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µFT Welche Olympus OM-D ?

Ihc würde unbedingt nach dem Grip und Anpassgefühl gehen !! Alles andere würde ich als zweitrangig einstufen, denn irgendwelche Kompromisse muß man immer machen, aber nicht an einer dauerhaft unbequemeren Haltung des Bodys !
 
@ hajduk95

Als Lektüre zur M1.1 (wenn Interesse daran besteht) kann ich neben dem Handbuch
die E-Papers von R.Wagner empfehlen.
Es gibt aktualisierte Ausgaben, die den Firmware Updates angepasst sind.
Diese Firmware Updates der Olympus Kameras sind sehr umfangreich mit neuen Funktionen usw.,
so dass man die aktuelle Version davon aufspielen sollte
und dazu die entsprechende Ausgabe des E-Papers wählt.
Manche Ergänzungen oder Kapitel (z.B. zum Autofokus) gibt es auch kostenlos zum Download.

https://booksagain.fotografierer.com/product_info.php?info=p12_kamerabuch-e-m1-v4-1-fuer-tablets.html
 
....der Schmock....
Ich könnte kotzen.

Bei dem Ton würde ich mir echt überlegen, etwas an dich zu verkaufen....
 
Bei dem Ton würde ich mir echt überlegen, etwas an dich zu verkaufen....

Was soll denn diese Aussage. Kennst du die Hintergründe, ich glaube nicht. Ich hatte eine feste Zusage, dass mir die Kamera bis heute reserviert wird, hatte extra nochmal nachgefragt und gestern auch nochmals angerufen und gesagt, dass ich die Kamera heute abholen werde und dann wurde sie an jemand anderen verkauft. Ich glaube da darf ich mich wohl ein bisschen aufregen.

Ich denke, da würden sich viele drüber aufregen, auch du !!!
 
Was soll denn diese Aussage. Kennst du die Hintergründe, ich glaube nicht. Ich hatte eine feste Zusage, dass mir die Kamera bis heute reserviert wird, hatte extra nochmal nachgefragt und gestern auch nochmals angerufen und gesagt, dass ich die Kamera heute abholen werde und dann wurde sie an jemand anderen verkauft. Ich glaube da darf ich mich wohl ein bisschen aufregen.

Ich denke, da würden sich viele drüber aufregen, auch du !!!

Ja, würde ich. Ich habe hier auch schon einiges ge- und verkauft und mich als Verkäufer auch schon über Leute geärgert, die fest zugesagt hatten und dann im Nirvana verschwunden sind...

Das ist alles noch kein Grund, hier jemanden (mit justitiablen Ausdrücken) zu beleidigen.
 
Ja, würde ich. Ich habe hier auch schon einiges ge- und verkauft und mich als Verkäufer auch schon über Leute geärgert, die fest zugesagt hatten und dann im Nirvana verschwunden sind...

Das ist alles noch kein Grund, hier jemanden (mit justitiablen Ausdrücken) zu beleidigen.

Was an dem Wort Schmock ist „justitiabel“?. Das Wort bedeutet u.a. nichts anderes als Tölpel, sehr schlimm muss ich sagen. Es wird auch verwandt, im Sinne von „leeres geschwollenes Gerede“, aber egal, diese sinnfreie Unerredung gehört eigentlich nicht hier her, aber jede Stadt braucht ihren Sheriff.
 
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Was an dem Wort Schmock ist „justitiabel“?. Das Wort bedeutet u.a. nichts anderes als Tölpel, sehr schlimm muss ich sagen. Es wird auch verwandt, im Sinne von „leeres geschwollenes Gerede“, aber egal, diese sinnfreie Unerredung gehört eigentlich nicht hier her, aber jede Stadt braucht seinen Sheriff.

..."ihren"....
 
Re: Welche Olympus OM-D?

Und was heißt hier "zur Not"? Du würdest dich danach immer ärgern, daß du nicht diese mit dem deutlich besseren Handgriff genommen hast.
Schon möglich. Aber genauso gut könnte man prophezeihen, er werde sich ärgern, nicht die mit dem Hi-Res-Modus genommen zu haben.

