es zwingt Dich aber niemand, immer alles mitzuschleppen, ich bin z.B. sehr oft nur mit dem 1.7/20 unterwegs.

Ich weiß nicht, ob Dir das zu teuer ist (eigntlich sollte man den Sucher für 200 € auch noch mitkaufen), aber das wäre eine stimmige Kombination.
Eine PEN nur mit 14-42 ist weder Fisch noch Fleisch, da kannst Du genausogut eine XZ-1 nehmen. Oder eine Panasonic LX-5, wie ich es gemacht habe.
 
Die Canon S95 hatte mir bei den Bildern die man so so in Tests sieht, dann leider doch nicht so sehr zu gesagt, ebenso die Lumix LX5. Beide schienen selbst bei niedrigster ISO ein schlechteres Bild (Unschärfen, leichte Farbverfälschungen..) im Vergleich zur PEN zu machen.
Die LX-5 und die XZ-1 haben wesentlich mehr Potential, wenn Du nicht die Bilder nimmst, wie sie aus der Kamera purzeln, sondern die RAW-Daten nimmst und entwickelst. Du hast ja geschrieben, Du verwendest Lightroom, dann ist das ja kein Problem. Dann sind auch die Farben der LX-5 sehr schön. Ich verwende bei meiner nur RAW, die Jpegs aus der Kamera finde ich furchtbar. Bei der XZ-1 kommen schon direkt aus der Kamera Jpegs mit schönen Farben, nur bügelt hier die Rauschunterdrückung Details weg. Auch überhaupt kein Problem mit RAW.
Und vergiss nicht, die Testaufnahmen der PEN werden bei dpreview mit einem Zuiko 2.0/50 gemacht. Das Objektiv spielt in einer ganz anderen Liga, als das Kitobjektiv.
Betrachtet man sich bei Amazon die Bewertungen, dann ergibt sicher anderer seits ein leicht anderes Bild.
Naja, Kundenbewertungen haben sicher auch einen gewissen Informationsgehalt, wenn Du aber einen wirklich seriösen Test lesen willst, empfehle ich Dir diese Seite.
Heißt das, das die Optik der XZ-1 dann 1:1.8-2.5 hat und somit ja nicht unerheblich mehr Licht durch fällt, so pi x Daumen 1/3 mehr?
Es fällt Pi mal Daumen vier- bis fünfmal soviel Licht durch. Dafür hat der Sensor nur ein Fünftel der Fläche. Unterm Strich praktisch Gleichstand.
Genau davon rede ich ja die ganze Zeit. Für die Bildqualität ist eben nicht entscheidend, wie groß der Sensor ist, sondern wieviel Licht auf ihn fällt.
Ob ich das durch eine große Sensorfläche oder durch ein lichtstarkes Objektiv erreiche, ist erstmal Jacke wie Hose.
 
Warum? Eine PEN mit Kit-Objektiv kostet auch so viel und kann nicht mehr. Mit der XZ-1 bekommst Du alles noch kompakter, was Dir ja wichtig ist. In Deinem Fall sehe ich das Preis-Listungsverhältnis mit einer XZ-1 sogar als besser an.

Genau das mit dem "ein" ist der Punkt. Ein PEN-Objektiv mit vergleichbaren Brennweitenbereich unf vergleichbarer Lichtstärke gibt es nicht. Aber erst dann hättest Du wirklich einen Vorteil vom größeren Sensor der PEN. Gäbe es dieses Objektiv, wäre es auch viel zu groß, schwer und teuer.

Eine sinnvolle Kombination für die PEN ist z.B. das 14-150 und das Panasonic 1.7/20 und eventuell das 9-18. ....

Klingt einleuchtend und zugleich "zu" teuer, da ich ja dann irgendwo bei 1500€ lande und für das Geld kann ich mir schon kein schlechtes Bike aufbauen..

Ziel ist es auch nicht als "Fotograf" (ohne die Fotografen jetzt hier zu beleidigen, da ich an die Leistung sicher nicht ran komme.. ;) ) herum zu laufen, zu überlegen, welches der 3 Objektive ich nehme (vorausgesetzt ich habe sie dabei) und somit eigentlich etwas "außen" stehe. Wie oben geschrieben, "..raus holen, abdrücken, einstecken". Ebenso beim radeln möchte ich unnötiges Warten auf mich vermeiden (bin eh schon nicht der schnellste und muß das mit Material, in dem Fall einer schnelleren Kamera ausgleichen ;) ).

Nichtsdestotrotz werde ich mir nun neben der XZ-1 auch die PEN einmal anschauen und in die Hand nehmen (ich kann sie ja zurück geben). Wenn ich alles richtig verstehe und mir die Qualität mit Kit gefällt, dann kann das perspektivisch nur besser werden (wenn ich bessere Objektive nachkaufe).

Wenn ich Bilder mit ISO100 mit der PEN mache, dann ist das mit der XZ-1 bei ca ISO 200 vergleichbar (das wäre der Schluß den ich aus obigem Inhalt ziehe..)?
 
Wenn ich Bilder mit ISO100 mit der PEN mache, dann ist das mit der XZ-1 bei ca ISO 200 vergleichbar (das wäre der Schluß den ich aus obigem Inhalt ziehe..)?
Nein, Du sollst z.B. ISO400 der PEN mit ISO100 der XZ-1 vergleichen. Oder 1600 (PEN) mit 400 (XZ-1).
Da das Objektiv der XZ-1 gut viermal soviel Licht durchläßt, reicht bei ihr ein Viertel des ISO-Werts.
 
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