Sicher ist die E-M1 mit ihrem voluminöser ausgeformten Griffstück besser zu halten. Doch sobald man der E-M5 Mk II einen Handgriff ansetzt, ist der Unterschied nicht mehr der Rede wert. Und wenn man – an die eine oder die andere – ohnehin einen Hochformat- und Batteriehandgriff ansetzen will (sehr zu empfehlen), so macht's erst recht keinen Unterschied mehr.

Aaber – wenn die E-M1 Mk II finanziell auch in Frage kommt ... dann ist das doch gar keine Frage mehr. Sie hat alles, was die E-M1 und die E-M5 Mk II zu bieten haben, und dann noch einiges mehr. Ist aber eben auch deutlich teurer ...

.
 
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AW: Re: Welche Olympus OM-D?

Schon möglich. Aber genauso gut könnte man prophezeihen, er werde sich ärgern, nicht die mit dem Hi-Res-Modus genommen zu haben.
Könnte man, aber diese Entscheidung muss der TO selber treffen.
Will er jetzt quasi prophylaktisch etwas mitbezahlen, das er vielleicht oder auch nie irgendwann mal nutzen möchte, und sich dafür jedes Mal beim Fotografieren mit einem Schwenkdisplay rumärgern? Ja, damit kann man sich sehr rumägern, es ist der einzige Punkt, der mich bei der Pen-F unsagbar nervt, so gern ich die Kamera ansonsten nutze.

Oder vielleicht wächst doch das Interesse an Videos und er ärgert sich, dass er keine dafür besser geeignete Kamera, auch mit 4K, genommen hat. Sollte er sich da nicht doch lieber gleich eine Panasonic kaufen?

Doch sobald man der E-M5 Mk II einen Handgriff ansetzt, ist der Unterschied nicht mehr der Rede wert. Und wenn man – an die eine oder die andere – ohnehin einen Hochformat- und Batteriehandgriff ansetzen will (sehr zu empfehlen),
Du hältst das für sehr empfehlenswert, ich halte so etwas für absolut entbehrlich.
Der TO hat bereits geschrieben, dass ihm die Variante mit den zusätzlichen Griffen nicht sonderlich gefällt.
Und nun?

Bevor jemand wieder etwas missverstehen möchte - es geht nicht darum, was ich nutze oder bevorzuge. Auch nicht darum was andere wichtig finden. Es geht nur darum, sich die aktuellen Wünsche und Prioritäten des Kaufberatungssuchenden genau anzuschauen und eine dazu passende Kamera zu finden. Wie sich die Fotografiergewohnheiten im Laufe der Zeit entwickeln werden weiß eh kein Mensch und es können nicht alle Eventualitäten abgedeckt werden.

Aaber – wenn die E-M1 Mk II finanziell auch in Frage kommt ... dann ist das doch gar keine Frage mehr. Sie hat alles, was die E-M1 und die E-M5 Mk II zu bieten haben, und dann noch einiges mehr. Ist aber eben auch deutlich teurer ...


An dieser Stelle waren wir schon einmal.

Nö, sie hat nicht alles, sie hat kein Klappdisplay. Ich will darauf wirklich nicht rumreiten, aber das ist nun einmal als eine der wenigen Anforderungen erkennbar.
Deutlich mehr zu bezahlen für"einige mehr" Features, deren Notwendigkeit im Moment nicht zu erkennen ist - was soll das bringen? Dann doch lieber mit einer auch schon sehr umfangreich ausgestatteten E-M1 beginnen und wenn man dann noch unbedingt Geld ausgeben will kann man dieses ja in gute Objektive zu stecken. Die hat man in der Regel eh länger als das Gehäuse.

Es handelt sich hier um einen Freizeitfotografen, der von einer Kompakten kommt. Mal ganz ehrlich: Wie wahrscheinlich wird es wohl sein, dass dieser in absehbarer Zeit den HighRes-Modus vermissen wird? Und wenn das vielleicht irgendwann später mal ein Thema ist gibt's halt ein Update des Gehäuses, das dann möglicherweise wieder zusätzliche reizvolle Features bietet.
 
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AW: Re: Welche Olympus OM-D?

Die E-M1 mk I ist schon relativ lange auf dem Markt und hat einen nicht ganz rauschfreien Sensor von Panansonic. Ich hatte diese Kamera 2 Jahre in Betrieb und würde sie nicht unbedingt als mein Favorit einstufen.
Ich denke der TO ist besser mit einer E-M10 mk II bedient wenn er mit einer kleineren Kamera liebäugelt.
Aber entscheiden muss er natürlich selbst. Ich würde mir alle OM-D Kameras mal in einem Fotogeschäft anschauen und anfassen und dann entscheiden. Es gibt für jedes Modell Vor- und Nachteile.
@ Mss C : ein Klappdisplay habe ich übrigens noch nie vermissst. Das ist doch Geschmacksache meiner Meinung nach.
 
ich möchte jetzt keinen Klappdisplay-Krieg anzetteln aber ich finde Schwenkdisplay klasse. Zu 90 % fotografiere ich über Sucher. Und für Street oder Makro finde ich das Schwenkdisplay besser.
 
AW: Re: Welche Olympus OM-D?

Die E-M1 mk I ist schon relativ lange auf dem Markt und hat einen nicht ganz rauschfreien Sensor von Panansonic. Ich hatte diese Kamera 2 Jahre in Betrieb und würde sie nicht unbedingt als mein Favorit einstufen.
Ich denke der TO ist besser mit einer E-M10 mk II bedient wenn er mit einer kleineren Kamera liebäugelt.
Aber entscheiden muss er natürlich selbst. Ich würde mir alle OM-D Kameras mal in einem Fotogeschäft anschauen und anfassen und dann entscheiden. Es gibt für jedes Modell Vor- und Nachteile.
@ Mss C : ein Klappdisplay habe ich übrigens noch nie vermissst. Das ist doch Geschmacksache meiner Meinung nach.

Bei DXO Mark gibt es zwischen den Sensoren, was das Rauschverhalten anbelangt, keine signifikanten Unterschiede. Die M1 Mark II mal außen vor gelassen.
 
AW: Re: Welche Olympus OM-D?

@ Mss C : ein Klappdisplay habe ich übrigens noch nie vermissst. Das ist doch Geschmacksache meiner Meinung nach.

Manchmal ist es wirklich etwas mühsam hier. Nichts anderes habe ich damit ausdrücken wollen:
es geht nicht darum, was ich nutze oder bevorzuge. Auch nicht darum was andere wichtig finden. Es geht nur darum, sich die aktuellen Wünsche und Prioritäten des Kaufberatungssuchenden genau anzuschauen
 
AW: Re: Welche Olympus OM-D?

Bei DXO Mark gibt es zwischen den Sensoren, was das Rauschverhalten anbelangt, keine signifikanten Unterschiede.

Die gibt es auch nicht, ich verwende beide Sensoren, den Sony in der E-PL7 und den Panasonic in der M1.

Hier z.B. 3200 ISO mit der M1
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/38325289145/in/dateposted-public/

Hier 2500 ISO mit E-PL7
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/27382121345/in/album-72157665948720571/

Beide würde ich uneingeschränkt bis 1000 ISO verwenden, danach lässt je nach Motiv und Licht die Qualität etwas nach, ist aber oft noch bis 6400 brauchbar.

Hier sogar mal 12.800 probiert
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/32499351231/in/album-72157679311991136/
 
Hallo!

Ich stand vor kurzem vor der gleichen Frage, und habe mich dann, unter anderem nach Beratung hier aus dem Forum, für die em10 MarkIII entschieden, statt pen f, em5 MarkII und Fuji XT 20, bei ähnlichem Anforderungsprofil.

Wieso die em10 MarkIII? Wie schon mehrfach hier erwähnt, die Objektive sind das wichtigste. Der Sonsor der em10 mit 16MP reicht vollkommen (mit raw sind hier schon die Datenmengen erheblich), der AF-S ist sehr schnell, der AF-C richtig eingestellt schnell genug für spielende Kinder (wobei hier schon der AF-S meist ausreicht, denn man kann den Auslöser eigentlich direkt durchdrücken, und er ist schnell genug um trotzdem scharf zu stellen - meistens). Der Sucher ist gut und das Klappdisplay zumindest mir lieber als ein vollständig schwenkbares, weil damit die Kamera dann plötzlich "doppelt" so groß ist, ist aber reine Geschmacksache.

Habe mir das Kit mit dem 14-42 Pancake gekauft und gleich dazu das 25mm 1.8, und mittlerweilen gebraucht das 45mm 1.8. Um das Budget hätte ich die anderen Kameras nur mit einem Objektiv bekommen, und dann nur mit Kompromiß (entweder nur FB od. nur suboptimales Kitzoom). Ausstattungsseitig vermisse ich gegenüber einer pen-f od. em5 nichts, und dem Qualitätsabschlag im Vergleich zur Fuji (wobei der im normalen Gebrauch eigentlich nicht zu sehen ist) stehen viel kompaktere Abmessungen (nicht der Body selbst, aber die (vor allem Zoom-)Objektive!) gegenüber...

Also mein Rat zum Einstieg: den günstigeren Body mit Pancake Kitzoom, und dafür gleich noch 1-2 gute FB (17mm 1.8, 25mm 1.8 od. 45mm 1.8) dazu.

LG.

P.S. Wenn natürlich die Möglichkeit besteht eine em5 MII unwesentlich teurer zu bekommen als eine em10, dann keine Frage wozu man greift!
 
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Re: Welche Olympus OM-D?

... und sich dafür jedes Mal beim Fotografieren mit einem Schwenk-Display rumärgern? Ja, damit kann man sich sehr herumägern, es ist der einzige Punkt, der mich bei der Pen-F unsagbar nervt, so gern ich die Kamera ansonsten nutze.
Im Querformat ist das Klapp-Display handlicher, zugegeben. Doch dafür ist es im Hochformat praktisch unbrauchbar. Wer gern auch einmal im Hochformat arbeit, der weiß das Schwenk-Display sehr zu schätzen. Und übrigens auch einen Hochformat-Handgriff.


Oder vielleicht wächst doch das Interesse an Videos, und er ärgert sich, daß er keine dafür besser geeignete Kamera, auch mit 4K, genommen hat. Sollte er sich da nicht doch lieber gleich eine Panasonic kaufen?
Na ja – auf diese Weise kann man natürlich jede Diskussion ins Sinnlose ziehen ...


Du hältst das für sehr empfehlenswert, ich halte so etwas für absolut entbehrlich.
Klar. Kann man so oder so sehen. Aber wenn man so einen Handgriff um der höheren Akkukapazität oder der Handhabung im Hochformat einsetzt, erledigt sich ganz nebenbei das Argument mit der Griffigkeit von selbst.


Der TO hat bereits geschrieben, daß ihm die Variante mit den zusätzlichen Griffen nicht sonderlich gefällt. Und nun?
Und nun empfehle ich ihm, sich diesen Punkt doch noch einmal zu überlegen.


Es geht nur darum, sich die aktuellen Wünsche und Prioritäten des Kaufberatungssuchenden genau anzuschauen und eine dazu passende Kamera zu finden.
Eben.

Und nach allem, was bisher zur Sprache kam, halte ich die E-M1 Mk II für die beste Lösung – außer, daß sie sehr teuer ist. Aber das Geld – sofern man es hat – ist bald verschmerzt, und die Freude am erstklassigen Gerät bleibt. Die E-M5 Mk II ist meines Erachtens die zweitbeste Lösung, und sogar die allerbeste, wenn ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis wichtig ist – der Sache mit dem Handgriff zum Trotz. Die E-M1 ist eher die drittbeste Lösung ... aber natürlich immer noch mehr als gut genug, um damit dauerhaft (soll heißen: für die nächsten drei, vier Jahre) glücklich zu werden.
 
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